Der Medizinische Geschäftsführer des Robert-Bosch-Krankenhauses (RBK) in Stuttgart muß nicht unbedingt firm sein in der deutschen Sprache. Hauptsache, er versteht etwas von seinem Job. Doch auch daran kann man zweifeln, wenn man ihn im Artikel auf stuttgarter-nachrichten.de vom 23.11. zitiert liest:
»„Die Gesellschaft ist in Geiselhaft einer unwilligen Minderheit“
Stuttgart – Die Corona-Pandemie hat derzeit eine Dynamik, die man sich im Sommer gar nicht vorstellen konnte. Nun mehren sich die Forderungen für die Einführung einer Impfpflicht.
Mark Dominik Alscher, der Medizinische Geschäftsführer des Robert-Bosch-Krankenhauses (RBK), sieht derzeit drei Möglichkeiten politischen Handelns: „Entweder konsequente Kontaktreduzierung (bis hin zu einem Lockdown) oder wirksame Impfung bei über 85 bis 90 Prozent der Bevölkerung. Wenn weder das eine noch das andere realisiert wird, ansteigende Todesfälle durch Überlastung des Gesundheitswesens von insbesondere Geimpften, aber auch Ungeimpften.“«
Herr Alscher liest offenbar keine Zeitungen:
»Freiheit darf andere nicht gefährden
Klar ist für den RBK-Chef, „wenn die Impfungen in einer Größenordnung von 85 bis 90 Prozent der Bevölkerung gelungen wären, hätten wir heute die Situation, dass das Thema Pandemie wie in anderen Ländern weitgehend hinter uns liegen würde, wir nicht über Schließung von Weihnachtsmärkten und überfüllten Intensivstationen sprechen müssten“. Auf der anderen Seite sie [sic] aber die unabhängige und freie Entscheidung des einzelnen Menschen hinsichtlich medizinischer Maßnahmen ein hohes Gut. Grenzen finde diese Entscheidungsfreiheit allerdings, „wenn durch Nutzung dieser Freiheiten das Leben anderer Menschen signifikant gefährdet ist“. Dann könne „als letztes Instrument auch eine Verpflichtung zu medizinischen Maßnahmen erfolgen“…«
Intensivstationen laufen voll mit bedrückenden Prognosen
»Jan Steffen Jürgensen, der Medizinische Vorstand des Klinikums der Stadt Stuttgart, erinnert an den 27. Dezember 2020, als in dem vom Klinikum damals betriebenen Impfzentrum Liederhalle die erste Covid-19-Schutzimpfung in Baden-Württemberg vorgenommen wurde. „Das war ein Meilenstein und gab Anlass zu riesigen Hoffnungen, den Wendepunkt in der schrecklichen Pandemie erreicht zu haben“. Fast ein Jahr später sei das Land aber „Schlusslicht der alten Bundesländer bei den Erstimpfungen, die Intensivstationen laufen voll mit bedrückenden Prognosen“.«
Wie war das Leben doch vor Corona fröhlich auf den Intensivstationen! Hätte jemand etwa von bedrückenden Prognosen gesprochen? Doch nicht auf einer Intensivstation!
Welches Vertrauen das Robert-Bosch-Krankenhaus schon damals in die "Impfstoffe" hatte, wurde hier in „Es gibt so viele Gerüchte“ gezeigt. Nach dem Einsatz im "Impfzentrum" verfuhren die MedizinerInnen so:
»Zwanzig Menschen in Kitteln und Warnjacken wuseln durch einen kleinen Raum im Impfzentrum des Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhauses, packen Nadeln, Handschuhe und Kochsalzlösung in Kisten. Obwohl sie schon geimpft sind, kriegt jeder auch noch einen Abstrich durch die Nase. Sicher ist sicher.«
Dort wird auch der überaus lasche Umgang mit den Vorschriften durch das "Impfteam" thematisiert.
