Upps! ala

Unlängst wur­de hier über die #MedSafetyWeek berich­tet, die gestern zu Ende ging. Ihr Ziel soll­te es sein, Menschen zur Meldung von Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Medikamenten anzu­re­gen. Veranstaltet wur­de die welt­wei­te Kampagne vom Uppsala Monitoring Centre (UMC), einer "unabhängigen Non-Profit-Organisation". Sie freut sich auf ihrer Internetseite so:

upp​sala​re​ports​.org (16.9.21)

Über die Wahl des Bildes kann man rät­seln. Zeigt es die Dystopie einer "durch­ge­impf­ten" Welt? Stellt es die Vernebelung der Behörden bei der Erfassung von Nebenwirkungen dar?

Wie auch immer, zum Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels war ein gro­ßer Teil der Meldungen zu den mRNA-"Impfungen" in den 28 Millionen nocht nich ein­ge­schlos­sen. Man liest:
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Depressive Katzen: Bisher kein Zusammenhang mit Covid-19 entdeckt

Dafür bekom­men sie aber "Präparate aus Beständen, die man nicht mehr ein­setzt", nament­lich Remdesivir und Molnupiravir. Das ist einem Artikel unter der Überschrift "Gefährliche Coronavariante: Katzenvirus aus Zypern erst­mals in Großbritannien nach­ge­wie­sen" vom 12.11.23 im Veterinär-Fachmagazin spie​gel​.de zu ent­neh­men. Es geht um die irre­gu­lä­re Migration eines Exemplars von Zypern in das Königreich. 14 ForscherInnen mach­ten sich nach die­ser bedroh­li­chen Entdeckung dar­an, ein Preprint zu ver­fas­sen. Darin lesen wir:

»Zusammenfassung
Die arten­über­grei­fen­de Übertragung von Coronaviren (CoVs) stellt eine ernst­haf­te Bedrohung für die Gesundheit von Mensch und Tier dar… Die Infektion brei­tet sich schnell aus und infi­ziert Katzen jeden Alters… „Depressive Katzen: Bisher kein Zusammenhang mit Covid-19 ent­deckt“ weiterlesen

Milliardärin sorgt sich um Gesundheit. Sie fordert "kluge Lösungen mit Zertifikaten"

»Was läuft schief in Deutschland? Wie sieht die Zukunft der Medizin aus? Wie löst man Konflikte? Darüber spricht B.-Braun-Chefin Anna Maria Braun in einem ihrer sel­te­nen Interviews.«

Und zwar mit einem stol­zen "FAZ"-Redakteur, der so etwas wie das Sprachrohr der deut­schen Gesundheitsindustrie ist (s. faz​.net). Am 1.11.23 führ­te er das Interview unter der Überschrift »Unternehmerin Anna Maria Braun: „Das ist eine ech­te Schande“«. Dort lesen wir:

»… Was muss passieren?

Wir müs­sen effi­zi­en­ter wer­den und dazu vor allem in der Digitalisierung ech­te Schritte nach vor­ne machen. Wenn nicht, wird dies dazu füh­ren, dass die Systeme die Menschen nicht mehr so gut ver­sor­gen kön­nen, wie das heu­te noch der Fall ist. „Milliardärin sorgt sich um Gesundheit. Sie for­dert "klu­ge Lösungen mit Zertifikaten"“ weiterlesen

Der MDR "blickt auf die nächste Pandemie". Wissenswertes über das Friedrich-Löffler-Institut

mdr​.de (6.11.23)

»… Potentielle Erreger gibt es genug… nicht nur in der Ferne lau­ert Gefahr. Auf der Ostsee-Insel Riems bei Greifswald for­schen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Hochsicherheitslabor vom Friedrich-Löffler-Institut an Gegenmaßnahmen zum Vogelgrippe-Virus…«

Über die­ses Institut läßt sich Übles berich­ten. Viele Veterinärmediziner kom­men vor.

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650 Millionen Zuwendungen der Arzneimittelindustrie an ÄrztInnen, Organisationen und Einrichtungen

Das berich­tet für das Jahr 2022 der Verein Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V. (FSA),

»Die FSA-Mitgliedsuntemehmen, die 75% des deut­schen Marktes für Medikamente abdecken, ver­öf­fent­li­chen für das Jahr 2022 ihre Leistungen an Ärztinnen und Ärzte, Fachkreisangehörige, Medizinische Organisationen & Medizinische Einrichtungen.«

fsa​-phar​ma​.de (30.6.23)

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Über die gemeinnützige Paul-Martini-Stiftung

Wer ver­tritt die­se Stiftung, die nach einem Faschisten und Antisemiten der ersten Stunde benannt ist und die mit den Koryphäen der Corona-Maßnahmen am 17./18.11 eine Tagung zu die­sem Thema ver­an­stal­tet (s. hier)? Nicht nur ihr Vorstandssprecher ist als "Medizinischer Direktor bei Pfizer in Deutschland" ein unmit­tel­ba­rer Vertreter der Pharmaindustrie. Der kom­plet­te Vorstand besteht aus Konzernvertretern.

paul​-mar​ti​ni​-stif​tung​.de

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Wenn 48 Pharmaunternehmen ein COVID-Symposium sponsern…

Unter die­sem Titel ist am 1.11.23 die­se Pressemitteilung auf mezis​.de erschie­nen (hier mit einem Nachtrag zum Namenspatron der Stiftung – "nicht ohne anti­se­mi­ti­sche Vorbehalte"):

»MEZIS for­dert Leopoldina auf, sich als Mitveranstalterin zurückzuziehen

Das aktu­ell geplan­te COVID-Symposium der Paul-Martini-Stiftung am 17. und 18. November 2023 in der Kaiserin-Friedrich-Stiftung in Berlin: „Prävention und Therapie von COVID-19: Update und Learnings“ ist in punk­to Industrienähe und Interessenkonflikte extrem: