Das Drosten und Klabautern als Sprachstil setzt sich auch in der Provinz durch. In einem Artikel vom 23.11. auf kreiszeitung.de trifft dabei die Verdener Amtsärztin Jutta Dreyer auf eine kompatible Redaktion. "Die Pandemie hat den Landkreis Verden weiterhin fest im Griff", und deshalb muß Frau Dreyer telefonisch zum verbalen Rohrstock greifen:
»Gewiss, sagt Dreyer, sie spreche sie an, die Infizierten, am Telefon zumindest… „Diese Leute denken nur an sich, viele sind sehr egoistisch. Ich nenne sie unsolidarisch, ich frage, was es ihnen bedeute, wären ihre Eltern, ihre Verwandten unter denen, die angesteckt würden.“ Darauf ernte sie, sagt die Amtsärztin, „häufig betretenes Schweigen“.«
Schweigen ist gewiß die höflichste Antwort auf das Verständnis der Amtsärztin von Kontaktnachverfolgung.
Gefahrenherde mit klaren Konturen und gesungenen Liedern in Problemecken
In all den Infektionsschwemmen gibt es eine Hauptflut:
»Haushalts- und Privat-Kontakte, daraus resultiere die Hauptflut der Infektionen. Zum Beweis kramt Dreyer eines der Nachverfolgungskärtchen hervor. Elf Namen passen auf so ein Kärtchen. Immer häufiger fehlt es dabei an Abwechslung. Nicht selten, dass der Nachname auf der gesamten Karte derselbe ist.
Die Gefahrenherde weisen klare Konturen auf, so Dreyer. Fast zu 100 Prozent die aggressive Delta-Variante, in der deutlich überwiegenden Zahl Familienkontakte, zuweilen auch mal religiöse Treffen mit ihren gesungenen Liedern und den freigesetzten Aerosolen, das seien die Problemecken. Arbeitsplätze und Schulen hingegen spielten eine deutlich untergeordnete Rolle.«
Noch mal eben spielen gehen, das birgt beträchtliche Gefahren in sich
»Dass dennoch von den drei Vierteln der ungeimpften Infizierten ein Viertel Kinder unter zwölf Jahren sind, die ja nicht geimpft werden können, führt Dreyer auf zwei Sonderentwicklungen zurück. „Erstens auf die Kindergärten. Dort sind die Kleinen ohne Maske unterwegs. Geht ja auch gar nicht anders. Und zweitens auf die Nachmittage: Noch mal eben spielen gehen, das birgt beträchtliche Gefahren in sich.“ Da sei den Infektionswegen zuweilen Tür und Tor geöffnet.«
Wer den Wegen Tür und Tor öffnet, darf sich nicht wundern. Allerdings ist die Infizierten-Herkunft diffus:
»Unter den Infizierten sehr viel Mittelschicht
Diffus hingegen weiterhin die Infizierten-Herkunft. „Das geht quer durch alle Alters- und Gesellschaftsschichten. Hochqualifizierte Berufe sind darunter, sehr viel Mittelschicht, Leute mit Handwerksberufen.“ Natürlich seien auch Geimpfte unter den Neuinfizierten. „Die Immungeschwächten, die Vorerkrankten, sie sind zu Jahresbeginn geimpft worden. Haben sie bisher keine dritte Impfung erhalten, ist ihr Schutz nicht mehr vollständig vorhanden.“ Wer allerdings innerhalb des guten halben Jahres nach der zweiten Impfung infiziert werde, wer also einen Impfdurchbruch erleide, der komme in der Regel mit leichten Symptomen davon. „Diese Fälle können wir fast vernachlässigen.“«
Ganz anders vermutlich verhält es sich bei den "ungeimpften" Kindern. Die werden zuhauf in den Intensivbetten liegen.
»Ungeimpft in Quarantäne
Ein großes Problem bleibe die wachsende Dunkelziffer, und dies bei Quarantänefällen. Wer infiziert ist, muss seine Kontaktpersonen melden. Mit weitreichenden Folgen. Sei die Kontaktperson ungeimpft, und müsse ihr Quarantäne verordnet werden, so habe der Arbeitgeber für die Fehlzeiten keine Lohnfortzahlung zu übernehmen. „Das kann an die Substanz gehen, die Leute rechnen mit jedem Cent“, so Dreyer. Sie beobachte, Neu-Infizierte benennen seltener ungeimpfte Kontaktpersonen. „Die Zahl geht deutlich sichtbar zurück.“ Sie vermute, dieser Bevölkerungskreis werde häufiger bewusst ausgeklammert. „Eine gefährliche Entwicklung.“«
Tja, das kommt davon.
