Weltgesundheitsversammlung hat Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften beschlossen

Auch der Pandemievertrag soll inner­halb eines Jahres zu einem Abschluß gebracht werden.

who​.int (1.6.24)

»Die neu­en Änderungen an den IHR beinhalten:

      • Einführung einer Definition des Begriffs „pan­de­mi­scher Notfall“, um eine wirk­sa­me­re inter­na­tio­na­le Zusammenarbeit bei Ereignissen zu ermög­li­chen, die zu einer Pandemie zu wer­den dro­hen oder bereits zu einer Pandemie gewor­den sind. Die Definition des pan­de­mi­schen Notfalls stellt eine höhe­re Alarmstufe dar, die auf den bestehen­den Mechanismen der IHR auf­baut, ein­schließ­lich der Feststellung eines gesund­heit­li­chen Notfalls von inter­na­tio­na­ler Tragweite. Nach die­ser Definition ist eine Pandemie eine über­trag­ba­re Krankheit, die sich geo­gra­fisch weit in meh­re­re Staaten aus­brei­tet oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie sich in meh­re­ren Staaten aus­brei­tet, die Reaktionsfähigkeit der Gesundheitssysteme in die­sen Staaten über­steigt oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie über­steigt; die erheb­li­che sozia­le und/oder wirt­schaft­li­che Störungen ver­ur­sacht oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie erheb­li­che sozia­le und/oder wirt­schaft­li­che Störungen ver­ur­sacht, ein­schließ­lich der Störung des inter­na­tio­na­len Verkehrs und Handels; und die rasche, gerech­te und ver­stärk­te koor­di­nier­te inter­na­tio­na­le Maßnahmen mit Ansätzen für die gesam­te Regierung und die gesam­te Gesellschaft erfordert;
      • eine Verpflichtung zu Solidarität und Gerechtigkeit bei der Verbesserung des Zugangs zu medi­zi­ni­schen Produkten und der Finanzierung. Dazu gehört auch die Einrichtung eines koor­di­nie­ren­den Finanzierungsmechanismus, der die Ermittlung von und den Zugang zu Finanzmitteln unter­stützt, die erfor­der­lich sind, um „den Bedürfnissen und Prioritäten der Entwicklungsländer gerecht zu wer­den, ein­schließ­lich der Entwicklung, des Ausbaus und der Aufrechterhaltung von Kernkapazitäten“ und ande­rer Kapazitäten für die Prävention, Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien;
      • Einsetzung des Ausschusses der Vertragsstaaten zur Erleichterung der wirk­sa­men Umsetzung der geän­der­ten Verordnungen. Der Ausschuss wird die Zusammenarbeit zwi­schen den Vertragsstaaten bei der wirk­sa­men Umsetzung der IHR för­dern und unter­stüt­zen; und
      • Einrichtung natio­na­ler IHR-Behörden zur bes­se­ren Koordinierung der Umsetzung der Verordnungen in und zwi­schen den Ländern.…

Plan für den Abschluss der Verhandlungen über ein Pandemie-Abkommen vereinbart

Die Länder kamen über­ein, die Verhandlungen über das vor­ge­schla­ge­ne Pandemie-Abkommen fort­zu­set­zen, um die inter­na­tio­na­le Koordination, Zusammenarbeit und Gerechtigkeit bei der Prävention, Vorbereitung und Reaktion auf künf­ti­ge Pandemien zu ver­bes­sern…«
Übersetzt mit DeepL​.com (kosten­lo­se Version)

Den beschlos­se­nen Text gibt es hier: apps​.who​.int.


Auf aerz​te​zei​tung​.de ist am 2.6.24 zu lesen:

»… Die 194 WHO-Mitglieder schaff­ten es aber, die inter­na­tio­na­len Gesundheitsvorschriften (IHR) zu ver­schär­fen und dort erst­mals das Wort „Pandemie“ unter­zu­brin­gen. Auch dies soll zur bes­se­ren Pandemie-Vorsorge bei­tra­gen. „Aus der Geschichte wis­sen wir, dass die Frage nicht ist, ob, son­dern wann die näch­ste Pandemie kommt“, sag­te WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus…

In den aktua­li­sier­ten Gesundheitsvorschriften ist nun defi­niert, was ein Pandemie-Notfall ist. In der Corona-Pandemie hat­te die WHO zwar Ende Januar 2020 die höch­ste Alarmstufe aus­ge­ru­fen, eine „gesund­heit­li­che Notlage von inter­na­tio­na­ler Tragweite“ (PHEIC).

