VG Saarland kippt Tätigkeitsverbot
Pfleger darf ohne Coro­naimp­fung arbeiten

Das berich­tet unter genann­ter Überschrift lto​.de am 12.12.22:

»Das Verwaltungsgericht des Saarlandes (VG) gab am Montag dem Eilantrag eines unge­impf­ten Krankenpflegers gegen ein infek­ti­ons­schutzs­recht­li­ches Betretungs- und Tätigkeitsverbot statt (Beschl. v. 12.12.2022, Az. 6 L 1548/22).

Das Gesundheitsamt des Kreises hat­te Ende November ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot gegen den in einem Krankenhaus täti­gen Pfleger ange­ord­net, weil die­ser trotz der noch gel­ten­den ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht in Kliniken oder Pflegeeinrichtungen kei­nen Impf- oder Genesenen-Nachweis vor­ge­legt habe. Seit dem 15. März sei das aber nach § 20a Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Voraussetzung für die Beschäftigung. „VG Saarland kippt Tätigkeitsverbot
Pfleger darf ohne Coro­naimp­fung arbei­ten“
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Wenn schon kein Antisemitismus zu finden ist, dann muß es reichen, mal mit "Verschwörungstheoretikern" gesprochen zu haben.

In einem Land, in dem über Jahre hin­weg Sicherheitsbehörden dem mör­de­ri­schen Treiben eines "NSU" zuge­se­hen haben, ist es üblich gewor­den, Kritik mit Antisemitismus-Vorwürfen zu erschla­gen. Dabei reicht es, wie Frau Faeser es für den öffent­li­chen Dienst anstrebt, die Beweislast umzu­keh­ren. tages​schau​.de bedient sich der dies­be­züg­li­chen Allzweckwaffe Pia Lamberty, die zwar kei­nen Judenhaß fest­stel­len kann, aber ihr pro­fun­des Wissen über Coronaleugnung bereit hält, um sich dies­mal an einem inter­na­tio­na­len Schwergewicht der Kritik an "grü­ner Gentechnik" zu ver­he­ben. Am 13.12.22 ist auf tages​schau​.de von Pascal Siggelkow, "ARD-fak­ten­fin­der", zu lesen:

»Öko-Ikone mit frag­wür­di­gen Ansichten „Wenn schon kein Antisemitismus zu fin­den ist, dann muß es rei­chen, mal mit "Verschwörungstheoretikern" gespro­chen zu haben.“ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (15.12.22 – Kurzfassung)

Heute von ndr​.de:

»Bund will über­schüs­si­gen Corona-Impfstoff abbestellen
Die Bundesregierung bemüht sich dar­um, abseh­bar über­schüs­si­ge Corona-Impfstofflieferungen an Deutschland noch zu stor­nie­ren oder zu redu­zie­ren. Es geht um bereits frü­her im Rahmen der euro­pa­wei­ten Beschaffung vor­ge­nom­me­ne Bestellungen für ins­ge­samt 160 Millionen Dosen für 2023 und 2024, wie es aus Kreisen des Gesundheitsministeriums hieß. Diese wür­den aber nicht mehr benö­tigt, da bis min­de­stens Herbst 2023 genug Impfstoff auch mit fort­ent­wickel­ten Präparaten für neue Virusvarianten gesi­chert sei. Im Lauf des neu­en Jahres soll die Impfstoffbeschaffung umge­stellt wer­den – vom zen­tra­len Krisen-Einkauf durch den Bund zu einer regu­lä­ren Beschaffung wie für ande­re Impfstoffe auch.«

Viel Glück! Wer wird zur Rechenschaft gezo­gen, wenn die­se Milliardenausgabe nicht rück­gän­gig gemacht wer­den kann?

