Was wäre, wenn wir "Iran" durch "Deutschland" ersetzten?

Vorab: Im Iran herrscht ein kle­ri­ka­les Terrorregime, das sich durch bru­ta­le Unterdrückung bis hin zur Todesstrafe gegen poli­ti­sche Gegner aus­zeich­net. In die­sem Sinne ist das Land nicht ver­gleich­bar mit der Bundesrepublik. Es soll hier auch kei­ne Gegenrechnung zu Todesstrafen in befreun­de­ten Staaten auf­ge­macht wer­den. Die Selbstgerechtigkeit aller­dings, mit der Medien ein Bild von poli­ti­scher Zensur dort (wie in ande­ren ver­fein­de­ten "Autokratien") zeich­nen, schreit nach einer Korrektur der impli­zi­ten Eigenbeschreibung. Pascal Siggelkow, ein bis­her schon recht glück­los agie­ren­der "Faktenfinder" der ARD, meint am 11.3.23 auf tages​schau​.de:

»Desinformation des Regimes
"Im Iran glaubt kaum jemand den Staatsmedien"
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Mit diesen Falschinformationen zerstörte Scholz de facto die "Impfbereitschaft"

Auf der Bundespressekonferenz vom 21.12.21 tisch­te er so vie­le Unwahrheiten auf, daß sein erklär­tes Ziel, bis Ende Januar 30 Millionen "Impfungen" durch­zu­set­zen, schei­ter­te. Seine Androhung einer Endlosschleife war ein­fach zu viel. Die Behauptung, es gebe kei­ne Nebenwirkungen, war als Lüge längst erkannt.

Siehe dazu auch: „Mit die­sen Falschinformationen zer­stör­te Scholz de fac­to die "Impfbereitschaft"“ weiterlesen

Dresdner Herz-Kreislauf-Tage im Bilderberg Bellevue Hotel

»Die Zusammenarbeit in der Programmkommission war erneut her­vor­ra­gend. Unser Dank gilt der Industrie, wel­che die DHKT erneut ohne jeg­li­chen Einfluss auf das wis­sen­schaft­li­che Hauptprogramm ermöglicht.«
dresd​ner​-herz​-kreis​lauf​-tage​.org

Wer braucht da noch Verschwörungstheorien? Jedes ein­zel­ne Symposium wird von einer Pharmafirma "betreut". Hier nur ein Auszug aus dem Programm:

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Aktuelles aus den Tollhäusern (14.3.23)

Die "DPA-News aus Gesundheitswesen" steu­ern immer wie­der etwas bei:

»Weniger Corona-Schub: Arzneihersteller Dermapharm ver­fehlt Ziele
Grünwald (dpa) – Der Arzneimittelhersteller Dermapharm hat 2022 sei­ne eige­nen Ziele leicht ver­fehlt. Der Umsatz klet­ter­te zwar vor­läu­fi­gen Berechnungen zufol­ge um rund neun Prozent im Vorjahresvergleich auf knapp 1,03 Milliarden Euro und das um Sondereffekte berei­nig­te Betriebsergebnis stieg um 2,5 Prozent auf 360 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte…

Das Unternehmen hat­te in der Pandemie durch die Auftragsproduktion von Corona-Impfstoffen für den Hersteller Biontech aus Mainz eine Sonderkonjunktur erlebt…«
kran​ken​kas​sen​.de

Jetzt machen die Covidioten auch noch die Wirtschaft kaputt. „Aktuelles aus den Tollhäusern (14.3.23)“ weiterlesen

Chefarzt warnt "Noch nie so viele suizidale Kinder gesehen"

»Es ist ein Problem mit Ansage: Die ange­spann­te Lage in den Kinder- und Jugendpsychiatrien hat sich schon vor der Pandemie abge­zeich­net, Lockdown und Schulschließungen haben sie noch deut­lich ver­stärkt. Experten sehen die Politik in der Pflicht – und die Kassen.

In den baden-würt­tem­ber­gi­schen Kinder- und Jugendpsychiatrien wird sich die Situation nach Ansicht des Esslinger Mediziners Gunter Joas wei­ter ver­schär­fen. Nach der Pandemie offen­bar­ten sich die Folgen der lan­gen Corona-Phase für die Jüngeren, sag­te der Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie Esslingen der Deutschen Presse-Agentur. „Chefarzt warnt "Noch nie so vie­le sui­zi­da­le Kinder gese­hen"“ weiterlesen

»Wir haben historisch deutlich zu viele Krankenhäuser«

Gehen Impfschäden auch aufs Hirn?

han​dels​blatt​.com (14.3.23, Foto: dpa)

»Berlin „Im Zuge der Krankenhausreform wer­den wir selbst­ver­ständ­lich Krankenhäuser abbau­en oder umwan­deln müs­sen. Wer etwas ande­res sagt, ver­schließt die Augen vor der Wirklichkeit”, sag­te der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der „Neuen Osnabrücker Zeitung”.  „»Wir haben histo­risch deut­lich zu vie­le Krankenhäuser«“ weiterlesen

»Impfschäden«: Union geht stiften

Die Pharmakonzerne in Haftung neh­men? Oder die Politiker, die sie davon frei­ge­stellt haben? Die CDU greift lie­ber zu dem, was von Beginn an Gutes getan hat:

»Union für Stiftung zur Entschädigung nach Corona-Impfschäden
Die Union for­dert die Einrichtung einer Stiftung, um so Menschen zu ent­schä­di­gen, die nach einer Corona-Impfung unter Impfschäden lei­den. "Wer einen Impfschaden erlit­ten hat, muss schnell und unkom­pli­ziert ent­schä­digt wer­den", sag­te der gesund­heits­po­li­ti­sche Sprecher der Union, Tino Sorge (CDU), dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. "Über eine Stiftung könn­ten Bund und Länder, aber auch die Impfstoffhersteller gemein­sam Mittel bereit­stel­len." „»Impfschäden«: Union geht stif­ten“ weiterlesen