Viele Länder began­nen mit Schutzmaßnahmen aber erst, nach­dem WHO-Chef Tedros am 11. März das Wort „Pandemie“ benutz­te. Es kam bis­lang in den Vorschriften nicht vor. Außerdem ist kla­rer defi­niert, dass unge­wöhn­li­che Häufungen von neu­en Krankheiten gemel­det werden…

Die neu­en Regeln sind ver­bind­lich für alle, deren Parlamente die Aktualisierung abseg­nen. Länder kön­nen für sich auch beschlie­ßen, sie nicht umzu­set­zen. (dpa)«

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

36 Antworten auf „Weltgesundheitsversammlung hat Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften beschlossen“

  1. IHR-Reform ange­nom­men: WHO kann auf Verdacht Pandemien ausrufen

    2. 06. 2024 | In einer Nacht und Nebelaktion hat die Weltgesundheitsversammlung am 1. Juni einen der Öffentlichkeit bis dahin unbe­kann­ten Text zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) ange­nom­men. Zur Reform gehört, dass der WHO-Generaldirektor künf­tig schon eine Pandemie aus­ru­fen kann, wenn er die Gefahr sieht, dass Gesundheitssysteme über­la­stet wer­den, wie es bei jeder grö­ße­ren Grippeepidemie der Fall ist. Ein WHO-Pandemievertrag soll inner­halb eines Jahres ver­ein­bart werden.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​i​h​r​-​r​e​f​o​r​m​-​a​n​g​e​n​o​m​m​en/

  2. Ich sehe ein Opt-Out unse­res koma­tös-kor­rup­ten Parlaments ähn­lich pes­si­mi­stisch wie die unten zitier­te Laura Kölsch. Mal sehen.

    Drostenbach, MaiLab, Wieler oder Montgomery an der Spitze eines Desinformations-Kontrollgremiums? Mit Ihr-Seid-Ein-Bisschen-Wie-Hitler-Blinddarm-Bosetti als preis­ge­krön­te Desinformationsbekämpfungshaubitze im Schlepptau? Mir graut’s.

    https://​netz​werk​kri​sta​.de/​2​0​2​4​/​0​5​/​2​2​/​d​a​s​-​g​e​r​a​n​g​e​l​-​u​m​-​d​a​s​-​g​r​o​s​s​e​-​g​e​s​c​h​a​e​f​t​-​m​i​t​-​p​a​n​d​e​m​i​e​p​r​o​d​u​k​t​e​n​/​#​u​p​d​a​te3

    1. @Faktencheckcheck: Es bedarf schon noch eines Zustimmungsgesetzes des deut­schen Parlaments, wie auch bei Kölsch zu lesen ist. Was das angeht, bin ich aber genau so pes­si­mi­stisch wie Du.

  3. die Reaktionsfähigkeit der Gesundheitssysteme in die­sen Staaten über­steigt oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie übersteigt; 


    Schon allein, wenn nur ein "Risiko besteht", dür­fen dubio­se Maßnahmen aus­ge­ru­fen werden?

    Was pas­siert aber ganz real, wenn jetzt sämt­li­che Millionen schon "gen-behan­del­ten" Personen an neu­en künst­li­chen Laborviren, die aus diver­sen, zwei­fel­haf­ten "Forschungslaboren" wie­der von über­all her welt­weit ganz gezielt frei gelas­sen wer­den, rich­tig hef­tig krank werden?

    Bösartiger Plan.

    https://​impf​da​sh​board​.de/

    In Deutschland sind es 63 Mio. Personen. Die haben alle ein geschwäch­tes Immunsystem, das mehr oder weni­ger kei­ne Kraft mehr hat, neue künst­li­che Viren oder Bakterien aus besag­ten "Forschungseinrichtungen" abzu­weh­ren. Ärztemangel gibt es eben­falls, Pfleger- und Pflegerinnen sind ihrer­seits "geimpft" oder haben sich aus ihrem Beruf ver­ab­schie­det, weil sie sich nicht "imp­fen" las­sen wollten. 

    Damit ist Deutschland dann per­fekt vor­be­rei­tet (im Sinn von jetzt schon durch die letz­te "Impfkampagne" "extrem geschwächt") für die näch­sten Plan_demie-Verordnungen der "Gesundheits"-Minister der Länder und/oder der Regierung. 

    63 Millionen mod-rna-Vor-Behandelte, unzäh­li­ge schwerst­kran­ke "Impf"-geschädigte, kaum Ärzte, defi­ni­tiv Ärztemangel, schlech­te Krankenhausversorgung. Was für ein unheim­li­cher Plan hier dem­nächst umge­setzt wird. Aber die­ses Mal kann kei­ner sagen: huch? Wo kom­men denn jetzt ganz plötz­lich wie­der selt­sa­me, neue, gefähr­li­che Pathogene her? So total aus hei­te­rem Himmel? Inzwischen weiß jeder, wer die Pathogene erforscht, wer sie mani­pu­liert, wer sie künst­lich böse macht und wer sie dann wie­der absicht­lich auf die Menschheit los lässt. Auch die Bundeswehr, durch­ge­impft bis auf eini­ge weni­ge, kann nicht mehr im Inlandseinsatz hel­fen, deren Immunsystem ist ja genau­so geschwächt wie das der Zivilisten mit "Impfung". Die fal­len auch aus. 

