Die "Berliner Zeitung" hat hin und wieder Artikel veröffentlicht, die jenseits des herrschenden "Corona-Narrativs" standen. Will sie sich mit einem Kolumnentext vom 14.10.23 ("Kolumnentexte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider") davon reinwaschen? Es ist dort zu lesen:
»… Noch vor anderthalb Jahren, nicht vor 80, standen 50.000 Menschen am Brandenburger Tor, und in ihren vom Hass dumm gewordenen Gesichtern war auch der Judenhass zu erkennen. Der deutsche, über Jahrhunderte gegärte, garstige Judenhass. Er platzte aus der Mitte der Gesellschaft heraus. Keine Neonazis, keine radikalen Muslime, keine Pubertierenden. Nein, Ursulas und Gerts, die in ihren Softshell-Jacken Transparente trugen, die vor dem großen Reset warnten. Die antisemitischen Karikaturen vor sich hertrugen, um vor den Pharmajuden zu warnen. Menschen, die tatsächlich aus der Mitte der Gesellschaft stammen, die mir von Rothschild erzählen und mir erklären, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen ja „von Juden“ durchsetzt sei. „»Die Anti-Corona-Demonstranten sind ebensolche Antisemiten.«“ weiterlesen