Wie schlimm es in Verden zugeht, zeigt das RKI in seinem Dashboard:
Im Verlauf der gesamten "Pandemie" sind 4,4 Prozent der EinwohnerInnen positiv getestet worden. 0,05 Prozent sind der Seuche zum Opfer gefallen in anderthalb Jahren.
03.05.2016
Weser Kurier
Jutta Dreyer, Leiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes und langjährige stellvertretende Leiterin des Fachdienstes Gesundheit und Umweltmedizin beim Landkreis Verden, übernimmt ab Anfang Mai die Leitung des Verdener Gesundheitsamtes. Die neue Amtsärztin ist Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen und zusätzlich Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie.
https://www.weser-kurier.de/landkreis-verden/gemeinde-achim/vakante-stelle-wieder-besetzt-doc7e3q7nkljv81hzo7xl82
25.11.2020 / Ein Impfzentrum für den Landkreis / MK – Kreiszeitung ( Syke )
Amtsärztin Jutta Dreyer setzt unterdessen schon große Erwartungen in den Impfstoff. Das machte sie in ihrem Bericht zur Entwicklung der Inzidenzen deutlich. „Das Virus ist in den Familien und im Alltag angekommen“, beschrieb sie die Verbreitung des Erregers. Cluster, regional eingegrenzte Gebiete mit erhöhter Zahl von Infektionen, seien nicht zu erkennen: „Das verteilt sich auf die gesamte Gesellschaft und geht durch alle Schichten.“
https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/ein-impfzentrum-fuer-den-landkreis-90111955.html
Fachdienst 53 Gesundheit | Fachdienstleitung Jutta Dreyer
https://www.landkreis-verden.de/portal/seiten/fachdienst-53-gesundheit-901000041–20600.html
"Es reicht nicht, nichts zu denken, man muss auch unfähig sein, es auszudrücken."
Karl Kraus
Das überall der selbe Nachname steht, könnte daran liegen, das man den eigenen Haushalt leider bei den Angaben nicht aussen vor lassen kann.
Es ist doch inzwischen gelebte Praxis, das Kinder aus getrennt lebenden Haushalten so sie in der Schule positiv getestet werden, immer gerade bei dem Elternteil sind wo das die geringsten Probleme verursacht.
Auch sehen Viele, das nach einer Infektion mit Corona im Regelfall maximal die Symtome einer mittleren Grippe auftreten.
Es gibt Fälle die ungünstiger verlaufen, das sind aber wenige und die gibt es auch bei andern viralen Infektionen.
In meinem direkten Bekanntenkreis haben viele Coronageimpfte Gürtelrose, rheumatische Adritis, massive Muskelkrämpfe (bis zu zehnmal am Tag und bis zu einer halben Stunde), allgemeine Schwäche bekommen.
Die Probleme scheinen eher zu als abzunehmen.
Dazu kommt Impfversagen. Von meiner Frisörin lagen die Großeltern auf der Intensiv wegen Corona. Beide doppelt geimpft, eine inzwischen verstorben.
Bei den Vorerkrankten bin ich vorsichtig. Einige hatten eine so schlechte Verfassung das man so oder so mit dem Ableben rechnen musste.
Sowohl bei den Geimpften wie bei den Ungeimpften.
Aber auffällig ist, das da die Ausfälle massiv nach Imfung zugenommen haben.
Dank sozialpsychiatrischer Verstärkung allgemeiner kognitiver Dissonanz und Hetze gegen die "Sündenböcke" wird das bröckelnde, verlogene Narrativ noch zusammen gehalten. Aber wie lange kann das wohl gehen? Die vielen geimpften Opfer mit plötzlichen dramatischen Ereignissen/ Zuständen und Tod nehmen rasant zu, während die Ungeimpften zumindest gesundheitlich davon verschont bleiben. Bevor der Betrug auffliegt und die kollektive Wut und Empörung in Vergeltung /Nürnberg 2 gipfelt, haben sie die nächste Plandemie schon in der Schublade. "Plan B" nennt sich Marburg- Virus, für den es auch bereits einen PCR- Test gibt. Das davon ausgelöste hämmoragische Fieber ähnelt nämlich den im Blut zu beobachtenden Veränderungen bei Corona- Geimpften. Das könnte man dann also einfach so umdefinieren, als nun entdecktes neues, wahrhaft tödliches Virus.…
https://odysee.com/@Impfsch%C3%A4den:a/202111202114:f
Albertine
Ich las versehentlich "wie schlimm es in 'Verdun' zugeht".….…., was geht da in meinem Hirn vor?