    Insofern grei­fe ich gera­de gemüt­lich zu Popcorn und leh­ne mich im Kinosessel zurück als nicht gen-mod-rna-Verseuchte. Mal schau­en, was das für ein Film wird nach dem neu­en WHO-Drehbuch.

      1. https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​4​/​0​5​/​2​2​/​k​l​-​f​u​e​r​-​p​o​c​k​e​n​v​i​r​e​n​-​h​e​r​r​-​e​l​l​e​r​b​r​o​k​-​v​o​m​-​r​k​i​-​b​i​o​t​e​r​r​o​r​i​s​m​u​s​-​e​x​p​e​r​t​e​-​u​n​d​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​en/

        Mehr Details zu künst­li­chen Pathogenen aus welt­wei­ten Laboren fin­det man in die­sem Artikel. Das ist kein unheim­li­cher Plan, es wird halt ein­fach geforscht, wie man Pathogene erzeu­gen kann. Anschließend wird an Menschen welt­weit gete­stet, was pas­siert, wenn man sie frei lässt und was das mit mensch­li­chen Lebewesen macht, beson­ders mit denen, die seit Ende 2020, seit 2021, 2022 bis heu­te mod-rna-vor­be­han­delt sind. Wissenschaftler und Forscher erfor­schen welt­weit die Wirkungen der ver­än­der­ten Viren und Bakterien. Sie erfor­schen und testen, wie eine mod-rna-vor-behan­del­te Bevölkerung auf stän­dig neue patho­ge­ne Stoffe (Viren, Bakterien) reagiert und wel­che Produkte aus phar­ma­zeu­ti­scher Produktion wie­der dage­gen anzu­wen­den sind.

    1. Dunkelziffer schrieb:
      Ärztemangel gibt es eben­falls, Pfleger- und Pflegerinnen sind ihrer­seits "geimpft" oder haben sich aus ihrem Beruf ver­ab­schie­det, weil sie sich nicht "imp­fen" las­sen wollten. 

      —— +++—–
      https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​7​4​9​9​.​h​tml

      Etliche Kliniken sind tat­säch­lich am Limit und jetzt feh­len ihnen die Helfer, die sie sogar aus dem Ruhestand zurück holen wol­len. Na, wenig­stens müs­sen die sich dann nicht "imp­fen" las­sen, son­dern sol­len mit "finan­zi­el­len Anreizen" gelockt werden.

  4. Verraten und ver­kauft. Wer geglaubt hat­te, dass die­se Geschichte vor­bei sei, wird nun eines Schlechteren belehrt. Mit die­sen Verbrechern kann man nicht ver­han­deln, nicht argu­men­tie­ren, kei­nen Konsens fin­den. Und alle, alle machen mit.

  5. Vorschriften die­ser Art wie­der­spie­geln letzt­end­lich nur die Tatsache daß die gesam­te Entwicklung in die­ser Gesellschftsordnung ein­zig und allein vom Streben nach Maximalprofit bestimmt wird. Diesen pri­va­ten Interessen einer Minderheit hat sich alles unter­zu­ord­nen und um ihre pri­va­ten Interessen durch­zu­set­zen ist die­ser Minderheit jedes Mittel recht bis hin zum Völkermord.

  6. Die Lektüre der Definition des "pan­de­mi­schen Notfalls" ("pan­de­mic emer­gen­cy") im tat­säch­lich "beschlos­se­nen Text" https://​apps​.who​.int/​g​b​/​e​b​w​h​a​/​p​d​f​_​f​i​l​e​s​/​W​H​A​7​7​/​A​7​7​_​A​C​O​N​F​1​4​-​e​n​.​pdf (Seite 4):
    "pan­de­mic emer­gen­cy” means a public health emer­gen­cy of inter­na­tio­nal con­cern that is cau­sed by a com­mu­ni­ca­ble dise­a­se and:
    (i) has, or is at high risk of having, wide geo­gra­phi­cal spread to and within mul­ti­ple States; and
    (ii) is exce­e­ding, or is at high risk of exce­e­ding, the capa­ci­ty of health systems to respond in tho­se States; and
    (iii) is caus­ing, or is at high risk of caus­ing, sub­stan­ti­al social and/or eco­no­mic dis­rup­ti­on, inclu­ding dis­rup­ti­on to inter­na­tio­nal traf­fic and trade; and
    (iv) requi­res rapid, equi­ta­ble and enhan­ced coor­di­na­ted inter­na­tio­nal action, with who­le­of-govern­ment and who­le-of-socie­ty approaches.