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So primitiv manipuliert FragDenStaat

Das Portal FragDenStaat genoß einig Zeit den Ruf eines Hilfsmittels, von Behörden zurück­ge­hal­te­ne Informationen zu erfra­gen. Inzwischen erweist es sich als Propagandaorgan der Regierung. Eine Informationsfreiheitsanfrage eines AfD-Abgeordneten und eine umstrit­te­ne Auswertung durch einen Analysten (s. Sind die Zahlen lau­sig?) hat­ten viel Wirbel aus­ge­löst. Warum FragDenStaat nun zu Manipulation schon bei der gesetz­lich zuläs­si­gen Frage greift, ist erklär­bar. So stellt sich heu­te die ent­spre­chen­de Seite dar:

frag​den​staat​.de (15.12.22)

„So pri­mi­tiv mani­pu­liert FragDenStaat“ weiterlesen

»Das Paul-Ehrlich-Institut folgte der Argumentation von Biontech«

Würde "ein Teil die­ser Antworten die Bevölkerung ver­un­si­chern" (s. hier), wenn bekannt wür­de, was in den mil­li­ar­den­fach ver­spritz­ten "Impfstoffen" der Firma ent­hal­ten ist? Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 14.12.22 zu lesen:

»Biontech: Informationen über Comirnaty-Impfstoff sind Geschäftsgeheimnis
Das Pharmaunternehmen Biontech besteht auf der Geheimhaltung von Details über sei­nen Corona-Impfstoff Comirnaty. Das geht aus einer Stellungnahme von Biontech her­vor, die das Unternehmen im Zuge einer Drittbeteiligung gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) abge­ge­ben hat. Die Stellungnahme, die das Unternehmen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über­mit­telt hat, liegt der Berliner Zeitung vor. Das PEI hat­te eine Anfrage laut IFG von fünf Chemieprofessoren zu behan­deln, die um Aufklärung über die che­mi­sche Substanz des Impfstoffs und die Qualitätssicherung ein­zel­ner Chargen gebe­ten hat­ten. „»Das Paul-Ehrlich-Institut folg­te der Argumentation von Biontech«“ weiterlesen

Falsches Masken-Attest: Amtsgericht Diez verurteilt 32-Jährigen

Bei einem Masken-Attest kann die Justiz gering­fü­gig gna­den­lo­ser wal­ten als bei­spiels­wei­se beim Millionen-Betrug mit der Beschaffung von Masken. Unter genann­ter Überschrift ist auf swr​.de am 14.12.22 zu lesen und zu hören, daß nach Auffassung des Redakteurs nicht etwa das Urteil skur­ril ist, son­dern der Verurteilte:

»Das Amtsgericht Diez hat einen Mann zu 1.200 Euro Geldstrafe ver­ur­teilt: Er hat­te bei einer Kontrolle in einem Diezer Supermarkt kei­ne Corona-Maske – angeb­lich aus medi­zi­ni­schen Gründen. „Falsches Masken-Attest: Amtsgericht Diez ver­ur­teilt 32-Jährigen“ weiterlesen

Nach der Spritze

Ich habe mich sprit­zen las­sen. Ich habe eine Maske getra­gen. Ich hät­te zur Not sogar einen Test gemacht.

Das alles wegen einer kaput­ten Brücke mei­ner Schneidezähne, die mich, okay, nicht auf die Bahre, aber den Behandlungsstuhl des Zahnarztes gebracht hat. Dabei habe ich die Widersprüchlichkeit unse­rer Zeit in einer Reihe von Aspekten erlebt. Innerlich habe ich die Pharmaforschung ange­be­tet für ein Schmerzmittel, das für mich hoch­wirk­sam und neben­wir­kungs­arm war. Ich war begei­stert von dem Geschick des Arztes, inner­halb von zwei Stunden mit aus­ge­feil­ter Medizintechnik einen bösen Entzündungsherd zu ent­fer­nen und mir pro­vi­so­risch neue Zähne anzu­pas­sen. Ich habe davon pro­fi­tiert, zwi­schen meh­re­ren fuß­läu­fig zu errei­chen­den Praxen wäh­len zu kön­nen und sofort behan­delt zu wer­den. „Nach der Spritze“ weiterlesen

corodok heute geschlossen

Nach zwei Stunden auf der Bahre mei­nes Zahnarztes (nichts Schlimmes) müs­sen die Nachwirkungen etwas abklin­gen. Heute wird es des­halb außer der Freischaltung von Kommentaren nichts geben hier. Wenn mor­gen wie­der Kaffee, Tabak und ande­re Übel erlaubt sind, geht es weiter.