Bö gewinnt Biathlon. Wegen Corona. Psychische Erkrankungen auf Höchststand

»Gesamtweltcup im Biathlon wegen Corona entschieden
Weil zwei Athleten Corona haben, ist der Gesamtweltcup der Männer im Biathlon schon meh­re­re Rennen vor Schluss ent­schie­den. Der nor­we­gi­sche Superstar Johannes Thingnes Bö führt der­zeit die Weltcupwertung an und fehlt wegen einer Corona-Infektion beim Einzelrennen im schwe­di­schen Östersund. Sein Teamkollege Sturla Holm Laegreid ist der ein­zig ver­blie­be­ne Rivale um den Gesamtsieg – aber auch er hat sich mit dem Coronavirus infi­ziert und kann nicht an den Start gehen. Weil Bö in der Gesamtwertung einen gro­ßen Vorsprung hat und es danach nur noch vier Einzelrennen gibt, kann er nicht mehr ein­ge­holt werden.

So vie­le psy­chi­sche Erkrankungen wie nie zuvor „Bö gewinnt Biathlon. Wegen Corona. Psychische Erkrankungen auf Höchststand“ weiterlesen

Weg ist es, das Blaue vom Himmel

Christian Drosten schwur­belt zu R0, RT, RE, dar­über, daß Schweden in den Lockdown gehen und mehr Todesopfer als die BRD haben wer­de, über das dien­li­che Verdünnen der Luft und mehr (24.4.20, tvthek​.orf​.at):

Auch zu Schulschließungen, unfä­hi­gen nie­der­län­di­schen Experten und der Wuhan-Laborthese weiß er Unfug zu erzählen:

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In Wien sind Coronamasken in Bus und Bahn nun eigentlich verboten

Das berich­tet spie​gel​.de unter die­sem Titel am 8.3.23:

»Noch bis vor weni­gen Tagen muss­ten Maskenverweigerer in Wiens öffent­li­chem Nahverkehr mit einer Geldstrafe rech­nen. Zum 1. März ist die Coronamaßnahme in der öster­rei­chi­schen Hauptstadt weg­ge­fal­len. Wer sich den­noch frei­wil­lig mit einer Maske schüt­zen möch­te, könn­te nun Probleme mit der Polizei bekom­men. Das berich­ten meh­re­re Medien in Österreich.

Hintergrund ist das soge­nann­te Anti-Gesichtsverhüllungsgesetz (AGesVG). Der »Falter« weist in sei­nem Wien-Newsletter  dar­auf hin, dass die salopp als Burkaverbot bezeich­ne­te Regelung nach Wegfall der Maskenpflicht wie­der greift. Wie damit umzu­ge­hen sei, wis­se aller­dings nie­mand so rich­tig. „In Wien sind Coronamasken in Bus und Bahn nun eigent­lich ver­bo­ten“ weiterlesen

»Covid ist nicht tödlich genug, um Impfstoffe zu beschleunigen«

Auf tele​graph​.co​.uk wird am 7.3.23 unter Bezug auf die "Lockdown Files" über den bri­ti­schen Regierungsberater Chris Whitty berichtet:

»Der Chief Medical Officer sag­te, ein Covid-Impfstoff kön­ne nicht schnell ent­wickelt wer­den, da das Virus in den ersten Tagen der Pandemie eine "nied­ri­ge Sterblichkeitsrate" auf­ge­wie­sen habe, wie Nachrichten enthüllen

Prof. Sir Chris Whitty sag­te Matt Hancock und ande­ren, dass Krankheiten mit einer Sterblichkeitsrate von etwa einem Prozent einen "sehr siche­ren" Impfstoff erfor­dern wür­den und dass die not­wen­di­gen kli­ni­schen Studien ein "risi­ko­be­gren­zen­den Schritt" [“rate limi­ting step”] sein wür­den. „»Covid ist nicht töd­lich genug, um Impfstoffe zu beschleu­ni­gen«“ weiterlesen

Zahlt es sich aus? Neues zu Journalismus und "Staatsknete"

So ist ein Artikel auf tele​po​lis​.de am 8.3.23 über­schrie­ben, in dem es heißt:

»Rund 200 Journalist:innen haben Geld aus Bundestöpfen erhal­ten. Das sagt kein Telegramm-Kanal, son­dern die Regierung. Können sol­che Medienschaffenden noch unab­hän­gig berich­ten? Und was hat das mit Guido Westerwelle zu tun?

Es geht um Zahlungen von Regierungsgeldern an Journalist:innen sowohl öffent­lich-recht­li­cher als auch pri­vat­recht­li­cher Medien. Die Bundestagsdrucksache 20/5822, online ver­öf­fent­licht am 1.3.2023, hat es daher in sich, zumal vie­le der dar­in erwähn­ten Medienschaffenden vor allem für öffent­lich-recht­li­che Medien arbei­ten… „Zahlt es sich aus? Neues zu Journalismus und "Staatsknete"“ weiterlesen

Medizinreport: Immungedächtnis nach SARS-CoV‑2: Eine COVID-Infektion schützt mindestens so gut wie die Impfung

Auf aerz​te​blatt​.de ist unter die­sem Titel aktu­ell zu lesen:

»Mit dem Stichtag 28. Februar 2023 waren in Deutschland laut der vom Robert Koch-Institut (RKI) ver­öf­fent­lich­ten Statistik 38 144 033 Menschen mit dem SARS-CoV-2-Virus infi­ziert gewe­sen (1). Sie alle tra­gen erheb­lich zur künf­ti­gen Immunität der Bevölkerung gegen die mit COVID-19 ver­bun­de­ne Morbidität und Mortalität bei. Das lässt sich aus einem aktu­ell ver­öf­fent­lich­ten, syste­ma­ti­schen Review zum Immunschutz infol­ge einer durch­ge­mach­ten SARS-CoV-2-Infektion ablei­ten (2). Denn die­se bis­lang umfas­send­ste Metaanalyse zum Abwehrstatus von Genesenen beschei­nigt ihnen, dass ihre infekt­ver­mit­tel­te Protektion vor erneu­ten Attacken durch das Coronavirus „min­de­stens eben­so hoch, wenn nicht höher“ zu ver­an­schla­gen sei wie die nach einer voll­stän­di­gen zwei­fa­chen Impfung mit mRNA-Vakzinen. „Medizinreport: Immungedächtnis nach SARS-CoV‑2: Eine COVID-Infektion schützt min­de­stens so gut wie die Impfung“ weiterlesen

So geht es zu auf tages​schau​.de

Es soll hier nicht um das Thema der Massenproteste in Frankreich gehen, und was davon zu ler­nen ist. Sondern um die Art der Berichterstattung in den Massenmedien. Bis um 3:02 Uhr am 8.3.23 war auf tages​schau​.de die oben gezeig­te Nachricht zu lesen. Erst spä­ter däm­mer­te es dort, daß mehr als eine hal­be Million Menschen auf den Straßen allei­ne in Paris mit die­sen Worten etwas unzu­rei­chend beschrie­ben wer­den. Inzwischen ver­wen­det man das Wort "Hunderttausende" (tages​schau​.de). Man benutzt aus der Corona-Berichterstattung ver­trau­te Methoden: „So geht es zu auf tages​schau​.de“ weiterlesen