So geht es weiter in der "Stuttgarter Zeitung":
»Mehrheit in Geiselhaft der Minderheit
„Jeder dritte Intensivpatient mit Covid-19 stirbt“, umreißt Jan Steffen Jürgensen die aktuell schwierige Lage. Das bedeute zunächst Leid und Qualen für die Betroffenen „der ganz überwiegend ungeimpften Patienten“. Es bedeute aber auch „eine enorme körperliche und seelische Last für die Pflegekräfte, deren Motivation in der ersten Wellen herausragend war, die sich heute aber auch fragen müssen, warum diese Misere billigend von Ungeimpften in Kauf genommen wird“, macht der Klinik-Chef deutlich. Und es sei vor allem eine Zumutung für alle, die jetzt unter verschobenen Operationen leiden: Circa 30 Prozent der Operationen im Klinikum Stuttgart würden derzeit verschoben, „weil immer mehr Kapazitäten durch Covid blockiert werden“. Davon betroffen seien inzwischen auch Patienten mit bösartigen Erkrankungen im Frühstadium, „wodurch Prognosen verschlechtert und die Hoffnung auf schnelle Heilung unschuldiger Menschen enttäuscht werden“, macht der Mediziner deutlich. „Das ist unwürdig und eine Zumutung. Der Begriff von einer Gesellschaft in Geiselhaft einer unwilligen Minderheit ist treffend.“«
Laut DIVI-Intensivregister sind im Stadtkreis Stuttgart in Wirklichkeit fast 80 Prozent der IntensivpatientInnen nicht positiv getestet. Und es gibt 12 freie Betten. Das ist nicht immens viel, spricht aber gegen die obige Panikmache. Die Behauptung der "ganz überwiegend ungeimpften Patienten" kann angesichts der Daten des RKI getrost als Falschinformation gewertet werden.
Ach ja:
»Die Robert-Bosch-Stiftung bildet Journalist*innen in einer „Masterclass Wissenschaftsjournalismus“ fort.«
Näheres in Haben Stiftungen Einfluß auf öffentliche Meinung?
Und wieviel Intensivpatienten ohne Covid-19 sterben? Stirbt jeder dritte Intensivpatient, der Covid-19 positiv war an oder mit Covid 19? Und wie alt sind denn die Opfer? Und bei wie vielen dieser Opfer ist der Impfstatus nicht bekannt? Und wie viele Opfer sterben, da eine Behandlung unterbleiben muss aufgrund einer Patientenverfügung?
Fragen über Fragen. Hallo, Herr Alscher, reichen Sie doch mal gerade die Antworten rüber.
Zahlensalat aus den USA – Einwohner gesamt 335 Mio.
Ein kleiner Blick auf den Zusammenhang zwischen Spritzquote und Sterbefälle
( https://www.nytimes.com/interactive/2021/us/covid-cases.html )
doppelt gespritzt tägl. an oder mit Co verstorben per 100.000
USA ttl. 59% 1125 0.34%
Massachusetts 71% 14 0.20%
New York 68% 32 0.16%
Kalifornien 63% 96 0.24%
Georgia 49% 52 0.49%
Mississippi 47% 5 0.18%
usw.
Und wie halten es die Bundesstaaten mit den Masken?
9 Staaten mit Maskenverbot!
6 Staaten inkl. Puerto Rico und Hawaii und Washington D.C. mit Maskenpflicht
Die anderen nach freiem Ermessen der Der Länder und Bezirke
https://www.nytimes.com/interactive/2021/us/cdc-mask-guidance-states.html
(sorry, die Formatierung konnte aus techn. Gründen nicht gelingen)
Und unsere Pandemiekontrolleure bejammern so wortreich unseren Flickenteppich…
"Wenn weder das eine noch das andere realisiert wird, ansteigende Todesfälle durch Überlastung des Gesundheitswesens von insbesondere Geimpften, aber auch Ungeimpften.“
Wie jetzt?