    Dies lässt zumin­dest (durch das AND zwi­schen den ein­zel­nen Kriterien) erken­nen, dass es (zumin­dest theo­re­tisch) die Willkür aus­schließt, jeden Schnupfen (bei dem ohne­hin stets das Kriterium "wide geo­gra­phi­cal spread to and within mul­ti­ple States" erfüllt ist) ohne Vorliegen wei­te­rer Voraussetzungen zur "pan­de­mic emer­gen­cy" zu erklären.
    Die schwam­mi­gen "or" Bedingungen in den Kriterien (ii) und (iii) ("or is at high risk") bzw. das "requi­res" in (iv) sind aber nicht beson­ders beru­hi­gend – ledig­lich die expli­zi­te Erwähnung der "sub­stan­ti­al social and/or eco­no­mic dis­rup­ti­on, inclu­ding dis­rup­ti­on to inter­na­tio­nal traf­fic and trade" lie­ße theo­re­tisch dar­auf hof­fen, dass man die "pan­de­mic emer­gen­cy" lie­ber nicht erklärt, wenn die "Maßnahmen" zu deren Bekämpfung (in die­sem Fall z.B.: "Lockdowns") eben­dies erzeugen.
    Es besteht aller­dings Grund zur Befürchtung, dass man – wie erfolg­reich durch­ex­er­ziert – immer die "Pandemie" und nie die "Maßnahmen" für die "sub­stan­ti­al social and/or eco­no­mic dis­rup­ti­on" ver­ant­wort­lich macht.

    Der Ausweg: "Certificates of vac­ci­na­ti­on or other pro­phy­la­xis"(!), wobei der Begriff "vac­ci­na­ti­on" zwar 38(!) mal in dem PDF vor­kommt, in die­sem Papier aber kei­ne Definition ver­dient hat – wohl weil man davon aus­geht, dass dies
    https://​www​.who​.int/​h​e​a​l​t​h​-​t​o​p​i​c​s​/​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​#​t​a​b​=​t​a​b_1
    ohne­hin "jeder" wis­se, dass "vac­ci­na­ti­on" eine Art der "pro­phy­la­xis" sei, und man getrost auf deren Wirksamkeit ver­trau­en könne
    (Ich geb's zu: noch vor 4 Jahren hät­te sogar ich das geglaubt – das Vertrauen ist aller­dings auf NULL gesunken)

  7. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​m​c​X​g​T​T​6​K​tI4

    Ja. Dazu passt das Video. Minute 1:33. Werft mal einen Blick auf das Bild an der Wand.

    Diese Art von Kunst wird von einem Virologen favo­ri­siert. Von einem Virologen, der sich begei­stert für mod-rna-Impfungen aus­ge­spro­chen hat. Er möch­te gern abge­schot­tet von der Welt arbei­ten, nichts hören von links oder rechts, er bekommt zwar Luft zum Atmen von irgend­wo künst­lich her, anson­sten ist er total mas­kiert, der Kopf ist voll­stän­dig mas­kiert unter Beton oder Plastik. Nur die Augen kön­nen noch raus sehen, aber die Ohren hören nicht, was um ihn her­um vor­geht. Er ist also taub für sei­ne Umwelt links und rechts, vorn und hin­ten, oben und unten. Taub dafür, was die näch­sten geplan­ten Lockdowns, aus­ge­löst durch die Krankheit "X" für die Wirtschaft eines Landes, was Masken bei Kindern, falsch-posi­ti­ve Tests, falsch-nega­ti­ve Tests von x‑beliebigen betrü­gen­den Testzeltbetreibern (= ‑betrü­gern) so anrich­ten können. 

    Er sieht nur sein Arbeits- und/oder Forschungsgebiet: die Virologie oder die Gain-or-loss-of-func­tion-Forschung, wie man die näch­sten Pathogene ver­hin­dern, jeder­zeit gern auch erzeu­gen und ab 2025 dabei zuse­hen könn­te, was DIE dann bei den Leuten außer­halb des Betonkopfs anrich­ten könn­ten. Also, bei den­je­ni­gen, die ein Leben NICHT unter Beton leben. Und natür­lich auch bei denen, die schon dop­pelt, drei­fach, vier­fach geboo­stert sind im ersten Test-= Feldversuch. Wie wer­den die auf die neu­en Pathogene reagie­ren? Werden sie schnel­ler ster­ben, noch schnel­ler? Werden sie lan­ge krank sein, das Gesundheitssystem des Landes überlasten?

  8. Es muss­te so kom­men: die Leute sind zer­streut und es gab eben kei­ne Montagsdemonstrationen GEGEN die IHR und die (kom­men­den) Plandemien, die nun­mehr auf den Plandemieverträgen hin kon­stru­iert und erlo­gen werden.

