Paul-Ehrlich-Institut mauert weiter zu Impfschäden

Wie lan­ge dau­ert ein Vierteljahr? Der letz­te äußerst kur­ze Bericht dazu erschien im Dezember 2022. Dort wur­de mitgeteilt:

»Das Paul-Ehrlich-Institut sieht vor, die Erstellung und Veröffentlichung der regel­mä­ßi­gen Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffprodukten in der bis­he­ri­gen Form einzustellen… 

Sollten neue COVID-19-Impfstoffrisiken iden­ti­fi­ziert wer­den, wer­den die­se vom Paul-Ehrlich-Institut auf sei­ner Homepage oder im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit ver­öf­fent­licht werden…

Insgesamt wur­den dem Paul-Ehrlich-Institut nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfungen 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 50.833 Verdachtsfälle schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen berich­tet. Die Melderate betrug für alle Einzelfallmeldungen 1,78 pro 1.000 Impfdosen, für schwer­wie­gen­de Einzelfallmeldungen 0,27 pro 1.000 Impfdosen…«

»Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit erscheint vier Mal jähr­lich als kosten­freie Print- und Onlineversion.«
bfarm​.de

»Pfizer lehnt den Einsatz seiner Produkte als tödliche Injektionen bei der Vollstreckung der Todesstrafe strikt ab«

Das ist zu lesen in einem Artikel auf gmx​.net unter der beru­hi­gen­den Überschrift "Als Alternative zur Giftspritze: Idaho macht Weg für Erschießung frei" am 22.3.23:

»Zum Tode Verurteilte könn­ten im US-Bundesstaat Idaho bald per Erschießungskommando hin­ge­rich­tet wer­den. Der Senat des Bundesstaates im Norden der USA ver­ab­schie­de­te gestern ein ent­spre­chen­des Gesetz, wie US-Medien berichteten…

Insgesamt wur­den seit 1976 1.387 Menschen in den USA durch die Giftspritze hin­ge­rich­tet. 163-mal kam der elek­tri­sche Stuhl zum Einsatz. Elf Menschen wur­den in der Gaskammer hin­ge­rich­tet. Jeweils drei Personen wur­den erhängt oder erschos­sen… „»Pfizer lehnt den Einsatz sei­ner Produkte als töd­li­che Injektionen bei der Vollstreckung der Todesstrafe strikt ab«“ weiterlesen

Impfstoffhersteller bereiten Vogelgrippe-Impfung für Menschen vor; reiche Nationen sichern sich Vorräte

Das berich­tet unter die­ser Überschrift reu​ters​.com am 20.3.23.

»LONDON, 20. März (Reuters) – Einige der welt­weit füh­ren­den Hersteller von Grippeimpfstoffen sagen, dass sie inner­halb von Monaten Hunderte von Millionen von Vogelgrippeimpfungen für Menschen her­stel­len könn­ten, falls ein neu­er Stamm der Vogelgrippe jemals die Artengrenze überspringt.

Ein aktu­el­ler Ausbruch der Vogelgrippe, bekannt als H5N1 Klon 2.3.4.4b, hat eine Rekordzahl von Vögeln getö­tet und Säugetiere infi­ziert. Menschliche Fälle sind jedoch nach wie vor sehr sel­ten, und die Gesundheitsbehörden welt­weit haben erklärt, dass das Risiko einer Übertragung von Mensch zu Mensch nach wie vor gering ist. „Impfstoffhersteller berei­ten Vogelgrippe-Impfung für Menschen vor; rei­che Nationen sichern sich Vorräte“ weiterlesen

Da soll man nicht grimmig werden?

Nicht im "Wettbewerb Fiktion", son­dern dem für "Information & Kultur" bekommt die "Kontraste"-Redaktion den "Grimme-Preis für die Besondere Journalistische Leistung" (sich vor Lachen auf dem Boden wäl­zen­des Gesicht Unicode: U+1F923, UTF‑8: F0 9F A4 A3). Die Moderatorin trau­ert den Zeiten nach, als die Friedensbewegung "im besten Sinne harm­los" war. Die Exorzismus-Expertin Pia Lamberty zählt auf, wie­vie­le Tote die Querdenker auf dem Gewissen haben (rbb​-online​.de, 7.7.22). Krieg ist Frieden, sowieso.

