Wie war das noch… mit dem Goldhamster?

apo​the​ke​-adhoc​.de (22.5.20)

»… Hamster-Studie belegt Masken-Wirksamkeit
Eine aktu­el­le Untersuchung mit Goldhamstern will vor allem die These unter­mau­ern, dass die Masken das Risiko sen­ken kön­nen, als unbe­merkt Infizierter sei­ne Mitmenschen anzu­stecken. Die Forscher der Universität Hongkong unter­such­ten die Effizienz von mehr­la­gi­gen OP-Masken, indem sie das ver­wen­de­te Vlies zwi­schen die Hamsterkäfige spann­ten – dadurch soll das Masketragen bei den Tieren simu­liert wer­den, wie der Spiegel berichtet…«

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Trump will wieder die von China beherrschte WHO verlassen

Er hät­te sie 2020 für 25–30 Millionen Dollar bekom­men kön­nen. Biden zahlt für sie jetzt fast 500 Millionen Dollar.

twit​ter​.com (18.10.23)

»Die Weltgesundheits­-orga­ni­sa­ti­on ist nichts wei­ter als ein kor­rup­ter glo­ba­li­sti­scher Betrug, der von den Vereinigten Staaten bezahlt wird, sich aber im Besitz und unter der Kontrolle von China befin­det. Als das China-Virus vor drei Jahren unse­re Küsten erreich­te, deck­te die Weltgesundheits­organisation in schänd­li­cher Weise die Spuren der Kommunistischen Partei Chinas – und zwar bei jedem ein­zel­nen Schritt des Weges. Aus die­sem Grund war es mir eine gro­ße Ehre, die Beziehungen Amerikas zur Weltgesundheitsorganisation zu been­den.« „Trump will wie­der die von China beherrsch­te WHO ver­las­sen“ weiterlesen

"Einwände gegen die Politik der Lockdowns" führen in die "Nähe zur Neuen Rechten"

Was für die Dumpfbacken in der "Berliner Zeitung" ein schmud­de­li­ger Pro-7-Influencer ablie­fert (»Die Anti-Corona-Demonstranten sind eben­sol­che Antisemiten.«), über­nimmt für die for­mal Gebildeten in der FAZ am 17.10. ein pro­mo­vier­ter Philologe. Das tut er längst nicht so hemds­är­me­lig und dumm wie sein Pendant, son­dern ergeht sich in Andeutungen und Raunen, alles das im bil­dungs­bür­ger­li­chen Duktus.

Opfer ist in die­sem Fall die Autorin Juli Zeh. Ihre Äußerungen hät­ten "Kopfschütteln pro­vo­ziert". Wo? In der namen­lo­sen Literaturkritik. Die liest, anders als das zah­len­de Publikum, ihr neue­stes Buch "über­wie­gend als fla­che und sche­ma­ti­sche Literarisierung gesell­schaft­li­cher und poli­ti­scher Debatten". „"Einwände gegen die Politik der Lockdowns" füh­ren in die "Nähe zur Neuen Rechten"“ weiterlesen

"Auffrischimpfungen": Grundsätzlich Interesse. Aber keine Nachfrage…

Mit dem schö­nen Link Hausaerzte-Nachfrage-nach-Corona-Impfung-bis­lang-zoe­ger­lich-null infor­miert die Börse Frankfurt über einen Eindruck. Der Beratungsaufwand ist wohl unrentabel:

»18.10.23 05:29:03
Hausärzte: Nachfrage nach Corona-Impfung bis­lang zögerlich
BERLIN (dpa-AFX) – Die Nachfrage nach einer Corona-Impfung ist seit dem Start der Impfsaison vor etwa einem Monat noch zöger­lich. Grundsätzlich bestehe der Eindruck, dass Patientinnen und Patienten Interesse an einer Auffrischungsimpfung hät­ten, teil­te der Hausärztinnen- und Hausärzteverband auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Nachfrage sei aber nicht mit den ver­gan­ge­nen Jahren ver­gleich­bar und regio­nal sehr unter­schied­lich. „"Auffrischimpfungen": Grundsätzlich Interesse. Aber kei­ne Nachfrage…“ weiterlesen

Wie war das noch… mit der halben Milliarde, die der Berliner Senat für "Impfungen" ausgegeben hat?

Hier soll es nicht um die Frage gehen, ob die "Impfungen" nur wenig sinn­voll oder gefähr­lich sind. Sondern um den Beitrag der SteuerzahlerInnen in Berlin zu den Milliardengewinnen von Biontech & Co. Im Januar 2023 war dazu zu lesen:

»… Wie viel die Berliner Impfkampagne exakt geko­stet hat, kann erst nach der „fina­len Rechnungslegung mit der Beendigung der staat­li­chen Impfkampagne“ berech­net wer­den, heißt es auf Nachfrage. Bislang wur­den Abschlagszahlungen an die Beteiligten gelei­stet. Wie ein Senatssprecher sagt, belau­fen sich die bis­he­ri­gen Kosten der Impfkampagne in Berlin – unter ande­rem für Miete, Aufbau und Unterhaltung der Impfzentren, Personal und Impfhotline – seit Ende Dezember 2020 auf etwa 520 Millionen Euro. Die Hälfte der Kosten wur­de dem Land Berlin durch den Bund erstat­tet… „Wie war das noch… mit der hal­ben Milliarde, die der Berliner Senat für "Impfungen" aus­ge­ge­ben hat?“ weiterlesen

»Die Anti-Corona-Demonstranten sind ebensolche Antisemiten.«

Die "Berliner Zeitung" hat hin und wie­der Artikel ver­öf­fent­licht, die jen­seits des herr­schen­den "Corona-Narrativs" stan­den. Will sie sich mit einem Kolumnentext vom 14.10.23 ("Kolumnentexte spie­geln nicht die Meinung der Redaktion wider") davon rein­wa­schen? Es ist dort zu lesen:

»… Noch vor andert­halb Jahren, nicht vor 80, stan­den 50.000 Menschen am Brandenburger Tor, und in ihren vom Hass dumm gewor­de­nen Gesichtern war auch der Judenhass zu erken­nen. Der deut­sche, über Jahrhunderte gegär­te, gar­sti­ge Judenhass. Er platz­te aus der Mitte der Gesellschaft her­aus. Keine Neonazis, kei­ne radi­ka­len Muslime, kei­ne Pubertierenden. Nein, Ursulas und Gerts, die in ihren Softshell-Jacken Transparente tru­gen, die vor dem gro­ßen Reset warn­ten. Die anti­se­mi­ti­schen Karikaturen vor sich her­tru­gen, um vor den Pharmajuden zu war­nen. Menschen, die tat­säch­lich aus der Mitte der Gesellschaft stam­men, die mir von Rothschild erzäh­len und mir erklä­ren, dass das öffent­lich-recht­li­che Fernsehen ja „von Juden“ durch­setzt sei. „»Die Anti-Corona-Demonstranten sind eben­sol­che Antisemiten.«“ weiterlesen

Im Bus Handschuhe tragen: "Die Viren versinken im Stoff." Und "selbst Karotten haben Virusinfektionen"

Das teil­te – wirk­lich wahr! – Christian Drosten in einem Interview auf focus​-arzt​su​che​.de 2019 mit.

Zitiert wur­de dies hier schon ein­mal in einem Beitrag im März, der sich u.a. mit Drostens Gain-of-func­tion-Forschung beschäf­tig­te. Dazu gleich mehr. „Im Bus Handschuhe tra­gen: "Die Viren ver­sin­ken im Stoff." Und "selbst Karotten haben Virusinfektionen"“ weiterlesen