Zwei Fundstücke aus Kommentaren als Erinnerungsarbeit:
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„»Besser wäre jetzt zusammenhalten, alle gegen Impfgegner«“ weiterlesen
Zwei Fundstücke aus Kommentaren als Erinnerungsarbeit:
„»Besser wäre jetzt zusammenhalten, alle gegen Impfgegner«“ weiterlesen
"Meine Kollegen Markus Feldenkirchen und Rafaela von Bredow haben Lauterbach und Drosten für ein Doppelgespräch gewinnen können…
Aus Sicht von Drosten wird jetzt versucht, die gesamten Coronamaßnahmen rückblickend »umzudeuten«, und »das regt mich auf«: »Wie abwertend ist das den vielen Leuten gegenüber, die von Anfang an versucht haben, sich zu informieren und verantwortlich zu handeln?« „Frustriertes Doppel“ weiterlesen
»Masken, Lockdowns, Abstandsregeln: In den ersten Corona-Jahren verlief die Erkältungs- und Grippesaison in Deutschland viel glimpflicher als sonst. Dieser Effekt der Corona-Maßnahmen wirkte sich zum Nachteil vieler Pharmafirmen aus, die in der Pandemie maue Geschäfte mit rezeptfreien Arzneien machten. In den vergangenen Monaten aber hat sich die Lage komplett gedreht: Da ungewöhnlich viele Menschen von Krankheiten gebeutelt werden, zog das Geschäft mit frei verkäuflichen Erkältungsmitteln rapide an, die Produktion läuft auf Hochtouren. Das zeigen neue Branchendaten und eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) unter Pharmaunternehmen.«
swr.de(10.2.23)
Das ist am 10.2. auf swr.de zu lesen:
»Während der Corona-Pandemie haben sich viele Bereiche des öffentlichen Lebens digital abgespielt. Dieser Schub der Digitalisierung gefährdet den Datenschutz…
Wacke warnt vor "Überwachungstendenzen"
Die Corona-Krise habe einen unglaublichen Digitalisierungsschub ausgelöst, so der oberste Landesdatenschützer. Dieser könne das Leben stark vereinfachen, berge aber auch überschießende "Überwachungstendenzen". „Nach Corona: Landesdatenschützer in BW warnt vor digitaler Überwachung“ weiterlesen
»Mehr Gewalttaten an Hamburgs Schulen: Schließungen als eine Ursache
Die Zahl der Körperverletzungen an Hamburgs Schulen hat sich im vergangenen Jahr auf über 300 mehr als verdoppelt. Das belegt die neueste Kriminalstatistik der Polizei. Allerdings weist die Schulbehörde laut einem Bericht von NDR 90,3 darauf hin, dass man die aktuellen Zahlen nur mit dem Vor-Corona-Jahr 2019 vergleichen könne. Denn 2021 waren die Schulhöfe wegen der Pandemie weitgehend leer, Schülerinnen und Schüler waren lange Zeit zum Homeschooling gezwungen. Doch auch im Vergleich mit der Vor-Corona-Zeit gibt es eine Zunahme von 37 Prozent. Das führt die Behörde vor allem darauf zurück, dass manche Schülerinnen und Schüler durch die Schulschließungen "soziale Verhaltensweisen" verlernt hätten. Dazu kamen für viele seelische Belastungen…«
Zu dieser Meldung von ndr.de am 10.2.23 paßt auch die folgende dort: „»Durch die Schulschließungen "soziale Verhaltensweisen" verlernt«“ weiterlesen
Nur einige Beiträge zum Thema (Videos können in den verlinkten Artikeln aufgerufen werden):
„Bundeswhere? Im Kampfeinsatz gegen Corona. Ein kleiner Rückblick“ weiterlesen
Reaktionen auf einen Artikel "Die Masken sind tot – lang leben die Masken!" auf doccheck.com vom 7.2.23:
„Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei and Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn“ weiterlesen
»… Wir acht vertreten eine breite Palette politischer Ansichten und sind durch keine bestimmten politischen Standpunkte vereint. Alle Autoren haben Kritik daran geäußert, wie die Pandemie von Regierungsbehörden und Personen behandelt wurde, die sowohl von republikanischen als auch von demokratischen Verwaltungen ernannt wurden und dort tätig sind. Dies ist ein Dokument zur öffentlichen Gesundheit, und wir schreiben es als Wissenschaftler mit unterschiedlichen spezifischen Fachgebieten, teilen jedoch die gleichen Ansichten in Bezug auf die Grundprinzipien der öffentlichen Gesundheit. „Acht US-amerikanische WissenschaftlerInnen formulieren "Fragen für einen Corona-Untersuchungsausschuß"“ weiterlesen
Unter diesem Titel ist am 6.2.23 auf multipolar-magazin.de eine differenzierte Analyse von Christof Kuhbandner veröffentlicht worden. In dem umfangreichen Text heißt es:
»Im Dezember wurden von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) im Zuge einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz Daten zur Häufigkeit von im Rahmen der Abrechnung von medizinischen Leistungen kodierten medizinischen Diagnosen von Beginn 2016 bis zum ersten Quartal 2022 veröffentlicht. Nachdem auf einer Pressekonferenz der AfD aus diesen Daten abgeleitet wurde, dass eine starke Zunahme unklarer Todesfälle ab dem Jahr 2021 zu beobachten sei, ist eine intensive Debatte darüber entbrannt, wie die KBV-Daten zu interpretieren sind und welche Risikosignale daraus ableitbar sind…« „KBV-Daten und Geburtenrückgang: Über echte und falsche Risikosignale“ weiterlesen
Für die brandheiße Schilderung der unerträglichen Leiden von Lauterbach und Drosten werde ich nicht die Bezahlschranke durchbrechen.
Meinen sie nicht in Wirklichkeit dies:
„»Alle Teilnehmer des SPIEGEL-Gesprächs waren getestet«“ weiterlesen