    Mit den Wenigen, wie dem schwei­zer Rechtsanwalt Dr. Philipp Kruse, lässt sich die Karawane der Verbrecher, wie Bill-the-kil­ler-Gates nicht stoppen.

    1. inter­es­sant. man kann nicht gegen inter­na­tio­na­le gre­mi­en auf die stra­ße gehen.
      also man kann, aber wozu?
      inter­na­tio­na­le gre­mi­en sind nicht demo­kra­tisch, obwohl es da abstim­mun­gen gibt.
      die leu­te ver­tre­ten staa­ten, regie­run­gen, die nicht öffent­lich bespre­chen, zur dis­kus­si­on stel­len, was in inter­na­tio­na­len gre­mi­en beschlos­sen wer­den soll, was sich dann auf die bevöl­ke­run­gen auswirkt.
      der kurz­schluß ist:
      es gibt kei­ne demokratie.
      oder, so geht demokratie.

    2. Wenn Sie glau­ben daß Montagsdemonstrationen jemals irgend­was bewirkt haben sind Sie schlecht infor­miert. Oder glau­ben Sie wirk­lich daß das was 1989 in der DDR pas­siert ist, der Wille des Volkes gewe­sen sein soll? Was wir hier erle­ben ist doch genau das­sel­be: Die Umwandlung von Volkseigentum in Privatkapital und genau das fin­det prak­tisch in jeder Sekunde statt. Die Gesetze die dazu erho­ben wer­den sind dik­tier­te Durchführungsverordnungen–

  9. Wieder mal gut ange­täuscht. Erst tönen, dass der Pandemievertrag geschei­tert sei, und dann schnell die IHR durch­drücken. So ging es auch mit Corona los: Erst tönen, dass alles nicht so schlimm sei und nur die Rechten Panik über Corona ver­brei­ten täten und dann über Nacht den Lockdown verhängen.
    Wir haben doch schon gro­ße Pharmabehörden, BMG, RKI, PEI, Landesgesundheitsämter, was macht denn dann die neue natio­na­le Pharmabehörde?

  10. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​7​5​3​9​.​h​tml

    Zitat:
    Auch hier war die Erkenntnis, dass die Pandemie Einsamkeit vor allem bei Jüngeren ver­schärft hat.
    Ende Zitat.

    Korrektur: Auch hier ist die Erkenntnis, dass die Pandemie-Maßnahmen, nicht die Plandemie selbst, son­dern dass die Maßnahmen der Politiker die Einsamkeit ver­schärft haben.

    Einsamkeit soll also bekämpft wer­den. Ich habe dazu eine ganz simp­le Idee: NIE MEHR Corona-"SCHUTZ"-Maßnahmen. Nie mehr Lockdowns! NIE MEHR Leute ein­sper­ren, aus­sper­ren, nie mehr. Weder Corona‑, noch ande­re Viren"bekämpfungs"- "Schutz"-Maßnahmen, weder heu­te, näch­ste Woche, näch­stes Jahr, nie mehr.

  11. Wenn die "Rechten" in Europa und den Nationalstaaten an die Macht kom­men, dann ist der gan­ze IHR-Vertrag samt des­sen Änderung nur mehr Makulatur…

    Soll es wenig­stens nicht umsonst gewe­sen sein, dass die Neuen Linken (Kriegstreiber) von Ihrem Thron gesto­ßen wer­den. Düstere Aussichten so oder so.….…..

    Nachdenkliche Grüße
    Der Ösi

    1. @Der Ösi: Das aus­ge­rech­net aus Österreich, wo die Rechten jah­re­lang an der Macht waren! Was haben die in der Zeit gegen die inter­na­tio­na­len Wirtschafts- und Machtgruppen unter­nom­men? Daß popu­li­sti­sche Sprüche im Wahlkampf etwas ande­res sind als das Handeln an der Macht, erle­ben die WählerInnen in Italien schmerz­haft. Beim Kriegstreiben ist Frau Meloni ganz vor­ne dabei, nicht nur bei den Lagern für Geflüchtete.

      1. @aa: sehe ich auch so… Wasser pre­di­gen Wein trinken.

