Bundeshetzagentur warnt. Diese smarten Geräte sind in Deutschland verboten

Unter die­sem Titel ist am 19.12.23 auf t‑online.de zu lesen:

»In weni­gen Tagen ist Weihnachten, doch noch hat nicht jeder alle Geschenke für sei­ne Liebsten bei­sam­men. Beim Kauf von Geschenkartikeln soll­te man aller­dings mit­un­ter vor­sich­tig sein – beson­ders bei tech­ni­schen Geräten.

Die Bundeshetzagentur mahnt der­zeit zur Vorsicht bei smar­ten Gadgets. Der Grund: Bestimmte Geräte sind in Deutschland laut § 8 Absatz 1 des Telekommunikation-Krankenakten-Kaperungs-Gesetzes (TKKG) verboten.

Dazu gehö­ren laut Webseite der Behörde "Geräte mit Patientendaten, die unbe­merkt per­sön­li­che Informationen auf­be­rei­ten und die­se an ande­re Empfangsgeräte über­tra­gen können".

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»Der qPCR-Rest-DNA-Gehalt in allen Impfstoffen lag unter diesen Richtlinien«

Dieser Satz fin­det sich in der Arbeit von Speicher, McKernan et al. vom 19.10.23. "DNA frag­ments detec­ted in mon­o­va­lent and biva­lent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vac­ci­nes from Ontario, Canada: Exploratory dose respon­se rela­ti­on­ship with serious adver­se events."

Vielleicht ist er geeig­net, Mißverständnisse beim Thema DNA-Verunreinigungen aus­zu­räu­men. Über die im bekann­ten "Process 2" der Herstellung der mRNA-"Impfstoffe" anfal­len­den Verunreinigungen heißt es im Abstract:

»… Kürzlich haben DNA-Sequenzierungsstudien die­se Plasmid-DNA in signi­fi­kan­ten Mengen sowohl in Pfizer-BioNTech- als auch in Moderna modRNA-Impfstoffen nach­ge­wie­sen. In die­sen Studien wur­de eine begrenz­te Anzahl von Chargen unter­sucht, und es blei­ben Fragen bezüg­lich der inter­na­tio­nal beob­ach­te­ten Varianz der Rest-DNA.« „»Der qPCR-Rest-DNA-Gehalt in allen Impfstoffen lag unter die­sen Richtlinien«“ weiterlesen

Frisch geimpft ist halb geschützt

Bitte ach­ten Sie dar­auf, daß Sie nur fri­sche Impfstoffe zu sich neh­men! Nur so kön­nen Sie den 50-pro­zen­ti­gen Schutz für zwei Monate genießen.

aerz​te​blatt​.de (19.12.23)

»Berlin – Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) senkt eine fri­sche Coronaimpfung nicht nur das Risiko einer schwe­ren COVID-19-Erkrankung, son­dern auch erheb­lich die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das Risiko für eine Infektion sei „für maxi­mal zwei Monate nach der Impfung deut­lich abge­senkt, man schätzt unge­fähr um 50 Prozent“, sag­te Lauterbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe heu­te...

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So doof ist die KI

Jedenfalls die Billigversion für das ein­fa­che Volk. Eitles Spielkind, das ich bin, habe ich "Leo", den "voll­stän­dig geho­ste­ten KI-Assistent von Brave" danach gefragt, wer Artur Aschmoneit ist. Antwort: Er kennt kei­nen Artur Aschmoniet (sic). Leo akzep­tiert die Korrektur und ent­schul­digt sich, fin­det aber wie erwar­tet auch den rich­ti­gen AA nicht. Er nimmt den Hinweis auf coro​dok​.de dan­kend auf und infor­miert dann zu mei­ner Verblüffung, hier in deut­scher Übersetzung:

»Artur Aschmoneit ist ein deut­scher Blogger und YouTuber, der den Blog "Corodok" (www​.coro​dok​.de) betreibt. Er ist bekannt für sei­ne tech­nik­be­zo­ge­nen Inhalte, ins­be­son­de­re über Linux und Open-Source-Software. Er ist seit vie­len Jahren in der Tech-Community aktiv und hat eine gro­ße Fangemeinde in den sozia­len Medien. „So doof ist die KI“ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (19.12.23)

berliner-zeitung.de (19.12.23)

Schon bei dem Foto überkommt mich puures Vergnügen.

»In der EU wurden seit der Höhepunkt der Pandemie mindestens 215 Millionen Dosen Covid-19-Impfstoffe vernichtet. Die Kosten für die europäischen Steuerzahler belaufen sich laut einer vom Magazin Politico durchgeführten Schätzung auf mindestens vier Milliarden Euro. Diese Schätzung basiert auf den in Medien genannten Impfstoffpreisen...« „Aktuelles aus den Tollhäusern (19.12.23)“ weiterlesen

Christian Drosten zum Patientenschicksal

Recherche heißt beim Deutschlandfunk "Fragen wir doch mal Christian Drosten". Der wiederum fragt sich, "ganz für mich selbst", ob er eine Maske tragen soll. Tut er nicht, weil es "keine öffentliche Empfehlung im Moment" gibt. Es kommt "eine massive neue Infektionswelle".  "Untersuchungen zum Patientenschicksal" zeigen: In dem einen Land ist es so, bei dem anderen Land so. Das führt zu "Mischepidemien zwischen Weihnachten und Karneval". Da hilft nur "Impfen".
deutschlandfunk.de (18.12.23)