Folge der Spur der Aktien

Ende Mai 2021 begann der Leiter des Office of Science and Technology Policy der US-Regierung mit sei­ner Arbeit. Eric Lander soll­te das Klima ret­ten, den Krebs besie­gen und vor allem die „Impfungen“ in die Leute bekom­men, doch nach nicht ein­mal einem Jahr ist er zurück­ge­tre­ten, sei es nun, weil er sei­ne Mitarbeiter gemobbt hat oder selbst weg­ge­mobbt wur­de. Kein Trennungsgrund dage­gen war sein offen­sicht­li­cher Interessenkonflikt, denn „er hat­te zwi­schen 500.000 und 1 Million Dollar in BioNTech-Aktien, als er im Weißen Haus für Impfstoffe warb“. [1] Andere Pharma-Wertpapiere hat­te Lander im Juni ver­äu­ßert, doch die BioNTech-Aktien behielt er bis zum 5. August und ver­kauf­te sie weit vor dem Termin, an dem er dazu ver­pflich­tet war.

„Als Mitglied des Kabinetts des Präsidenten war es Teil von Landers Aufgabe, die Impfbemühungen der Regierung im Kampf gegen die Covid-Pandemie zu för­dern. Und in den Wochen vor der Transaktion am 5. August tat er genau das und traf sich mit Biden, um sei­nen mil­li­ar­den­schwe­ren Plan zur Vorbereitung auf die näch­ste Pandemie zu besprechen.
‚Und wir müs­sen den Druck auf­recht­erhal­ten, um die Pandemie wirk­lich zu besie­gen, indem wir sicher­stel­len, dass jeder geimpft ist‘, schrieb Lander am 29. Juni in einem Artikel im Boston Globe. […]
Am 4. August, einen Tag bevor er die Aktie ver­kauf­te, schrieb Lander einen Meinungsartikel in der Washington Post über Investitionen in eine neue Infrastruktur zur Bekämpfung künf­ti­ger Pandemien, der wie folgt begann ‚Coronavirus-Impfstoffe kön­nen die der­zei­ti­ge Pandemie been­den, wenn sich genü­gend Menschen dafür ent­schei­den, sich selbst und ihre Angehörigen zu schüt­zen, indem sie sich imp­fen las­sen.‘“ [2]

Am Donnerstag, dem 5. August stand die BioNTech-Aktie kurz vor ihrem Allzeithoch ($447,23 / 371,50 € am 9.8.) und dem Absturz Mitte der fol­gen­den Woche ($359,19 / 309,60 € am 11.8.). Gutes Timing.

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RKI: Neues zum „Totimpfstoff“ und zur Aspiration

Im Epidemiologischen Bulletin des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 17. Februar 2022 gibt es „AKTUELLE DATEN UND INFORMATIONEN ZU INFEKTIONSKRANKHEITEN UND PUBLIC HEALTH“, von denen zwei von beson­de­rem Interesse sind. Zum einen gibt es gute Nachrichten für die „Impfstoff"-Produzenten: „Die STIKO emp­fiehlt in der 18.Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung alter­na­tiv zu den bereits emp­foh­le­nen COVID-19-Impfstoffen den Impfstoff Nuvaxovid zur Grundimmunisierung für Personen ≥ 18 Jahre. Des Weiteren emp­fiehlt die STIKO beson­ders gesund­heit­lich gefähr­de­ten bzw. expo­nier­ten Personen nach abge­schlos­se­ner COVID-19-Grundimmunisierung und erfolg­ter 1.Auffrischimpfung eine 2.Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff.“ [1] Da Nuvaxovid von Novavax nur für die „Grundimmunisierung“ eine beding­te Zulassung hat, fol­gen zum „Boostern“ die mRNA-„Impfstoffe“.

Zum ande­ren emp­fiehlt die im RKI ange­sie­del­te STIKO (Ständige Impfkommission) plötz­lich die Aspiration, also nach Einstich in den Muskel – das Ziel der Injektion – die Überprüfung, ob die Nadel fälsch­li­cher­wei­se ein Blutgefäß getrof­fen hat, was durch ein kurz­zei­ti­ges Zurückziehen des Spritzenstempels geschieht und ggf. durch Rotfärbung erkenn­bar ist. Die Injektion hat intra­mus­ku­lär (i.m.) zu erfol­gen, weil es ande­ren­falls das Risiko erheb­li­cher Schäden gibt, wie Wolfgang Wodarg schon lan­ge wuß­te: „CAVE!: Ein beson­ders hohes Risiko ent­steht durch eine ver­se­hent­li­che intra­ve­nö­se Injektion der ‚Impfstoffe‘. Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rech­ter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) gro­ßen Schaden anrich­ten. Je kräf­ti­ger der Muskel, um so grö­ßer das Risiko. (Myocarditisfälle bei jun­gen Männern? […] Entgegen den STIKO-Empfehlungen soll­te vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venö­se Gabe durch Aspiration mini­miert wer­den.“ [2] „RKI: Neues zum „Totimpfstoff“ und zur Aspiration“ weiterlesen