        Normalerweise hät­te ich gesagt, las­sen wir soch die "Rechten" mal gewäh­ren. Sie sol­len doch mal bewei­sen, ob sie das auch hal­ten was sie da so groß­spu­rig ver­spre­chen – wenn das nicht so ris­kant für alle nicht deren Klientel ent­spre­chen­den Personengruppe (wie u.A, Migrantinnen und Migranten und den LGBT+ Angehörenden) wäre. Siehe z.B. Orban in Ungarn und PIS in Polen

        Viele Grüße
        Walter aka Der Ösi

        1. Die "Linken" pri­mär die Neolinken machen es den soge­nann­ten Rechten auch wirk­lich all­zu leicht. Spielen ihnen, vor allem mit ihrer Cancel-Culture, bereit­wil­lig den Ball zu…

          Viele Grüße
          Walter aka Der Ösi

  12. 8 Dokumente
     Ausnahmeverordnung (Dokument hier)
    Abstimmung der Begriffe ‚asym­pto­ma­ti­sche Person‘,
    ‚geimpf­te Person‘, ‚Impfnachweis‘, ‚gene­se­ne Person‘,
    ‚Genesenennachweis‘, ‚Getestete Person‘, ‚Testnachweis‘

    Seite 2 von 4
    RKI-Protokolle, eben­da, Download auf der Website.
    ———————————————–

    Wer bin ich? Was war ich? War ich krank? War ich gene­sen ohne Husten? War ich gete­stet trotz Husten? Oder hat­te ich einen gefälsch­ten gel­ben Gehorsamkeitsnachweis, sie nann­ten ihn "Impfnachweis". Wobei auch schon wie­der frag­lich ist, was der Unterschied zwi­schen einem Impfpass und einem Impfnachweis ist. 

    Sie wuss­ten aber offen­sicht­lich selbst abso­lut gar nicht genau, wie man mich defi­nie­ren soll­te. Ich hät­te "geimpft" sein kön­nen, aber den­noch ansteckend. Ich hät­te auch "gete­stet" sein kön­nen, aber den­noch asymp_tomatisch. Eine Tomate ohne Symptome. Hat eine "geimpf­te Person" Symptome? Wenn ja, gilt sie oder er dann noch als "geimpft"? Hat eine gene­se­ne Person Symptome, ist sie oder er dann schon wie­der sym­pto­ma­tisch krank und gilt dann der "Impf"ausweis von vor zwei Wochen trotz­dem noch wei­ter, wenn sie oder er irgend­wo den Pass zei­gen muss? Sie oder er hustet, sind das eigent­lich Symptome oder nur Folgen des Testnachweises oder des Impfnachweises? Hat es wohl doch damals schon Testnachweise gege­ben, die gar kei­ne ech­ten Testnachweise waren, son­dern von betrü­gen­den Testzeltbetreibern ein­fach so gene­riert wer­den konnten? 

    Wer oder was und wie gesund oder wie krank war ich wirk­lich? Wenn nicht mal die kon­kre­ten Begriffe, sie­he oben, intern "abge­stimmt" waren?

    Ich möch­te nicht in Tränen aus­bre­chen, nicht ver­zwei­feln, aber viel fehlt nicht mehr ange­sichts des kon­fu­sen Wahnsinns, der kaum in Worte zu fas­sen ist, jetzt am 10. Juni 2024. Herr im Himmel, lass Hirn reg­nen. Und bewah­re mir den gesun­den Menschenverstand bei all dem Irrsinn. Bitte! Ich bit­te Dich von gan­zem Herzen, lie­ber Gott, falls es Dich gibt.

    🙂

    1. Ja, das ist wirk­lich ver­wir­rend. Es GAB ja "geimpf­te Personen", die sich trotz "Impfung" ange­steckt haben und trotz der Behandlung wie­der sehr krank wur­den. Hätten die dann im Sinn der Verordnungen damals als "geimpft" gegol­ten, der "Impfausweis" war erst 3 Monate aktu­ell – oder hat die Covid-Infektion trotz Impfung dann wie­der den begehr­ten for­ma­len G- Status "geimpft" oder sogar "geboo­stert" total zunich­te gemacht? 

      Sie haben sich in dem Fall ver­geb­lich "imp­fen = schüt­zen" las­sen, sind trotz "Impfung" krank gewor­den, von den lang­fri­sti­gen Nach- und Nebenwirkungen mal ganz zu schwei­gen, und auch die staat­li­che 3G-Vorschrift in 2021, nur "geimpft" ins Kino oder Restaurant zu gehen, wäre damit wie­der auf Null gefah­ren? Sie haben trotz "Impfung" alle ande­ren lustig ange­steckt und wer kein gutes Immunsystem hat­te, wur­de sei­ner­seits von den "Geimpften" krank. 

      Was für ein Wirrwarr, was für ein Durcheinander. Schutz gab es also gar nicht, konn­te es ja auch nicht, wenn die Produkte nur sehr kurz geschützt haben. Und das war nicht mal intern im RKI klar, wer denn nun als was "klas­si­fi­ziert" sein soll­te. Denn jede geimpf­te Person konn­te sich jeder­zeit wie­der zu einer infi­zier­ten Person und danach zu einer gene­se­nen Person ver­än­dern, die sich ihrer­seits wie­der zu einer gestor­be­nen Person ändern konn­te. Motorradunfall. 

