Ene-mene-Ciesek, wehe, mene Mask is weg!

Dinger pas­sie­ren an der Goethe-Uni! Erst ver­schwin­den Masken auf Bildern, dann die Bilder selbst. Als hier im März die­se bei­den Fotos aus dem Jahr 2020 gezeigt wur­den, gab es Spekulationen über zwei kurz hin­ter­ein­an­der auf­ge­nom­me­ne Bilder. Inzwischen ist klar, daß Photoshop im Spiel war. Wer mag die Fotos des „Haus-Fotografen“ Uwe Dettmar bear­bei­tet haben? War er es gar selbst?

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Skeptiker, „Skeptiker“ und der Kampf um die Köpfe

Das RKI hat gera­de eine Tweet-Serie raus­ge­hau­en, in der es zeit­ge­mäß dar­um geht, die „Impfung“ mit modRNA vor­an­zu­trei­ben. Nun wird amt­li­cher­seits ver­sucht, mit simp­len Bildchen und Botschaften die Ärzte in PsyOp zu schu­len, um trotz des Desinteresses und Widerwillens der Bevölkerungsmehrheit ein Maximum an „Impflingen“ auf­zu­trei­ben, schließ­lich sol­len 17,5 bzw. 27,5 Millionen Dosen in die Arme.

„Verträge der EU mit den Herstellern BioNTech/Pfizer ver­pflich­te­ten Deutschland, ‚in die­sem Jahr 17,5 Millionen und in den zwei Folgejahren je 15 Millionen Impfdosen in Mehrfachdosenbehältern abzu­neh­men", sag­te der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der ‚Rheinischen Post‘. […]
Auch der Impfstoff des Herstellers Moderna sei vor­han­den und zwar in einer Menge von mehr als 10 Millionen Dosen. Wenn die­ser ärzt­lich ver­ord­net wer­de, wür­de die­ser auch gelie­fert und bezahlt, sag­te ein Sprecher des Ministeriums dem ARD-Hauptstadtstudio. Allerdings habe Moderna noch kei­ne Zulassung für die neue Impfstoff-Generation, die an die Entwicklung des Corona-Virus ange­passt ist.“

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„Zeugnis ablegen von einem verborgenen Leiden“

Der Berliner Internist und Hausarzt Erich Freisleben hat am 9. September bei der Demonstration des Bündnisses „Friedlich zusam­men“ mit dem Motto „Solidarität mit den Impfgeschädigten“ gespro­chen. Sein Beitrag erschien zeit­gleich außer­dem als lesens­wer­ter Gastbeitrag in der Berliner Zeitung.

„Nach 37 Jahren klingt mei­ne Hausarzttätigkeit all­mäh­lich aus. Aber die letz­ten Jahre hat­ten mir qua­si noch einen Auftrag gege­ben. Es galt, Zeugnis abzu­le­gen von einem ver­bor­ge­nen Leiden, das nicht offen ange­schaut wer­den woll­te oder soll­te. ‚Schwamm dar­über!‘ den­ken heu­te vie­le. ‚Corona ist doch eine alte Kamelle, es gibt heu­te wich­ti­ge­re Themen.‘ Wir wer­den sehen.“ „„Zeugnis able­gen von einem ver­bor­ge­nen Leiden““ weiterlesen

Best of Dealer-Wieler

Das Schöne an coro­dok ist, daß es eine Art Wühlkiste ist. Wie bei den klei­nen Schätzchen, die oft längst ver­ges­sen in Kartons auf dem Speicher lie­gen, fin­det man Sachen, bei denen man sich ver­blüfft oder erschrocken fragt, wie man das alles ver­ges­sen konn­te. Ein paar Perlen aus den Kisten sei­en hier noch ein­mal zusammengestellt.

»Also, wie gehen alle davon aus, daß im näch­sten Jahr Impfstoffe zuge­las­sen wer­den. Wir wis­sen nicht genau, wie die wir­ken, wie gut die wir­ken, was die bewir­ken, aber ich bin sehr opti­mi­stisch, daß es Impfstoffe gibt. Ja.«

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Was wäre, wenn Wielers Wahrheit wanken würde?

Bislang gibt es kein Protokoll der Sitzung des Corona-Ausschusses des Brandenburger Landtags. In den Medien wird er ganz über­wie­gend tot­ge­schwie­gen. So lie­gen nur die Aufzeichnungen von Tom Lausen vor, die hier doku­men­tiert wur­den. Wenn sie kor­rekt sind, dann hat Wieler ein Problem. Es heißt dort:

»Wie wur­den die Landesgesundheitsämter beraten?

Wieler ant­wor­tet mit, RKI war­tet nur auf Anmeldung, kei­ne Beratung sei­tens des RKI, höch­stens in ein­zel­nen Fällen, aber anson­sten hat das RKI nichts mit den Gesundheitsämtern zu tun. „Was wäre, wenn Wielers Wahrheit wan­ken wür­de?“ weiterlesen

Rosen für den Richter

Am 8. April 2021 hat­te ein Weimarer Familienrichter einen Aufsehen erre­gen­den Beschluss gefasst, der den kri­ti­schen Geistern in die­sem Land nach über einem Jahr „Corona-Krise“ wie­der etwas Hoffnung gab. Im 178 Seiten lan­gen Beschlussdokument wird detail­liert erklärt, war­um im Ergebnis die Entscheidung für das Kindeswohl und gegen Maskenpflicht, Abstandsregelungen und Schnelltests an Schulen gefal­len war. Es folg­ten Hausdurchsuchungen beim Richter, bei den Gutachtern und ande­ren mehr oder gar nicht mit dem Verfahren ver­bun­de­nen Personen, die Suspendierung und schließ­lich die Anklage des Richters wegen Rechtsbeugung. Auf die­sem Blog wur­de mehr­fach dar­über berich­tet, eine Übersicht über die Beiträge ist in „Audiatur et alte­ra pars“ enthalten.

Am 23. August 2023 ver­ur­teil­te das Landgericht Erfurt den Richter zu zwei Jahren Haft auf Bewährung. Dieses Urteil wür­de bei Inkrafttreten die Beendigung des Richterverhältnisses und den Verlust der Pensionsansprüche bedeu­ten, ist aber nicht rechts­kräf­tig, der Prozess wird wei­ter­ge­führt. „Rosen für den Richter“ weiterlesen

Lothar Wieler und sein „Aufpasser“

Im Brandenburger Landtag sag­te am 1. September der ehe­ma­li­ge RKI-Präsident Lothar Wieler vor dem C19-Untersuchungsauschuss aus. Neben ihm saß als Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums Heiko Rottmann-Großner, den Tom Lausen in sei­ner Mitschrift als „Adjudant“ bezeich­ne­te und der Wielers Aussage beein­flus­sen woll­te, was ver­nünf­ti­ger­wei­se schnell unter­bun­den wur­de: „Der Adjudant, der eben noch Zettelchen zuschob, muss sich umset­zen, er sagt, er sei der Aufpasser, dass Wieler sich nicht von sei­ner Aussagegehmigung ent­fernt und ver­se­hent­lich Aussagen macht, die geheim blei­ben sollen.“

Wer ist die­ser „Aufpasser“? „Lothar Wieler und sein „Aufpasser““ weiterlesen