Danke und aus!

Bei Paypal ist die­se Summe an Spenden ein­ge­gan­gen, auf mei­nem Konto sind es zusätz­lich 750 €. 2.500 € soll­ten für die aktu­el­len Verfahren rei­chen. Noch ein­mal sei mein herz­li­cher Dank aus­ge­spro­chen. Da mit dem Blog kein Geld ver­dient wer­den soll, bit­te ich von wei­te­ren Überweisungen abzu­se­hen! Ich bin jeden­falls begei­stert, daß der gute alte Begriff der Solidarität nicht völ­lig zer­stört wer­den konn­te in den letz­ten Jahren.

Update: Es sind inzwi­schen gut 4.000 € ein­ge­gan­gen. Das reicht!
(Es geht um das Verfahren der "Volksverpetzer" gegen coro­dok.)

Danke für bisher 1.800 Euro!

Die Solidaritätsaktion mit coro­dok hat mit Stand 01:18 am 9.5.24 bis­her 1.800 Euro erbracht. Recht herz­li­chen Dank! Die Beträge reich­ten von 3 bis 250 €, ich bin begeistert!

Spendenaufruf: "Volksverpetzer" darf corodok nicht ruinieren

Vor einem Jahr muß­te ich einen Spendenaufruf star­ten, um ein teu­res Gerichtsverfahren durch­zu­ste­hen. Eine Impfärztin hat­te sich durch einen Kommentar einer Leserin belei­digt gefühlt. Der Prozeß ende­te mit einem Vergleich. Die Kosten ste­hen noch nicht abschlie­ßend fest, wer­den aber wohl durch die dama­li­gen Spenden abzu­decken sein.

Im Dezember hat­te ich ein you­tube-Video der "Volksverpetzer" ver­öf­fent­licht und dabei mit Farb- und Geschwindigkeitsveränderungen die größ­ten Absurditäten gekenn­zeich­net. Ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht ende­te mit Kosten von fast 2.000 € für mich. Ich muß­te auf die Schnelle einen Anwalt fin­den und hat­te dabei Pech. Er agier­te ähn­lich wie der im Warener Drosten-Prozeß.

Darüber hin­aus wer­de ich von einer Abmahnkanzlei ins Visier genom­men. „Spendenaufruf: "Volksverpetzer" darf coro­dok nicht rui­nie­ren“ weiterlesen

Görlitzer Gericht gegen gesichertes Grundwissen

"Nach Beleidigungen gegen Virologen Drosten: Görlitzer muss Geldstrafe zah­len", ist ein Artikel der "Sächsischen Zeitung" am 3.5.24 überschrieben.

»Ein 51-Jähriger ist am Amtsgericht Görlitz wegen übler Nachrede und Beleidigung zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu je 40 Euro ver­ur­teilt wor­den. Der Mann hat­te bei einer „Montagsdemo“ Ende März 2021 den Berliner Charité-Virologen Christian Drosten hef­tig belei­digt. Unter ande­rem hat­te er behaup­tet, Drosten habe gar kei­nen Doktortitel. „Der Typ ist ein­fach nur ein Herr Drosten. Es ist ein Wissenschafts­betrüger.“…«
msn​.com (3.5.24)

Anders als im Warener Prozeß zeig­te sich der Angeklagte reu­ig. Staatsanwalt Faulhaber erwies sich als ähn­lich denk­faul wie sein Kollege: „Görlitzer Gericht gegen gesi­cher­tes Grundwissen“ weiterlesen