      🙂

      Ich weiß jetzt genau, wes­halb ich mich nicht "imp­fen" ließ. Mein Status hät­te sich per­ma­nent ver­än­dert. Mein Gesundheitszustand ändert sich täg­lich, sozu­sa­gen. Eine "Impfung" ändert dar­an abso­lut nichts.

  13. hat das etwas zu bedeuten?

    https://​www​.immo​bi​li​en​.bay​ern​.de/​i​m​m​o​b​i​l​i​e​n​/​i​m​m​o​b​i​l​i​e​n​g​e​s​u​c​h​e​/​r​v​1​/​g​e​s​u​c​h​-​l​g​l​-​p​z​b​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

    Anmietgesuch für das Pandemie-Zentrallager Bayern
    Immobiliengesuch des Freistaats Bayern

    Angebote erbe­ten bis zum 23.06.2024

    27.05.2024

    Oberschleißheim
    Lage

    Umkreis von München, bevor­zugt im Umkreis von 25 km um Oberschleißheim
    (vgl. Lageplan Seite 6 des Exposés)
    Verkehrsanbindung

    Ausreichend lei­stungs­fä­hig für LKW-Verkehr
    ver­kehrs­gün­sti­ge Lage mög­lichst nahe einer Bundesautobahn
    Einbahnstraße als Ein- / Aus-fahrt bzw. brei­te Ein-/Ausfahrt
    sehr gute ÖPNV-Anbindung wünschenswert
    Raumart

    Hallenlagerflächen mit Außenbereich und Büroflächen
    Fläche

    ca. 21670 m²
    Ausstattung

    beson­de­re Anforderungen auf Nachfrage (IT-Infrastruktur, Barrierefreiheit, Betriebstechnik)

    beson­de­re Sicherheitsanforderungen: alarm­ge­si­chert, min­de­stens über­stiegsi­che­re Umzäunung, über­wach­te Zufahrt, zen­tra­le Schließung, Brandmeldeanlage, ggf. Notstromversorgung und/oder Einspeisepunkt für Notstromaggregate.

    son­sti­ge Anforderungen

    Flächenaufteilung:

    ca. 7.370 m² Außenlagerflächen:

    ca. 1.800 m² Lagerfläche für wit­te­rungs­un­emp­find­li­ches Gut

    ca. 1.280 m² Lagerfläche für wit­te­rungs­emp­find­li­ches Gut (Überdachung wünschenswert)

    ca. 1.000 m² Abstellfläche für Fahrzeuge (Überdachung wünschenswert)

    ca. 1.860 m² Containerstellplätze (bei dop­pel­tem Stapeln)

    ca. 1.430 m² Stellfläche für ca. 10 LKWs und ca. 25 PKWs

    zzgl. aus­rei­chend Verkehrswege, Lade- und Rangierflächen

    ca. 13.000 m² Hallenlagerflächen, davon:

    ca. 6.900 m² Hochregalbereich mit min­de­stens 11m Deckenhöhe (für ca. 13.000 Europaletten-Stellplätze)

    ca. 500 m² Gefahrgutlager

    ca. 5.600 m² div. Lagerbereiche (Blocklager für ca. 2.000 Europaletten-Stellplätze, Fachbodenregal, Kommissionier-Fläche usw.)

    ca. 1.300 m² Büro- und son­sti­ge Flächen:

    ca. 500 m² Büroflächen in 3 Einzel- und 18 Doppelbüros

    ca. 130 m² Besprechungsräume

    ca. 300 m² Werkstatt

    ca. 370 m² son­sti­ge Räume (z.B. Pförtnerraum, Sozialräume, Sanitär, Umkleiden, Kopierraum, EDV-Raum, Archivraum, Putzraum)

    ggf. 1–3 Dienstwohnungen auf dem Gelände oder in der Nähe, soweit vorhanden.

    Unterlagen

    * Angebote per Mail mit max. 10 MB Größe (getrennt nach Standorten)

    * kei­ne Internet-Links

    * Lageplan

    * Angabe der Gemarkung und Flur-Nr.

    * Benennung kon­kre­ter Objekte, mög­lichst mit visu­el­ler Darstellung

    * Beschreibung bis­he­ri­ger Nutzung

    * Grundrisse (ins­be­son­de­re mit Darstellung der Zugangssituation)

    * Brandschutz- und Sicherheitskonzept (Einbruch)

    * Flächenzusammenstellung

    * Erläuterungen zur Realisierbarkeit der gestell­ten Anforderungen

    * Angebot zu Mietpreis und Betriebskosten (Bruttoendpreise)

    * Energieausweis

    Angebote teil­bar?