Wie viele Intensivbetten werden eigentlich von Menschen mit welchen Krrankheiten/Unfällen "blockiert" als Folge ihrer Lebensweise?
Eine "Impfung", die die "Geimpften" nicht schützt, obendrein trotz Masken und Massentests, weil es eine Minderheit gibt, die nicht "geimpft" ist. Wann hat es das schon mal in der Medizin gegeben?
Eine "Impfung", die erst lebenslang, dann 10 Jahre, dann 12 Monate, dann 6 Monate und nun 3 Monate lang "Wirkung" zeigt, vielleicht, muss durch "Boostern" aufgefrischt werden. Es gibt Hoffnung für die Gläubigen in Deutschland, die nun ihre dritte "Impfung" erwarten, denn in Israel steht die fünfte Impfung an, die die Wirkung ganz bestimmt bringt. Wann hat es das schon mal in der Medizin gegeben?
Bill Gates meint übrigens, dass das Impfprogramm gegen Covid-19 fünf Jahre lang dauern wird. So zumindest verbreitet er die frohe Botschaft an die Menschheit über seine Organisation GAVI. Irgendwie müssen die Einträge im "Impfpass" gegen Covid-19 gefüllt werden. Und die Taschen von Bill Gates. Danach, kommt die nächste Pandemie. Impferfolg und nächste Pandemie mit Ansage. Wann hat es das schon mal in der Medizin gegeben?
"(…) Tatsächlich ist es so, dass Jens Spahn mitten in der Pandemie die Zahl der verfügbaren Intensivbetten um 20% (tagsüber, Nachtschicht um 1/7) reduziert hat. Er hat festgelegt, dass ab jetzt eine Pflegekraft nur noch zwei Betten, statt vorher zweieinhalb Betten (tagschicht, nachts 3 statt 3,5), betreuen darf.
Krankenhäuser, die diese Quote überschreiten, müssen für jeden Tag Strafzahlungen leisten. Das ist der Grund, warum viele Krankenhäuser keine Patienten mehr aufnehmen wollen oder Patienten in andere Bundesländer verlegen lassen – um Geld zu sparen (!), werden Kranke also mit Krankenwagen teuer und für den Pat. belastend durch Deutschland gekarrt. Was für eine verrückte Welt.
Tatsächlich trifft die Entscheidungen in den Krankenhäusern letztendlich nicht ein Arzt, sondern ein Verwaltungsdirektor. Der ist für die Erlöse verantwortlich. Und der setzt die Chefärzte unter Druck, Rendite zu generieren.
Willkommen in der kapitalistischen Welt des deutschen Gesundheitssystems."
https://zachariasfoegen.wordpress.com/2021/11/23/ueberlastung-des-gesundheitssystems/
Jau, Ein Koch, der seine Hände nicht wäscht – ja, ist unschön.
Da brauchen wir evtl. eine Handwaschpflicht, mit blockchain-Protokoll mittels einem der vielen implantierten chips?
Der Kerl sollte mal mit einem angemessenen survival Rucksack irgendwo in Asien, Afrika oder Südamerika ausgesetzt werden. Und ich meine nicht Singapur, Kapstadt oder Buenos Aires. Eher mitten in Laos, Angola oder Kolumbien.
Langsam wirds dermaßen absurd, dass ich schwer an Kapitulation (zum Schreiben, nicht zum Verweigern/Widerstand) denke….
https://publichealth.jhu.edu/2021/what-is-herd-immunity-and-how-can-we-achieve-it-with-covid-19
Überdenken der Herdenimmunität und des Endspiels der Covid-19-Reaktion
Veröffentlicht
13. September 2021
Von Gypsyamber D'Souza, David Dowdy
COVID-19
Epidemiologie
Gesundheitliche Sicherheit
Menschenmassen
In den Monaten nach dem Auftreten von SARS-CoV‑2 wurde häufig die "Herdenimmunität" als langfristiges Ziel der COVID-19-Pandemie genannt. Mit der Einführung der Impfung, dem Auftauchen von Varianten und dem erneuten Anstieg der Fälle lernen wir mehr über die Feinheiten der SARS-CoV-2-Infektion und darüber, wie die kurz- und langfristige Immunität gegen dieses Virus aussehen könnte. Wie sollten wir angesichts dieser veränderten Sichtweise über die Herdenimmunität denken?
