»The risk of another pandemic is high.«

Damit das alle Ameisen end­lich begrei­fen, hat der Wellcome Trust schon am 16.12.21 die­ses Video ver­öf­fent­licht (you​tube​.com). "Es ist ein biss­chen wie in Äsops Fabel "Die Ameise und die Heuschrecke" – eine Geschichte über die Tugenden der Zukunftsplanung. Wie die Ameisen in der Fabel könn­ten wir von Covid-19 ler­nen, Vorräte anle­gen, uns vor­be­rei­ten und als glo­ba­le Gemeinschaft Wache hal­ten. "

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Wir säßen alle in roten Zonen, wenn es nach diesen "ExpertInnen" gegangen wäre

Einer ist der neue Chef des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer, Michael Hallek (s. hier). Die ande­ren, die NoCovid abfei­ern, sind Uwe Janssens und Melanie Brinkmann. Es gibt weit mehr auf­zu­ar­bei­ten als eine unge­klär­te Übersterblichkeit nach und mit "Impfungen". you​tube​.com, 28.1.21

NoCovid-Ideologe neuer Chef des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer

aerz​te​blatt​.de (13.12.22)

»Berlin – Michael Hallek ist der neue Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates (WB) der Bundesärzte­kammer (BÄK). Mit gro­ßer Mehrheit stimm­ten die WB-Mitglieder in ihrer 105. Plenarversammlung am Samstag für den Hämatologen/Onkologen aus Köln, der dem Gremium nun für drei Jahre vor­ste­hen wird…« „NoCovid-Ideologe neu­er Chef des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer“ weiterlesen

Sind die Zahlen lausig?

Zu den von Tom Lausen gestern vor­ge­stell­ten Zahlen gibt es Widerspruch. Nicht nur den der KBV ("Kann gar nicht sein") oder den dümm­li­chen ("Die Zahlen kom­men von der AfD", s. hier) in vie­len Medien. Auch Elke Bodderas, die in der "Welt" zahl­rei­che kri­ti­sche Recherchen ver­öf­fent­lich­te, ist skep­tisch. Sie schreibt unter der Überschrift "Die fal­schen Horrorzahlen der AfD" am 13.12.22 auf welt​.de (Bezahlschranke):

»… Tatsächlich zeigt die Analyse einen sprung­haf­ten Anstieg der Sterberate seit dem 1. Quartal 2021 mit vier- bis fünf­mal mehr Todesfällen, „plötz­lich und uner­war­tet“. Dabei sind nur die Daten der 72 Millionen gesetz­lich Versicherten mit Hausarzt berück­sich­tigt. Nicht mit­ge­zählt sind Krankenhauspatienten und pri­vat Versicherte. „Sind die Zahlen lau­sig?“ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (12.12.22)

Es ist mal wie­der Zeit für DPA-News aus Gesundheitswesen, heu­te mit einem Nachtrag vom 12. Dezember:

»Zahl der Arztbesuche deut­lich gestiegen
Berlin (dpa) – Nach teils deut­li­chen Rückgängen in der Corona-Pandemie sind Patientinnen und Patienten in die­sem Jahr wie­der häu­fi­ger in eine Arztpraxis in Deutschland gegan­gen. So sorg­ten zahl­rei­che Arztbesuche über alle medi­zi­ni­schen Fachgruppen hin­weg im ersten Quartal für einen Anstieg der Fallzahlen von 4,8 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal im Vor-Corona-Jahr 2019. Das zeigt der neue Trendreport des Zentralinstituts für die kas­sen­ärzt­li­che Versorgung (Zi), der der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor­liegt. Im zwei­ten Quartal 2022 gab es ein Plus von 0,3 Prozent.«
kran​ken​kas​sen​.de

Für das "Bruttosozialprodukt" ist das erfreu­lich. Die durch den rapi­den Verfall der "Impfquoten" dar­ben­den ärzt­li­chen Unternehmen wer­den es eben­falls zu schät­zen wis­sen. „Aktuelles aus den Tollhäusern (12.12.22)“ weiterlesen

Nonnemacher: Vier Spritzen und täglich testen ist zu wenig

»Ministerin Nonnemacher nach Corona-Infektion in Quarantäne
Potsdam (dpa/bb) – Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hat sich nach Angaben des Ministeriums erst­mals mit dem Coronavirus infi­ziert. Nach einem posi­ti­ven Schnelltest am Morgen blei­be die 65-Jährige zunächst bis Ende der Woche in häus­li­cher Quarantäne, teil­te Ministeriumssprecher Gabriel Hesse am Montag mit. So kön­ne Nonnemacher in die­ser Woche unter ande­rem nicht an der Kabinettssitzung und am Landtagsplenum teil­neh­men. Sie wer­de von den Staatssekretären Antje Töpfer und Michael Ranft ver­tre­ten. Nonnemacher hat sich nach Angaben ihres Sprechers bereits vier Mal gegen das Coronavirus imp­fen las­sen und testet sich täg­lich selbst.«
kran​ken​kas​sen​.de (12.12.22)

Wie wäre es mit Paxlovid, und dann auf in die näch­ste Runde?

Warum die Impfungen nichts mit den Todeszahlen zu tun haben

Das erklärt am 13.12.22 t‑online.de. Kurzfassung: So behaup­tet es näm­lich "die AfD", und damit ist die Sache doch klar. Zur Sicherheit wird noch ein Modellierer inter­viewt, Kristan Schneider, zu dem unten Erhellendes zu erfah­ren ist. Auch ein wenig zur Christiane Braunsdorf, die das Interview führt, ist zu fin­den. Sie beginnt gewohnt ergebnisoffen:

»Herr Schneider, über­setzt gespro­chen sagt die AfD: Die Impfungen könn­ten töd­lich sein – und bedient damit ein Schwurbler-Narrativ von den bösen mRNA-Impfstoffen. Was hal­ten Sie davon?

Kristan Schneider: Das ist natür­lich Unsinn und letzt­lich dem Populismus der Partei geschul­det, die sich anschei­nend nicht scheut, auch in der Szene der Corona-Leugner ihre Wähler zu suchen. „Warum die Impfungen nichts mit den Todeszahlen zu tun haben“ weiterlesen

Aufspringen auf einen fahrenden Zug?

Ein heik­les Unterfangen, denn er scheint längst abge­fah­ren. Jahre zu spät kom­men die rich­ti­gen Vorschläge von Kubicki und Sorge zu einem Zeitpunkt, an dem kaum noch "geimpft" wird:

»Kubicki for­dert Obduktionen von kurz nach Covid-Impfung Verstorbener
Bundes­tags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) for­dert eine inten­si­ve­re Beschäftigung mit mög­li­chen Schäden durch die Covid-Impfungen. „Ich hal­te es für unab­ding­bar, dass jeder uner­klär­li­che Todesfall, der inner­halb von 14 Tagen nach einer Impfung auf­tritt, auto­ma­tisch als Verdachtsfall beim Paul-Ehrlich-Institut regi­striert wird. Dies ist offen­sicht­lich noch nicht der Fall“, sag­te er WELT. „Aufspringen auf einen fah­ren­den Zug?“ weiterlesen