Im Übrigen ist es ein sehr heilsames Unterfangen täglich auf das Dashboard des RKI zu schauen. Ich habe mir die Mühe gemacht, einmal eine Liste der "an/mit" Covid Gestorbenen in NRW-Städten und ‑Kreisen zu erstellen. Am 21.11.2021 lag die Prozentzahl im Verhältnis zur Einwohnerzahl für die ganze "Pandemiezeit" in jedem Ort unter 0,2%. Den niedrigsten Wert fand ich in Münster mit 0,043%, den höchsten in Hagen mit 0,183%.
"… Jutta Dreyer, Leiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes und langjährige stellvertretende Leiterin des Fachdienstes Gesundheit und Umweltmedizin beim Landkreis Verden, …"
Die "Corona"-Hysterie ist ein niemals enden wollendes Fest, gewissermaßen _der_ Festtagsbraten für die Psycho-Ärzte. Endlich dürfen diese mal so richtig auf die Pfanne, d.h. auf die Menschen, draufhauen.
Es scheint, dass psychotische, misanthropische und Krankheitsphobiker das Ruder (die ReGIERung) in Deutschland übernommen haben. Der Landkreis Verden und seine paranoide Amts"ärztin" ist nur ein Ausschnitt aus dem Alltag in der offenen Psychiatrie namens BRD.
Wie konnten Menschen wie Frau Dreyer bis 2019 das Leben aushalten und meistern?
Ich teste mich nun täglich. Auf 2G-Veranstaltungen kann ich nicht, auf 3G nur mit Test. Von wem geht also die eigentliche Gefährung für andere aus?!
ot Fundstück
Deutsches rechte-Ecken-rücken als Export in Australien.
(Wenn dieses Plandemiespiel vorrüber ist, werden wir uns wohl mal wieder entschuldigen müssen.)
(Bezahlschranke)
"Anti-vaxxers und Antisemiten: Willkommen in Deutschlands COVID-Infektionshauptstadt
Danel Lushi, Leipzig, Sachsen, Nov. 23, 2021"
https://www.haaretz.com/world-news/.premium.HIGHLIGHT.MAGAZINE-50-of-anti-vaxxers-voted-afd-a-visit-to-germany-s-infection-capital‑1.10405789
"Ein Demonstrant trägt ein Plakat mit der Aufschrift "Gegen Coronazis" während einer Demonstration gegen die Coronavirus-Beschränkungen der Regierung Anfang des Monats in Leipzig, Deutschland. Kredit: STRINGER – AFP"
"Während der Druck in Deutschland wächst, eine COVID-19-Impfpflicht einzuführen, haben die Einwohner Sachsens mit den höchsten Infektionsraten und den niedrigsten Impfraten zu kämpfen – und mit einem Anstieg des Antisemitismus im Zusammenhang mit der Pandemie
LEIPZIG – Frauke und Peter sind verwirrt. Am Montag treten in Sachsen neue Vorschriften zum Coronavirus in Kraft, und sie wissen nicht genau, was das für ihren kleinen Buchladen bedeutet. Er bleibt zwar geöffnet, aber ungeimpfte Kunden müssen sie von nun an vielleicht höflich abweisen."
(Ob einer aus der hiesigen Faktenverdreher-Sekte beim ins rechte-Ecken-rücken geholfen hat?)
""50% der ungeimpften Wähler in Deutschland gaben ihre Stimme der rechten [faschistischen] AfD…15% bezeichneten sich als Anhänger der [Qanon-ähnlichen] Basisdemokratischen Partei Deutschlands…"
Anti-Impf-Verschwörungen sind eine Einstiegsdroge in die rechtsextreme Politik.
22. Nov. 2021"
https://twitter.com/campaignarf/status/1462910807344177158
(Und auch in Australien gibt es die selben Probleme mit den selbstständig denkenden Menschen, wie bei uns. Die Leute wollen einfach nicht blind jede Hetze schlucken und stoßen ihrerseits auf ähnliche Ungereimtheiten, wie hierzulande.).
"Miss Fury @Miss_Fury_
23. November.
Antwort an @Kampagnentuch
Das heißt also, 50% sind nicht rechtsextrem? Also betrachten sich 50% wahrscheinlich als links? Im Grunde genommen haben Sie also eine 50/50 Zusammensetzung, die der üblichen Aufteilung zwischen Liberalen und Labour ähnelt.
Sie sagen, dass 15 % von ihnen die AfD gewählt haben. Das würde also bedeuten, dass 85 % nicht für die "Qanon-Partei" gestimmt haben?"
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