Christoph Spinner vs. Werner Böhm

»Werner Böhm… war ein deut­scher Sänger und Musiker. Seine größ­ten Erfolge ver­zeich­ne­te er mit sei­ner Kunstfigur Gottlieb Wendehals in den 1980er Jahren, mit Polonäse Blankenese hat­te er 1981 einen Nummer-eins-Hit.« (Wikipedia)

Christoph Spinner ist ein Oberarzt in München. Seine größ­ten Erfolge ver­zeich­ne­te er in den 2020er Jahren mit Medienauftritten zur Coronapanik. Einen Nummer-eins-Hit hat­te er nicht. Auch das Interview auf t‑online.de am 16.12.22 wird das wohl eher nicht:

»Maskenpflicht auch nach Corona? "Wir müss­ten uns das fragen"
"Die Pandemie ist aus mei­ner Sicht vor­bei." Das sagt Christoph Spinner, Oberarzt am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München. t‑online hat sich mit dem bekann­ten Mediziner getrof­fen, um mit ihm über sei­ne Meinung zum Ende der Corona-Maskenpflicht in Bayern und München zu spre­chen…
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Capital und Marktwirtschaft

capi​tal​.de (15.12.22)

Unbeeindruckt von die­ser Nachricht auf ndr​.de vom 15.12. berich­tet das Blatt anläß­lich des "Starts des sie­ben­tei­li­gen Stern-Podcasts 'Eine neue Medizin – die Biontech-Story'".

»Bund will über­schüs­si­gen Corona-Impfstoff abbestellen
Die Bundesregierung bemüht sich dar­um, abseh­bar über­schüs­si­ge Corona-Impfstofflieferungen an Deutschland noch zu stor­nie­ren oder zu redu­zie­ren. Es geht um bereits frü­her im Rahmen der euro­pa­wei­ten Beschaffung vor­ge­nom­me­ne Bestellungen für ins­ge­samt 160 Millionen Dosen für 2023 und 2024…«*
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Sprösslinge anlassbezogen und freiwillig zu Hause testen

»Nasen-Tupfer statt Lolli – Umstellung bei Corona-Test für Kita-Kinder
Düsseldorf (dpa/lnw) – Eltern von Kita-Kindern in Nordrhein-Westfalen bekom­men ab Januar Nasal- statt Lollitests, um die Kleinen daheim auf das Coronavirus testen zu kön­nen. Die Nasaltests deck­ten neue­ren Erkenntnissen zufol­ge Infektionen zuver­läs­si­ger auf als Speichelabstriche, teil­te eine Sprecherin des Familienministeriums am Donnerstag mit. Die Tests müs­sen dem­nach zudem mitt­ler­wei­le nicht mehr weit in die Nase gesteckt wer­den, es reicht viel­mehr ein Abstrich aus dem vor­de­ren Bereich der Schniefnase. „Sprösslinge anlass­be­zo­gen und frei­wil­lig zu Hause testen“ weiterlesen

Gute Güte, Gote!

»Notlage in Berlins Kindermedizin: Studenten sol­len Kliniken unter­stüt­zen – kei­ne Krankschreibungen für Schüler nötig

Wegen der Krise in den Kliniken – ins­be­son­de­re auf den Kinderstationen – hat sich Berlins Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) mit Ärzteverbänden auf meh­re­re Maßnahmen geeinigt…

Wegen der beson­ders über­la­ste­ten Kindermedizin traf sich Senatorin Gote mit diver­sen Ärzteverbänden am Mittwochabend zu einem Spitzengespräch. Die „Gesprächsdrähte“ sei­en nun kür­zer, hieß es, die bereits beschlos­se­nen Maßnahmen wür­den umge­setzt. Dazu zählt, plan­ba­re Eingriffe erwach­se­ner Patienten zu ver­schie­ben, um mehr Personal auf Kinderstationen ein­set­zen zu kön­nen… „Gute Güte, Gote!“ weiterlesen

„Lockdowns waren der größte Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit“

Unter die­ser Überschrift fin­det sich auf welt​.de am 15.12.22 ein Interview mit Prof. Jay Bhattacharya (Bezahlschranke). Man liest u.a.:

»WELT: In der ver­gan­ge­nen Woche kam her­aus, dass Ihre Tweets von Twitter vor ande­ren Usern teil­wei­se ver­steckt wur­den – ein „shadow ban“. So wur­de Ihre Reichweite künst­lich redu­ziert. Was den­ken Sie darüber?

