Vorab: Ich finde es blöd, jemanden zu bespucken oder anzupöbeln, egal aus welchem Grund. Die gräusliche Story über die Duisburger Straßenbahnfahrerin, die sich bemüßigt sah, "kurz vor dem Weihnachtsfest" einen von einem Mitreisenden denunzierten Fahrgast aus der Bahn zu werfen, ist für mich dennoch Meinungsmache der untersten Schublade. Am 16.1.23 liest man auf waz.de:
»Unter Tränen: DVG-Fahrerin über den Ekel-Angriff in 901
An diesem Dezembertag fuhr Pannek auf der Linie 901, die von Mülheim nach Obermarxloh führt. Ein Fahrgast machte die Fahrerin darauf aufmerksam, dass sich ein Mann nicht an die obligatorische Maskenpflicht im ÖPNV halten würde. „»Mit der Spucke im Nacken habe ich meine Fahrgäste bis zum Endziel gebracht.«“ weiterlesen