Aktuelles aus den Tollhäusern (22.3.23)

Schier gar nichts zu Corona ist zu lesen in den bewähr­ten "DPA-News aus Gesundheitswesen" vom 21. und 22. März. In den Tollhäusern ent­steht aber auch so Lesenswertes:

»Unicef: Nach Flut fehlt Millionen Pakistanern sau­be­res Trinkwasser
Islamabad (dpa) – Rund sechs Monate nach der Flutkatastrophe in Pakistan haben Millionen Menschen in den betrof­fe­nen Gebieten noch immer kei­nen Zugang zu sau­be­rem Trinkwasser. Das teil­te die Hilfsorganisation Unicef am Dienstag mit. Mehr als fünf Millionen Menschen müs­sen dem Bericht zufol­ge seit dem Hochwasser im ver­gan­ge­nen Sommer ver­schmutz­tes Wasser trin­ken..
„Aktuelles aus den Tollhäusern (22.3.23)“ weiterlesen

Dünne Luft für den Sündenbock

Nun auch im "Ersten": Lauterbach hat gelo­gen zu dem Impfschäden. "Eigentlich ist er als Minister nicht mehr trag­bar" (Sorge, CDU). "Man hat den Impfkampagnen ins­ge­samt kei­nen Gefallen getan" (Stöhr, ehe­mals Novartis). Keine Rolle spielt, wie die Medien über Jahre hin­weg Lauterbach hofier­ten. Der Blick wird gerich­tet auf die Folgsamen, die ihm ver­trau­ten. Die Millionen Ausgegrenzten, die skep­tisch waren, kom­men nicht vor.
(Ausschnite aus ard​me​dia​thek​.de, 21.3.23)

Biden unterzeichnet Gesetz zur Freigabe von Corona-Geheimdokumenten

»US-Präsident Joe Biden hat ein Gesetz zur Veröffentlichung von Geheimdienstinformationen zum Ursprung des Coronavirus unter­zeich­net. Er tei­le das Ziel des Kongresses, so vie­le Informationen wie mög­lich über den Ursprung des Virus frei­zu­ge­ben, teil­te Biden am Montag mit. Bei der Veröffentlichung wür­den aber kei­ne Angaben preis­ge­ge­ben, die die natio­na­le Sicherheit gefähr­den könnten…

Das Thema ist zudem poli­tisch höchst auf­ge­la­den. China weist Angaben über einen mög­li­chen Laborunfall regel­mä­ßig empört zurück. Durch das Virus star­ben welt­weit geschätzt rund sie­ben Millionen Menschen. Die Pandemie und die zu ihrer Eindämmung getrof­fe­nen Maßnahmen hat­ten schwer­wie­gen­de wirt­schaft­li­che und sozia­le Folgen.«
faz​.net (21.3.23)

Um Letzteres soll es natür­lich nicht gehen.

Mitarbeiter von Charité-Tochter sollen Millionen veruntreut haben

Unter die­ser Überschrift berich­tet rbb24​.de nicht über die Tochter Labor Berlin, die mit frag­wür­di­gen Labortests erheb­li­che Gewinne erwirt­schaf­tet und für die Christian Drosten als "Direktor Virologie" tätig ist:

»Im Rahmen von Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue und mög­li­chen Vergaberechtsverstößen bei der Charité Facility Management (CFM) hat eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft einen Schaden in Höhe von sie­ben bis zehn Millionen Euro fest­ge­stellt. Das bestä­tig­te die Staatsanwaltschaft Berlin dem rbb.

Tatverdächtig sind sie­ben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Charité-Tochter, gegen die Strafanzeige gestellt wur­de… „Mitarbeiter von Charité-Tochter sol­len Millionen ver­un­treut haben“ weiterlesen