"Aus diesem Grund werden diese Werte von ZDFheute nicht mehr dargestellt."
Vor allem die Stadtstaaten haben sich in die Tasche gelogen:
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„Noch nicht einmal die "Impfquoten" sind zuverlässig“ weiterlesen
"Aus diesem Grund werden diese Werte von ZDFheute nicht mehr dargestellt."
Vor allem die Stadtstaaten haben sich in die Tasche gelogen:
„Noch nicht einmal die "Impfquoten" sind zuverlässig“ weiterlesen
Man mag kaum glauben, daß dies wirklich geschehen ist. Wie erfolglos Masken am Strand vor allem bei "Geimpften" waren, sollen wir vergessen.
"Ein ordentlicher Einkommenssprung" bei Beibehaltung des Beamtenstatus, "weiterhin beihilfe- und versorgungsberechtigt", "Beiträge zahlt der Staat"…
„So solidarisch geht Lothar Wieler aus der "Pandemie"“ weiterlesen
»Stuttgart (dpa/lsw) – Was früher noch gezeichnet wurde, entsteht heute mit wenigen Klicks am Computer: Große, grüne Augen, schwarze Haare, breite Nase – Puzzleteil um Puzzleteil wird ein Gesicht zusammengesetzt…
Oft sind es nur kurze Momente, in denen ein Zeuge einen Täter zu Gesicht bekommt. Doch umso erstaunlicher ist es, wie verblüffend genau und detailreich das Phantombild des Täters später aussieht… „Wie Phantombilder dem Verbrechen ein Gesicht geben“ weiterlesen
Dieser mir bislang unbekannte Begriff wird auf quarks.de erklärt in "Notorische Lügner und Betrüger. Wenn Lügen zur Krankheit wird" (s.u.). Das Video von _horizont_ gibt es auf youtube.com.
„Diese krankhaften Lügner werden in der Psychologie als „Pseudologen“ bezeichnet.“ weiterlesen
Noch vor ein paar Tagen konnte man in Berlin diese abstruse Beobachtung machen: Auf der Busfahrt zum wöchentlichen kostenlosen Mittagskonzert in der Philharmonie (sehr empfehlenswert) gab es noch eine knappe Mehrheit Vermummter. Wenig später saßen und standen hunderte Menschen dichtgedrängt im Foyer des Saales und begeisterten sich an süd- und mittelamerikanischer Musik. Es bedurfte ausführlicher Recherche, um die überaus wenigen maskierten Menschen ausfindig zu machen, deren Vergnügen offenbar auch durch einen "MNS" nicht geschmälert war. Ich bilde mir ein, auf der Rückfahrt saßen wieder ein paar weniger mit Gesichtsverhüllung im Bus.
Und was für ein angenehmes Bild heute in der U‑Bahn! Was am Freitag noch zögerlich begonnen hatte, war nun wieder das Normale. Lediglich eine Handvoll Maskierter war zu entdecken. Sie wurden von den anderen Fahrgästen ebenso toleriert, wie es umgekehrt in den letzten Monaten war.
Sie war die "Wissenschaftsredakteurin", die beim Podcast des NDR jede noch so aberwitzige und widersprüchliche Phrase von Christian Drosten anhimmelte, sich kein einziges fragendes Wort erlaubte und damit das Gegenteil von Wissenschaft in die Hirne von Millionen Menschen drückte. Nie fragte sie auch Sandra Ciesek nach ihrer Unabhängigkeit angesichts von bedeutenden Zuwendungen von Biontech/Pfizer, Quandt und anderen Firmen (s. u.a. hier).
Nun hat sie Bilanz gezogen:
»… Hennig sagte, Journalistinnen und Journalisten hätten bei der Corona-Berichterstattung viel lernen müssen – zum Beispiel, dass nicht jede Meinung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gleich wichtig sei.…«
ndr.de (4.2.23)
Nachdenkliches vom Schauspieler Carlo Kitzlinger. youtube.com (6.12.22) "... Du und ich, wir reden nicht mehr. Du und ich, wir ließen uns spalten, dich und mich. Uns gibt es nicht mehr. Es gibt so viele wie dich und mich, und es gibt Menschen, die handeln gegen dich und mich..."
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Die Überschrift auf kma-online.de vom 3.2.23 läßt Schlimmes ahnen. Wieder einmal sollen wir "der Wissenschaft" vertrauen. Diesmal einer, die Lauterbach eingesetzt hat. Ein Blick auf die Personen.
»Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat sieben Professorinnen und Professoren für den nächsten Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege berufen. Sechs von ihnen sind neu in dem unabhängigen Gremium.
Von 1999 bis 2005 gehörte Karl Lauterbach dem Gremium selbst an, jetzt hat der aktuelle Bundesgesundheitsminister es neu besetzt und die sieben künftigen Mitglieder berufen… „Stimmen der Wissenschaft. Das ist Lauterbachs neuer Sachverständigenrat“ weiterlesen
Es gibt die Idee, am Sonntag, dem 26.2., nachmittags ein Treffen in Leipzig zu veranstalten. Interesse daran bitte signalisieren per Kommentar oder an info@corodok.de.
Nach drei Jahren ist es auch Zeit, diesen Blog zu beenden (also nicht mehr aktiv zu betreiben). Es wäre schön, dies mit einem Abschlußtreffen zu verbinden. Gerne am Samstag, dem 1.4., in Berlin. Auch dazu bitte Meinungen!