In dieser Frage und Antwort erklären die Epidemiologen Gypsyamber D'Souza und David Dowdy, dass eine Herdenimmunität für COVID-19 immer noch möglich ist, dass wir aber in dieser Phase der Pandemie vielleicht etwas anders darüber denken müssen, was das bedeutet.
Was meinen Epidemiologen, wenn sie von "Herdenimmunität" sprechen?
Wenn der größte Teil einer Bevölkerung gegen eine Infektionskrankheit immun ist, bietet dies denjenigen, die nicht immun gegen die Krankheit sind, einen indirekten Schutz – auch Populationsimmunität, Herdenimmunität oder Herdenschutz genannt.
Zum Beispiel sind derzeit über 90 % aller Kinder in den USA bis zu ihrem zweiten Geburtstag gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft. Dieser Impfschutz schützt die gesamte Bevölkerung – auch diejenigen, die nicht geimpft sind -, indem er die Viruszirkulation und die Wahrscheinlichkeit verringert, dass jemand, der nicht geimpft ist, mit dem Virus in Berührung kommt. Wenn beispielsweise eine Person mit Masern in die USA käme, wären neun von zehn Personen, die diese Person anstecken könnte, immun, so dass sich die Masern in der Bevölkerung nur schwer ausbreiten können. Infolgedessen kommt es in den USA zwar immer noch zu lokalen Masernausbrüchen, doch sterben diese in der Regel ab, ohne eine landesweite Epidemie auszulösen.
Das gleiche Prinzip gilt für alle Infektionserreger, auch für Coronaviren. Man hofft, dass die Bevölkerung eine ausreichend hohe Immunität entwickelt, um die Ausbreitung gering zu halten.
Je ansteckender eine Infektion ist, desto größer ist der Anteil der Bevölkerung, der immun sein muss, bevor die Infektionsraten zurückgehen. Aber dieser Prozentsatz ist keine "magische Schwelle", die wir überschreiten müssen, und er hängt nicht nur vom Grad der Immunität der Bevölkerung ab. Sowohl die virale Evolution als auch Veränderungen in der Art und Weise, wie Menschen miteinander interagieren, können diese Zahl nach oben oder unten verschieben. Aber auch unterhalb eines Schwellenwerts für die Herdenimmunität" kann die Immunität in der Bevölkerung (z. B. durch Impfungen) immer noch einen positiven Effekt haben, indem sie die Gesamtzahl der Infektionen verringert.
Ist die Herdenimmunität für COVID-19 noch ein erreichbares Ziel?
Ja – aber "Herdenimmunität gegen COVID-19" bedeutet nicht, dass wir bald einen Grad an Immunität in der Bevölkerung erreichen werden, wie wir ihn bei Masern beobachten, und das Coronavirus dann "vorbei" ist. Die Rückkehr zu einem Leben wie vor der Pandemie, ohne große Coronavirus-Ausbrüche, ist aus verschiedenen Gründen erst in einigen Jahren zu erwarten.
Erstens hat es sich als sehr viel schwieriger erwiesen, Menschen gegen COVID-19 zu impfen als gegen Masern. Im September 2021 war nur etwas mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung vollständig gegen COVID-19 geimpft – und das, obwohl wir wissen, dass die von der FDA zugelassenen Impfstoffe äußerst sicher sind und selbst gegen neue Varianten wie die Delta-Variante hochwirksam bleiben.
