Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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wer steckt hinter "Horizont"?
@holger blank: Im Zweifelsfall Putin…
oder sein Bruder.
Und trotzdem (oder gerade deswegen?) …
Stephan Weil: Das ist der Wahlsieger aus Niedersachsen
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/weil-spd-portraet-wahlsieger-niedersachsen-wahl-100.html
Also hat der Stephan anscheinend doch alles richtig gemacht? Und wurde für seine Hetze auch noch vom Wähler belohnt.
Ist übrigens nicht so, als hätte es bei Twitter vor Musk nicht auch schon Hass und Hetze im Überfluss gegeben. Aber solange gegen die richtigen gehetzt wurde (z.b. „ungeimpfte Nazis“), hatte man damit überhaupt kein Problem.
Aber jetzt macht man sich in die Hose, dass nun der Gegenseite auch mal erlaubt sein könnte, einfach mal zurück zu hetzen, ohne dafür gleich gesperrt zu werden. Da zieht man natürlich lieber den Schwanz ein und flüchtet.
Ein fürchterlicher, ein wahrlich zu fürchtender Vakzinist, dieser MP. Irre, nur noch irre. Und vermutlich kriminell. Vakzinismus ist eine Form des Terrorismus.
Wikipedia zu Terrorismus: "Unter Terrorismus (abgeleitet über 'Terror' von lateinisch terror ‚Furcht‘, ‚Schrecken‘) versteht man kriminelle Gewaltaktionen gegen Menschen oder Rechtssachen (wie Morde, Entführungen, Impfungen, Attentate und Sprengstoffanschläge), mit denen politische, religiöse oder ideologische Ziele erreicht werden sollen." *
Und warum der lächerliche Rückzug von Twitter, wo Twitter in der EU ohnehin zensiert wird (https://brownstone.org/articles/how-the-eu-is-forcing-twitter-to-censor-and-musk-cant-stop-it/)?
* Die Impfungen sind freilich von mir hinzugefügt worden.
Ja, danke, aa, für die Zusammenstellung.
Mir tut er leid. Es ist nicht einmal mehr Verachtung für solch eine Art Politiker. Er hat eskaliert, Druck ausgeübt, gedroht, Verordnungen, beklemmende, schreckliche Verordnungen erlassen, die Isolationspflicht gilt hier immer noch. Er hat erpresst, und noch einmal mehr eskaliert. Ich hätte mir einen Ministerpräsidenten oder gern auch eine Ministerpräsidentin gewünscht, der oder die de-eskalierend in einer Krise wirkt, DE-ESKALIEREND!, der ALLE Männer, Frauen und Kinder in Niedersachsen zusammen bringt, der ausgewogen alle unterschiedlichen Interessen berücksichtigt. Der sich also FÜR die Bewohner und Bewohnerinnen seines Bundeslandes einsetzt und zwar auch für alle, die ihn und seine Partei nicht gewählt haben.
Es ist nur noch traurig, es ist schade, es ist beschämend. Ich fühle nur noch Trauer und Mitleid, wenn ich diese Videosequenzen sehe. Besonders jetzt mit dem Wissen um die so extrem gefährlichen mRNA-Substanzen, um die Spike-Proteine, um die vielen unzähligen "Impf"-Geschädigten und für die Hinterbliebenen der durch die "Impfung" gestorbenen. Es ist gar keine Wut mehr da, es ist die pure Ratlosigkeit über solches Verhalten. Ja, ratlos. Das ist es. Ich bin ratlos, wie und warum jemand so sein kann.
~ ~ ~
Ein Geiger Opportunist. Unvergessen seine Begründung für die 2G-Regel. Zitat:"Wir machen das nicht, um die Ungeimpften zu drangsalierten, sondern um die Geimpften zu schützen".
Und diese Aussage zu einer Zeit, zu der die Behauptung Drostens und Wielers, Geimpfte seien nicht oder nur wenig ansteckend, durch Studien und durch die Massenansteckung unter ausschließlich geimpften Partyteinehmern bereits widerlegt war.
Ein Dummkopf,Opportunist mit faschistoider Gesinnung. Aalglatt. Seine Wiederwahl hat seinen Glauben an die eigene Grösse noch verstärkt.
Der Kann erinnert mich an Heinrich Mann's "Untertan".
Okay, da es mir dringend geboten erscheint und irgendjemand diesen Schritt gehen muss:
Ich bitte ausdrücklich um Verzeihung für den Beitrag, welchen "mein" Bundesland zur aktuellen politischen Landschaft geliefert hat: Ursula von der Leyen, Lars Klingbeil, Stephan Weil, Olaf Scholz…
Beim politischen Eurovision Song Contest hieße es angesichts dieser Liste: "Niedersachen 0 Points"
Wir können nichts – außer Hochdeutsch (und nur zur Info: nicht einmal das können die Hannoveraner oder Osnabrücker richtig)
Was für eine Heulsuse.