Jay Bhattacharya: Es war unver­ant­wort­lich von Twitter, in der wis­sen­schaft­li­chen Debatte Partei zu ergrei­fen, indem man mich und ver­mut­lich vie­le ande­re Personen, die sich gegen die Covid-Lockdown-Maßnahmen aus­ge­spro­chen haben, mit die­sem Bann belegt hat. Twitter hat den Wissenschaftlern so die Möglichkeit genom­men, eine Debatte über die­se Politik zu füh­ren. Diese Art von Maßnahmen – nicht unbe­dingt nur von Twitter selbst, son­dern von den sozia­len Medien und den Medien im Allgemeinen – hat zur Akzeptanz die­ser sehr schäd­li­chen Maßnahmen geführt… „„Lockdowns waren der größ­te Fehler in der Geschichte der öffent­li­chen Gesundheit““ weiterlesen

Haft und Geldstrafe für Polizist nach Angriff auf Corona-Demonstrant

Auf mdr​.de ist am 15.12.22 zu erfahren:

»In Grimma ist ein Polizist am Mittwoch wegen gefähr­li­cher Körperverletzung ver­ur­teilt wor­den. Das Amtsgericht ver­häng­te eine acht­mo­na­ti­ge Freiheitsstrafe, die zur Bewährung aus­ge­setzt ist, sowie eine Geldstrafe von über 3.000 Euro. Der damals 32-jäh­ri­ge Polizeimeister hat­te einem Corona-Demonstranten im Mai ver­gan­ge­nen Jahres auf dem Marktplatz in Wurzen getre­ten und ins Gesicht geschla­gen. Das Opfer erlitt Schürfwunden und Prellungen. Außerdem ver­such­te der Beamte spä­ter, den Sachverhalt zu ver­schlei­ern. „Haft und Geldstrafe für Polizist nach Angriff auf Corona-Demonstrant“ weiterlesen

Streit um PCR-Tests
Königsmord aus Versehen

Unter die­sem Titel wird am 15.12.22 auf cice​ro​.de berich­tet, was hier in Isabella Eckerle zer­trüm­mert das Testregime. Eric Topol gibt dafür 5 Sterne. Lothar Wieler fin­det das gut am 9.12. zu lesen war. Es heißt dort:

»Eine Studie zum PCR-Test, ver­öf­fent­licht im renom­mier­ten Magazin „Nature Reviews Microbiology“, räumt mit lieb­ge­won­ne­nen Gewissheiten in Sachen Corona-Nachweis auf. Und ganz neben­bei wird auch noch am Stuhl eines all­seits geach­te­ten deut­schen Corona-Papstes gesägt.

Die Geschichte rund um Pandemie und Corona-Virus ist kurz vor dem Aus. Und am Ende steht, wie wohl jedes Mal, eine wich­ti­ge, einst von Julius Caesar über­lie­fer­te Frage: „Et tu, Brute? – Auch Du, mein Sohn Brutus?“ An den Iden des März näm­lich wird der König gestürzt – und das nicht von Krethi und Plethi, son­dern, so ist es Brauch von Alters her, aus sei­nem unmit­tel­bar­sten Umfeld. „Streit um PCR-Tests
Königsmord aus Versehen“
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Ampel hält Geldgeber von Lobbyverbänden in der Anonymität

Auf welt​.de ist am 15.12.22 unter die­ser Überschrift zu lesen:

»Jahre­lang hat­te die SPD in der gro­ßen Koalition mit der Union um die Einführung eines Lobbyregisters gerun­gen, um die Einflussnahme von Interessenvertretern auf die Politik trans­pa­rent zu machen. Als näch­sten Schritt hat­te die dann fol­gen­de Ampel-Koalition geplant, dass auch Spender von Vereinen, Verbänden und Vereinigungen ihre Daten offen­le­gen müs­sen. Aber dazu kommt es nicht – die Ampel macht beim Thema Transparenz einen Schritt zurück…

Nun will die Ampel-Koalition das Gesetz so ändern, dass auch Großspender, die mehr als 20.000 Euro pro Jahr bereit­stel­len, kei­ne Informationen wie den Namen ver­öf­fent­li­chen oder anzei­gen müs­sen. Bei Beträgen unter 20.000 Euro muss­ten und müs­sen zu Spendern ohne­hin kei­ne Angaben gemacht wer­den… „Ampel hält Geldgeber von Lobbyverbänden in der Anonymität“ weiterlesen