Zweitens kommen Kleinkinder immer noch nicht für den Impfstoff in Frage, und jeden Tag werden neue Kinder (die für COVID-19 empfänglich sind) geboren. Solange es also keine Impfstoffe gibt, die für alle Altersgruppen zugelassen sind, wird das Coronavirus wahrscheinlich weiterhin von Kindern übertragen, die wiederum Erwachsene, insbesondere ungeimpfte, infizieren können.
Drittens sind unsere Impfstoffe gegen COVID-19 zwar sehr wirksam und verringern das Infektionsrisiko drastisch, aber sie reduzieren dieses Risiko nicht auf Null. Geimpfte Menschen können sich immer noch infizieren (so genannte Durchbruchsinfektionen), und manche Menschen, die bereits COVID-19 hatten, können es erneut bekommen. Dies bedeutet, dass wir eine noch höhere Impfquote gegen COVID-19 benötigen, um eine Herdenimmunität zu erreichen.
Aus all diesen Gründen wird es sehr schwierig sein, eine Immunität in der Bevölkerung gegen COVID-19 zu erreichen, wie wir sie bei Masern in den USA gesehen haben. Wir sollten daher davon ausgehen, dass die Übertragung von Coronaviren in unserer Bevölkerung noch viele Jahre lang (wenn nicht für immer) in gewissem Umfang fortbesteht. Da wir jedoch eine Immunität gegen SARS-CoV‑2 aufbauen, wird das Risiko schwerer Erkrankungen abnehmen, und künftige Infektionswellen werden nicht mehr so störend sein.
Wie sollten wir also über die Herdenimmunität gegen COVID-19 denken?
Da wir SARS-CoV‑2 nicht ausrotten können, besteht ein reales Risiko, dass es weiter zirkuliert, bis die große Mehrheit der Bevölkerung dem Virus ausgesetzt ist – aber geimpfte Personen sind weniger wahrscheinlich infiziert, wenn sie dem Virus ausgesetzt sind, und sie sind weitgehend vor den schlimmsten Folgen einer Infektion geschützt. In den USA hat jemand, der geimpft ist, ein weniger als ein Zehntel des Risikos, ernsthaft zu erkranken, als jemand, der nicht geimpft ist. Dieses Maß an Schutz vor schweren Erkrankungen macht es möglich, dass wir – selbst wenn wir die Übertragung des Coronavirus nicht so schnell unterbinden können – ein Niveau der Immunität der Bevölkerung erreichen können, bei dem die Auswirkungen von COVID beherrschbar sind. So haben beispielsweise Länder wie Deutschland, Spanien und Kanada durch eine hohe Durchimpfungsrate vor dem Sommer 2021 ihre COVID-bedingten Sterblichkeitsraten viel niedriger gehalten als die in den USA – obwohl sie einen Anstieg der Fälle wie in den USA zu verzeichnen hatten. Die COVID-Sterblichkeitsraten in diesen Ländern sind vergleichbar mit den Todesraten durch Selbstmord oder Autounfälle in den USA. Jeder dieser Todesfälle ist eine Tragödie, aber dieser Vergleich deutet darauf hin, dass wir, wenn wir die Impfquoten erhöhen können, COVID-19 schließlich auf ein Niveau bringen können, bei dem seine Auswirkungen mit denen anderer wichtiger Probleme der öffentlichen Gesundheit in diesem Land vergleichbar sind.
Heißt das, dass wir aufhören können, in geschlossenen Räumen Masken zu tragen oder große Versammlungen zu meiden?
Leider noch nicht. Es ist zu erwarten, dass die Zahl der schweren COVID-19-Erkrankungen mit der Zeit so weit zurückgehen wird, dass die meisten Beschränkungen aufgehoben werden können. Aber ab September 2021 ist die Übertragungsrate des Coronavirus – gemessen am Risiko einer schweren Erkrankung bei einer ungeimpften Person – an einigen Orten höher als je zuvor. Wenn die Übertragungsrate des Virus hoch ist, ist es sinnvoll, Maßnahmen zu ergreifen, die uns selbst und unsere Lieben schützen, z. B. sich impfen zu lassen, in geschlossenen Räumen Masken zu tragen, sich jedes Mal testen zu lassen, wenn wir mit einer Person mit COVID-19 in Kontakt kommen, und große Versammlungen in geschlossenen Räumen zu vermeiden.