    Ja
    gewünsch­ter Mietbeginn

    4. Quartal 2024
    Mietdauer

    5 Jahre plus Option
    Hinweis

    Die Optierung zur Umsatzsteuer ist nicht mög­lich! Die Teilnahme wird nicht ver­gü­tet. Für Unterlagen, die vom Teilnehmer erbe­ten sind oder aus eige­nen Stücken zur Verfügung gestellt wer­den, wer­den kei­ne Kosten erstat­tet. Bei Maklerangeboten wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass der Freistaat Bayern bei Zustandekommen eines Mietvertrages kei­ne Maklerprovision lei­stet. Dies ist eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes. Der Freistaat Bayern ist nicht ver­pflich­tet, auf­grund die­ses Mietangebotes eine Anmietung durch­zu­füh­ren. Der Freistaat Bayern behält sich vor, auch nicht form- und frist­ge­rech­te Angebote zu berück­sich­ti­gen oder das Anmietgesuch zurück­zu­neh­men. Eine Verpflichtung hier­zu besteht nicht. Insbesondere aus der Nichtberücksichtigung von Mietangeboten kön­nen kei­ner­lei Ansprüche gegen die Immobilien Freistaat Bayern abge­lei­tet wer­den. Von Interesse ist für den Freistaats Bayern, ob und in wel­chem Umfang bei den Miet- und Pachtobjekten erneu­er­ba­re Energien ein­ge­setzt werden.

  14. https://​www​.epocht​i​mes​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​v​o​r​a​b​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​-​m​y​o​k​a​r​d​i​t​i​s​-​u​n​d​-​p​e​r​i​k​a​r​d​i​t​i​s​-​b​e​i​-​j​u​g​e​n​d​l​i​c​h​e​n​-​n​u​r​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​4​7​2​8​4​3​3​.​h​t​m​l​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​s​o​c​i​a​l​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​t​e​l​e​g​ram

    Ich dan­ke Gott und allen guten Mächten für jedes ein­zel­ne UNGEIMPFTE Kind, auch wenn ich die krank-"geimpften" und auch die nicht-modr­na-behan­del­ten Kinder nicht ken­ne. Allein der Gedanke an die Schäden der "Impfung" bei Kindern und Jugendlichen ist sehr quä­lend. Die Kinder, die ich ken­ne, hat­ten klu­ge Eltern, Onkel und Tanten und die haben sie vor dem Zeug bewahrt.

    Manchmal fra­ge ich mich, was machen die Eltern von die­sen krank-geimpf­ten Kindern, wenn sie sehen, wozu sie ihre Zustimmung gege­ben haben? Ohne Zustimmung der Eltern konn­te, mei­ne ich, kein Kind unter 18 Jahren als Versuchskaninchen geop­fert wer­den. Ich bin nicht ganz sicher oder gab es staat­li­che Versuche, Kindern auch ohne Zustimmung der Eltern die Spritze zu geben? Ich erin­ne­re mich an Fälle, bei denen der Vater ja zum Opfern des Kindes als Proband, die Mutter nein gesagt hat oder umge­kehrt. Ich glau­be, die wur­den auch hier dis­ku­tiert, fin­de ich gera­de nicht. Wieviel Leid die­se Zeit gebracht hat, das wer­de ich nie­mals ver­ges­sen. Niemals darf man das Maßnahmen-Unrecht, die "Impf"-Nötigung, die Spaltung, den Psychoterror vergessen.

    ~ ~ ~

    1. @AllerseeNixe: Aus der Studie: 

      "Unsere Ergebnisse geben Aufschluss über das Gleichgewicht zwi­schen dem Schutz durch die Impfung in Bezug auf die ange­streb­ten Ergebnisse (posi­ti­ve SARS-CoV-2-Tests, COVID-19-beding­te Krankenhauseinweisungen und Notfallversorgung) und dem erhöh­ten Risiko einer Perikarditis und Myokarditis. Bei Jugendlichen war die Verringerung des Risikos einer COVID-19-Hospitalisierung pro 10.000 Personen (-1,14 für die erste Dosis im Vergleich zu Ungeimpften, ‑1,45 für die zwei­te Dosis im Vergleich zur ersten Dosis) grö­ßer als die Erhöhung des Risikos sowohl für Myokarditis (0,08 für die erste Dosis im Vergleich zu Ungeimpften) als auch für Perikarditis (0,31 für die erste Dosis im Vergleich zu Ungeimpften, 0,21 für die zwei­te Dosis im Vergleich zur ersten Dosis). Die Verringerung des Risikos einer COVID-19-Krankenhauseinweisung bei Kindern (-0,02 für die erste Dosis im Vergleich zu unge­impf­ten Kindern) war jedoch gerin­ger als der Anstieg des Perikarditisrisikos (0,22)."
      https://​www​.medrxiv​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​4​.​0​5​.​2​0​.​2​4​3​0​6​8​1​0​v​1​.​f​u​l​l​.​pdf

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