@aa: Finden Sie das in Ordnung, über demokratisch gewählte Volksvertreter dermaßen zu polemisieren!?
Demokratisch gewählt war auch Hitler.
ich will den Weil nicht kommentarlos davonkommen lassen (ich möchte noch viel mehr dazu sagen, aber, ich finde nicht alles)
Weil spricht WHO-Sprech: "es ist zuviel Virus in der Bevölkerung": das hat ihm die WHO gesagt: "die Gesamtmenge des Virus, die sich in der gesamten Bevölkerung ausbreiten kann"
https://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/coronavirus-disease-covid-19-serology
"Herdenimmunität", auch bekannt als "Bevölkerungsimmunität", ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Bevölkerung entweder durch Impfung oder durch eine durch frühere Infektionen entwickelte Immunität immun ist. Die WHO befürwortet das Erreichen der "Herdenimmunität" durch Impfung und nicht dadurch, dass man die Ausbreitung einer Krankheit in irgendeinem Segment der Bevölkerung zulässt, da dies zu unnötigen Fällen und Todesfällen führen würde.
Die Herdenimmunität gegen COVID-19 sollte durch den Schutz der Menschen durch Impfung erreicht werden, nicht dadurch, dass sie dem Erreger der Krankheit ausgesetzt werden. …
Impfstoffe bringen unser Immunsystem dazu, Proteine zu bilden, die eine Krankheit bekämpfen, die so genannten Antikörper, so wie es auch geschieht, wenn wir einer Krankheit ausgesetzt sind, aber – und das ist entscheidend – Impfstoffe wirken, ohne uns krank zu machen. Geimpfte Menschen sind davor geschützt, sich mit der betreffenden Krankheit anzustecken und den Erreger weiterzugeben, so dass jegliche Übertragungskette unterbrochen wird.
[https://www.biontech.com/de/de/home/covid-19/mrna-vaccines.html
"Wirkungsweise von mRNA-basierten Impfstoffen
Der Impfstoff bewirkt also die Präsentation kleiner, unschädlicher Fragmente des COVID-19-Virus für die Immunzellen, sodass diese „lernen“, wie sie das Virus erkennen und angreifen können. Dies ermöglicht eine schnelle und spezifische Immunantwort bei Exposition gegenüber dem eigentlichen Virus. Dadurch wird seine Replikation und Ausbreitung im menschlichen Körper und Übertragung auf andere Personen verhindert."]
Um eine sichere Herdenimmunität gegen COVID-19 zu erreichen, müsste ein erheblicher Teil der Bevölkerung geimpft werden, wodurch die Gesamtmenge des Virus, die sich in der gesamten Bevölkerung ausbreiten kann, verringert würde. Eines der Ziele der Herdenimmunität ist es, gefährdete Gruppen, die sich nicht impfen lassen können (z. B. aufgrund von Gesundheitszuständen wie allergischen Reaktionen auf den Impfstoff), vor der Krankheit zu schützen. …
[„Die Impfung verringert die Übertragung und so trägt jede Impfung dazu bei, dass besonders die Schwächsten geschützt werden, die sich selbst nicht impfen lassen können. Außerdem trägt jede Impfung dazu bei, dem Ende der Pandemie [Herdenimmunität] näher zu kommen“, so die Initiatorin der COSMO-Studie (COVID-19 Snapshot Monitoring), die Psychologin Prof. Dr. phil. Cornelia Betsch von der Universität Erfurt gegenüber dem Deutschen Ärzteblatt.
Sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden sei keine Privatsache, sondern bringe soziale Verantwortung mit sich.“
(Gesundheitskommunikation: Respektvolle Impfaufklärung, Dtsch Arztebl 2021; 118(49): A‑2310 / B‑1898; Richter-Kuhlmann, Eva)]
Der Prozentsatz der Menschen, die immun sein müssen, um eine Herdenimmunität zu erreichen, ist bei jeder Krankheit unterschiedlich. Bei der Herdenimmunität gegen Masern beispielsweise müssen etwa 95 % der Bevölkerung geimpft sein. Die restlichen 5 % sind dadurch geschützt, dass sich die Masern unter den Geimpften nicht ausbreiten. Bei Polio liegt der Schwellenwert bei etwa 80 %. Der Anteil der Bevölkerung, der gegen COVID-19 geimpft werden muss, um eine Herdenimmunität zu erreichen, ist nicht bekannt. Dies ist ein wichtiges Forschungsgebiet und hängt wahrscheinlich von der Gemeinschaft, dem Impfstoff, den Bevölkerungsgruppen, die vorrangig geimpft werden sollen, und anderen Faktoren ab.
