Programm für E‑Spritze. So soll die Impfinfrastruktur gefördert werden

Im Angesicht der im Herbst auf uns zurol­len­den Tsunamiwelle neu­er Infektionen hat das Gesundheitsministerium zeit­nah ein neu­es Programm auf­ge­legt. Mit "les­sons lear­ned" könn­te man beschrei­ben, was Lauterbach aus dem Kleckern mit Bratwürsten und Zoobesuchen für das neue Klotzen geschlos­sen hat.

Mit 500 Millionen Euro Gesamtvolumen wer­den in pri­va­ten Hausständen drei wich­ti­ge Teile der Test- und Impfinfrastruktur geför­dert: Ladestation, Photovoltaikanlage sowie Speicher. Kern des Konzepts ist die neue E‑Spritze. Die Gemeinschaftsentwicklung von Biontech und Tesla soll noch im September zuge­las­sen wer­den. "Die Studien der Hersteller garan­tie­ren einen Schutz von bis zu 112 Prozent", twit­ter­te Karl Lauterbach hoff­nungs­froh. „Programm für E‑Spritze. So soll die Impfinfrastruktur geför­dert wer­den“ weiterlesen

Kanzler Scholz gestürzt. "Leider, leider"

Dies ist kein Fake, son­dern stammt aus einer Meldung auf tages​schau​.de vom 2.9.23. Was sich schließ­lich wie bekannt­lich aus­schließt. Auch Corona spielt eine Rolle:

»Eigentlich woll­te Bundeskanzler Olaf Scholz am Sonntag nach Hessen kom­men. Drei Wahlkampfauftritte waren geplant, unter ande­rem mit SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser. Jetzt muss­te der Kanzler wegen eines Sportunfalls absagen…

Der SPD-Abgeordnete Michael Roth hat­te Scholz für Sonntagmorgen nach Heringen (Hersfeld-Rotenburg) ein­ge­la­den. Dort woll­ten sich bei­de den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern stel­len. Nun kann Scholz dort nicht auf­tre­ten. "Es geht ihm nicht so gut und lei­der, lei­der müs­sen alle Veranstaltungen abge­sagt wer­den, auch sein Besuch in Heringen", zitier­te die Frankfurter Rundschau Roth am Samstagabend…« „Kanzler Scholz gestürzt. "Leider, lei­der"“ weiterlesen

Das RKI vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss

In Potsdam tag­te heu­te der C19-Untersuchungsausschuß mit der Frage, „ob die Eingriffe der Krisenpolitik der Landesregierung ver­hält­nis­mä­ßig waren und ob sie dazu bei­tru­gen, die Verbreitung des Coronavirus ein­zu­schrän­ken.“ Geladen war auch der ehe­ma­li­ge RKI-Präsident Lothar Wieler, der zu sei­ner Linken von „Siewert / MSGIV“ flan­kiert wur­de, wobei es sich um Isabell Siewert vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz han­deln dürf­te, die Persönliche Referentin eines Staatssekretärs ist. Zu Wielers Rechten saß „Rottmann-Großner / BMG aus der „Unterabteilung 61 Gesundheitssicherheit“ im Bundesgesundheitsministerium. „Das RKI vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss“ weiterlesen