Was ist das endgültige Ziel der Herdenimmunität und von COVID-19?
Die Zahl der Menschen, die gegen das Coronavirus immun sind, steigt von Tag zu Tag. Dazu gehören Menschen, die sich impfen lassen, und leider auch viele Menschen, die COVID-19 bekommen. Irgendwann – hoffentlich bald – werden genügend Menschen in unserer Bevölkerung gegen SARS-CoV‑2 immun sein. Mit einer höheren Immunität und der Fortsetzung einiger Verhaltensänderungen, die die Übertragung reduzieren (wie das Tragen von Masken), werden die Infektionsraten wieder sinken.
Die Todesfälle durch COVID-19 in den USA erreichten im Januar 2021, kurz vor Beginn der Einführung des Impfstoffs, mit mehr als 3 500 Todesfällen pro Tag ihren Höhepunkt. Während des Anstiegs im September 2021 nähern sich die Todesfälle 2.000 pro Tag. Wenn es uns gelingt, in unserer Bevölkerung eine ausreichende Immunität aufzubauen, können wir die Sterblichkeitsrate unter den ~175 Todesfällen pro Tag halten, die wir vor dieser Welle verzeichneten. Dann können wir uns allmählich auf eine "neue Normalität" nach der Pandemie einstellen, in der wir zwar immer noch bestimmte Vorsichtsmaßnahmen treffen, insbesondere bei lokalen Ausbrüchen, aber in der die Pandemie unser Leben nicht mehr so stark beeinträchtigt wie jetzt.
Es ist unwahrscheinlich, dass wir COVID-19 ausrotten oder auch nur auf das Niveau von Masern in den USA bringen können. Aber wir können in unserer Bevölkerung eine ausreichende Immunität aufbauen, um die Krankheit zu einer Krankheit zu machen, mit der wir als Gesellschaft leben können. Wir können dieses Ziel bald erreichen, wenn sich genügend Menschen impfen lassen – und es ist ein Ziel, auf das es sich lohnt hinzuarbeiten.
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https://www.westernjournal.com/johns-hopkins-doc-says-natural-immunity-27-times-effective-vaccine/
Dr. Marty Makary, Professor an der Johns Hopkins University School of Medicine, war am Donnerstag zu Gast in der Ausgabe von "Morning Wire", einem Podcast von The Daily Wire.
"Die Daten zur natürlichen Immunität sind inzwischen überwältigend", sagte Makary dem Morning Wire. "Es hat sich herausgestellt, dass die Hypothese unserer Gesundheitsbehörden, geimpfte Immunität sei besser und stärker als natürliche Immunität, falsch war. Sie haben sich geirrt. Und jetzt haben wir Daten aus Israel, die zeigen, dass die natürliche Immunität 27 Mal wirksamer ist als die geimpfte Immunität. Und das stützt 15 andere Studien.
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Wohl weil man Sars Cov 2 nicht ausrotten kann, gilt nun die die sogenannte Corona Bekämpfungsverordnung.
Verwirrt? Macht nix. Das soll so.
Die Meldung vom ZDF Landesstudio NRW vom 23.11.2021, dass bis zu 20 C‑Patienten aus den Niederlanden nach NRW aufgenommen werden können , ist schon dem Zusammenhang mit den Meldungen der belegten ITS-Betten sehr paradox, auch in Hinblick auf die Hospitalisierungs-Inzidenz.
Ich vermute, diese Patienten werden NICHT herausgerechnet.
https://mobile.twitter.com/ZDFnrw/status/1463106500780605446