[24.06.2022
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COV…
"Der Begriff „Herdenimmunität“ bzw. „Gemeinschaftsschutz“ wird in zweierlei Hinsicht benutzt: Gemeinschaftsschutz heißt, dass bei hoher Impfquote die Weitergabe und Verbreitung eines Erregers in der Bevölkerung reduziert wird und damit auch ungeschützte Personen ein geringeres Risiko für eine Infektion haben. (= der kreis wird verkleinert oder der kreislauf wird unterbrochen) gemeinschaftsschutz wird auch mit einer Impfquoten-Schwelle gleichgesetzt, ab der die Transmission = Übertragung so weit reduziert wird, dass die Virustransmission = Virusübertragung nicht nur reduziert, sondern komplett zum Erliegen kommt und der Erreger in einer Bevölkerung eliminiert wird (= unterbrechung der infektionskette = zero-covid = null-inzidenz-strategie)
Welche Faktoren beeinflussen die Virusübertragung? Die Transmission von Infektionserregern und die sie beeinflussenden Faktoren können mit dem Konzept der effektiven Reproduktionszahl (R‑Wert) beschrieben werden. Der R‑Wert beschreibt die Anzahl von Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Mehrere Faktoren beeinflussen die effektive Reproduktionszahl (R‑Wert):
1. Die Basisreproduktionszahl (R0) des Erregers:
Die Basisreproduktionszahl charakterisiert die Wahrscheinlichkeit der übertragung eines Erregers bei einer komplett empfänglichen = ungeschützten Population. Neue Virusvarianten (z.B. die omikron-Variante) haben per se eine höhere Kapazität übertragen zu werden.
2. 3. Die Immunität bzw. Empfänglichkeit in der Bevölkerung:
Je mehr Personen gegen das Virus immun sind, desto weniger Menschen können von einer infizierten Person angesteckt werden. sofern eine infizierte person noch menschen begegnet, die empfänglich sind, bei unempfänglichkeit ist das virus tot, nicht mehr ansteckend Welche Faktoren beeinflussen die Immunität? Immunität kann man durch die Erkrankung selbst und durch eine Impfung erlangen. Dabei ist auch relevant:
a) b) Wirksamkeit der Impfung: Je besser eine Impfung wirkt, desto höher ist der Anteil der tatsächlich immunen = unempfänglichen Personen unter den Geimpften.
(die einrichtungsbezogene impfpflicht schützt virus-empfängliche personen unter den unempfänglich gemachten personen.)
Die Wirksamkeit einer Impfung kann auch variieren in Bezug auf den Schutz vor verschiedenen „Endpunkten“, d.h. Schutz vor schweren / tödlichen Verläufen, Schutz vor moderater Erkrankung, Schutz vor asymptomatischer Infektion oder Verhinderung einer Transmission.
c) Sog. „Immune Escape Varianten“: ein virus verändert sich fortlaufend. Dabei kann es nicht nur zu einer veränderten Übertragungsfähigkeit = ansteckungsfähigkeit (R0) kommen, sondern auch zu einer Verminderung in der Impfstoffwirksamkeit. […] In Bezug auf den Schutz vor moderater Erkrankung, Schutz vor asymptomatischer Infektion oder Verhinderung einer Transmission scheinen die Impfstoffe … weniger gut … zu wirken, was sich wiederum auf den R‑Wert auswirken kann.
Bedeutung aus Public Health Sicht: Von Herdenimmunität spricht man, wenn einzelne, nicht immune Individuen in einer Gemeinschaft („Herde“) durch die Immunität der anderen Individuen in der gleichen Gemeinschaft indirekt geschützt sind. Deshalb empfiehlt sich auch die Bezeichnung: Gemeinschaftsschutz. deshalb können immune individuen einen nachweis ihrer erworbenen nichtansteckungsfähigkeit vorlegen. die behauptung ist: immune individuen schützen nicht immune personen vor sich, weil ihre übertragungsfähigkeit ausgeschaltet sei. die durch die impfung der anderen geschützten nicht immunen personen sind zugleich der mutterschoß von virus-mutationen. die nicht immunen personen sind deshalb voneinander zu isolieren, damit das virus nicht unter ihnen umgehen kann. die geimpften sind frei, weil untern ihnen das virus nicht umgehen kann, theoretisch. eine nicht immune person kann eine mutation ausbrüten, weil das immunsystem das virus nicht abtötet, wenn die virusvermehrung unter einer schwelle bleibt. somit muß eine nicht immune person von allen menschen isoliert werden. ihre gesundheit ist gefährlich für die menschheit, denn jede nicht immune person kann patient null einer neuen variante, einer mutation, einer mißgeburt sein. ——— […]
Das Ausmaß des Gemeinschaftsschutzes baut sich mit steigenden Impfquoten kontinuierlich auf. Aus Public Health Sicht ist es wünschenswert, eine möglichst hohe Impfquote zu erreichen. Dadurch ist nicht nur ein Maximum an Personen direkt geschützt, sondern es werden auch indirekt solche geschützt, die selber nicht geimpft werden können. […] Auch wenn eine Eliminierung [ausrottung] des Virus nicht realistisch erscheint, tragen Impfungen wesentlich dazu bei, die Übertragung einzudämmen. Das ist essentiell, um die Erkrankung so zu kontrollieren, dass größere Ausbrüche verhindert werden und das Gesundheitssystem nicht überlastet wird.”]
