Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Seit dem Abgang Bednartz ist auch der Monitor auf Talfahrt!
Bednarz kann froh sein das er tot ist. So hart wie das klingt aber was würde man wohl heute aus seiner Korrespondentenzeit in Russland und der Sowjetunion und seinen Büchern wie "Östlich der Sonne vom Baikalsee nach Alaska" ( ISBN 3–203-75504–1) oder "Mein Russland Literarische Streifzüge durch ein weites Land" (ISBN 978–3‑499–24113‑0) heute zwanzig Jahre später machen? Vermutlich müsste er sich davon distanzieren um nicht als Putinversteher zu gelten. Da ist es tatsächlich besser das er das nicht mehr erleben muss. Nur wachsen eben Journalisten wie Klaus Bednarz, Peter Scholl-Latour und Ulrich Wickert nicht nach.
Das Claas Relotius den Peter-Scholl-Latour-Preis der Ulrich Wickert-Stiftung erhalten hat, zeigt doch wie schlimm es um den Deutschen Journalismus steht.
Diese Szenen sind so plump gestellt daß man lauthals drüber lachen muß. Und nochmal für die die das immer noch nicht verstanden haben:
Das Ziel einer kapitalistischen Produktionsweise ist der Profit und nur der Profit und nichts Anderes!
Menschen zu Versorgen war nie das Ziel einer einer kapitalistischen Produktionsweise und wird auch nie das Ziel einer Solchen sein. Genausowenig hat eine kapitalistische Produktionsweise die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse zum Ziel.
Schauen Sie sich das Video an. Da werden Verbrecher als Helden gefeiert!
"Capitalism is […] as J. M Keynes used to put it, “the astonishing belief that the nastiest motives of the nastiest men somehow or other work for the best results in the best of all possible worlds." – George Schuster, Christianity and human relations in industry. Epworth Press 1951, p. 109, s. auch /stevecotler.com http://stevecotler.com/tales/2009/07/07/keynes-nastiest-wickedest-capitalism/ Fälschlich zugeschrieben
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/john-maynard-keynes/
Fälschlich zugeschrieben aber deshalb nicht weniger wahr. Das es beim Kapitalismus um Profit geht weiß man seit 180 Jahren
»Kapital, sagt der Quarterly Reviewer, flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.«
Karl Marx bezieht sich hier in einer Note auf den Funktionär der englischen Gewerkschaftsbewegung T. J. Dunning, der in seinem Buch »Trades' Unions and strikes: their philosophy and intention« (London 1860) diese Textpassage aus »The Quarterly Review« angeführt hatte (MEW, Bd. 23, S. 788, in MEGA² II/6, S. 680/681).
https://www.nd-aktuell.de/artikel/64649.wie-lautet-das-marx-zitat-exakt.html
Das ist alles längst bekannt nur wie sieht die Alternative aus? Wann beginnt man die Voraussetzungen für eine Alternative jenseits des Kapitalismus zu schaffen? Hm?
Putin: "…jeder sollte wissen, dass wir im Großen und Ganzen noch nichts Ernsthaftes begonnen haben… Und was die sozialistische Idee angeht, so ist daran nichts Schlechtes. Die Frage ist, womit man sie füllen kann, insbesondere in der Wirtschaft. In einigen Ländern ist die Auffüllung vorhanden.. Es funktioniert recht effektiv. Wir müssen uns das ansehen."
https://seniora.org/politik-wirtschaft/putins-treffen-mit-der-fuehrung-der-staatsduma-und-den-fraktionsvorsitzenden
Treffen von Wladimir Putin mit dem Sprecher der Staatsduma Wjatscheslaw Viktorowitsch Wolodin und Gennady A. Sjuganow (Vorsitzender der KP Russlands, CPRF)
Moskau, Kreml 7. Juli 2022 20:50 / http://kremlin.ru/events/president/news/68836
Ob Putin wirklich den Sozialismus einführt? Mal sehen …
@Hier: Weder der noch Sjuganow.
Die Afrikaner sind dieser bundesdeutschen Deppengesellschaft Intellektuell weit voraus und lassen sich nicht zum Krüppel spritzen! Und der Schwerbrecher will die „Medizinversorgung“ demokratisieren! Was ein Kalauer, dann kann ja das Gesellschaftssystem vollends in die Diktatur überführt werden. Die „westliche Demokratie“ war immer schon eine Mogelpackung.
So isses. Gerechte Profite gibt es nicht. Kapitalismus ist Betrug und funktioniert nur solange wie Menschen ausgebeutet und betrogen werden.