Das Erreichen von Herdenimmunität mit sicheren und wirksamen Impfstoffen macht Krankheiten seltener und rettet Leben."
"24. Deutscher Ärztetag (Online) 04.05. – 05.05.2021 TOP I Gesundheits‑, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie Titel: Notwendige COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche 2021/2022 Auf Antrag von PD Dr. med. Stephan Böse‑O'Reilly, Melissa Camara Romero, Dr. med. Roland Freßle, Dr. med. Florian Gerheuser, Dr. med. Andreas Hellmann, Dr. med. Andreas Hölscher, Dr. med. Tilman Kaethner, Dr. med. Heidemarie Lux, Dr. med. Robin T. Maitra, Matthias Marschner, Dr. med. Irmgard Pfaffinger, Dr. med. Christof Stork, Dr. med. Katharina Thiede, Julian Veelken, Dr. med. Gisbert Voigt und PD Dr. med. Birgit Wulff (Drucksache I – 19) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021: Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor Einsetzen des Winters 2021/2022 umzusetzen. Dazu gehört es u. a., die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und nachhaltig mit ausreichenden finanziellen und organisatorischen Maßnahmen zu fördern, hinreichend adäquate Impfstoffe zu bestellen und zeitnah auszuliefern, proaktiv mediale Kommunikation für die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorzubereiten [angstmache] und umzusetzen sowie Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD) und Hausärzte als Drehscheibe für Kommunikation und bei kurzfristiger Impfdurchführung zu unterstützen. Begründung:
Ca. 14 Prozent der Bevölkerung sind jünger als 16 Jahre und können mit den derzeit verfügbaren COVID-19-Impfstoffen nicht geimpft werden. Um in unserem Land eine Herdenimmunität gegen die SARS-CoV-2-Pandemie zu erreichen, muss diese Lücke unbedingt geschlossen werden. Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARS-CoV-2-Erkrankung. Deshalb muss die Immunität auch für diese Gruppe durch eine Impfung und nicht durch eine Durchseuchung erzielt werden. Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück."
Hier ein Auszug einer offizielle E‑mail der „Pressestelle der Landesregierung“ an alle Landeseinrichtungen in Niedersachsen vom 09. November 2021.
Nur damit nichts in Vergessenheit gerät.
Ich denke vor allem der letzte Satz ist was für die Geschichtsbücher.
(„Zu den aktuellen Änderungen der Corona-Schutzmaßnahmen noch einmal abschließend Ministerpräsident Stephan Weil: „Auch Bundesländer, die – wie Niedersachsen – noch weniger betroffen sind als andere Länder, müssen sehr vorsichtig sein. Die Situation in Süd- und Ostdeutschland ist ein warnendes Beispiel. Durch höhere Impfquoten, strengere Schutzmaßnahmen und eine höhere Disziplin der Niedersächsinnen und Niedersachsen, für die ich sehr dankbar bin, sind wir noch in einer besseren Lage. Aber wir sehen sehr deutlich, dass auch bei uns mit den ungeimpften Menschen ein erhebliches Risikopotential verbunden ist. Die Ungeimpften erhöhen auch für die Geimpften die Gefahr, sich doch noch zu infizieren, die Zahl der Impfdurchbrüche steigt. Zu den aktuellen Änderungen der Corona-Schutzmaßnahmen noch einmal abschließend Ministerpräsident Stephan Weil: „Auch Bundesländer, die – wie Niedersachsen – noch weniger betroffen sind als andere Länder, müssen sehr vorsichtig sein. Die Situation in Süd- und Ostdeutschland ist ein warnendes Beispiel. Durch höhere Impfquoten, strengere Schutzmaßnahmen und eine höhere Disziplin der Niedersächsinnen und Niedersachsen, für die ich sehr dankbar bin, sind wir noch in einer besseren Lage. Aber wir sehen sehr deutlich, dass auch bei uns mit den ungeimpften Menschen ein erhebliches Risikopotential verbunden ist. Die Ungeimpften erhöhen auch für die Geimpften die Gefahr, sich doch noch zu infizieren, die Zahl der Impfdurchbrüche steigt. Deswegen bauen wir jetzt eine Brandmauer und erhöhen sie sukzessive.")