Es ist nicht alles hygge im Staate Dänemark

Die skan­di­na­vi­schen Länder haben die „Corona-Krise“ weit­aus bes­ser über­stan­den als vie­le ande­re Länder der Welt, Deutschland ein­ge­schlos­sen. Von Anfang an war es Schweden, das im Vergleich einen deut­lich ver­nünf­ti­ge­ren Weg ein­schlug, nun ist Dänemark dank einer weit­ge­hen­den Normalisierung seit dem 1. Februar ein Vorbild an Verstand und Gelassenheit – und das ange­sichts sol­cher „Fallzahlen“ [1], die ande­ren­orts für Hyperventilation und anti­de­mo­kra­ti­sche Exzesse sorgen.

Im Hygge-Land der glück­lich­sten Europäer mit den geloch­ten Münzen und den durch­ge­stri­che­nen Buchstaben stand seit März 2020 aber lan­ge nicht alles auf dem Boden von Wissenschaft und Demokratie, viel­mehr kann der Regierung ein selbst­herr­li­cher Führungsstil atte­stiert wer­den, der gro­ßen Schaden ange­rich­tet hat. Immerhin führ­te das im Gegensatz zu den mei­sten ande­ren Ländern schon zu ersten Aufklärungsversuchen. „Es ist nicht alles hyg­ge im Staate Dänemark“ weiterlesen

England und „das Virus wie eine Erkältung“

Der 27. Januar 2022 brach­te den Menschen in England eine Reihe von Änderungen ihres Lebens:

„Ab dem heu­ti­gen Donnerstag, dem 27. Januar, besteht ‚über­all in England‘ kei­ne Maskenpflicht mehr. […]
Seit Donnerstag, dem 20. Januar, müs­sen jedoch weder das Personal noch die Schüler in den Klassenzimmern Gesichtsmasken tra­gen, und das Bildungsministerium hat sei­ne Leitlinien ent­spre­chend aktua­li­siert. Und ab heu­te, dem 27. Januar, müs­sen Schüler, Personal und Besucher in Gemeinschaftsbereichen kei­ne Masken mehr tragen. […]
Boris Johnson bestä­tig­te die Absicht, die gesetz­li­che Verpflichtung zur Selbstisolierung in den kom­men­den Wochen zu been­den. […] ‚Die Verordnungen zur Selbstisolierung lau­fen am 24. März aus und ich gehe davon aus, dass sie zu die­sem Zeitpunkt nicht ver­län­gert wer­den. Wenn die Daten es zulas­sen, wür­de ich ger­ne eine Abstimmung in die­sem Haus bean­tra­gen, um die­ses Datum vorzuverlegen.‘ […]
Unmittelbar nach Johnsons Ankündigung wur­den die Richtlinien für das Home Office auf­ge­ho­ben und er ermu­tig­te die Arbeitnehmer, mit ihrem Unternehmen über die Rückkehr ins Büro zu sprechen. […]
Anfang die­ser Woche wur­de Großbritannien zum ersten gro­ßen Land der Welt, das allen nicht geimpf­ten Reisenden die Selbstisolierung erspart, da die Minister fast alle Beschränkungen für die Einreise ins Vereinigte Königreich aufhoben. […]
Auch Nachtclubs und ande­re Veranstaltungsorte ver­lan­gen seit dem 27. Januar um Mitternacht kei­nen Covid-Impfpass mehr für den Zutritt, auch wenn eini­ge wei­ter­hin auf frei­wil­li­ger Basis einen sol­chen Pass ver­lan­gen kön­nen.“ [1] „England und „das Virus wie eine Erkältung““ weiterlesen

Die Fauci-Fragmente

Anthony Fauci ist lang­jäh­ri­ger Leiter des National Institute of Allergy and Infectius Diseases (NIAID), wich­ti­ger Berater der US-Regierung und Thema des Dokumentarfilms „Fauci“ aus dem Jahr 2021 mit die­ser „offi­zi­el­len Plotversion“: „Mit sei­ner cha­rak­te­ri­sti­schen Mischung aus wis­sen­schaft­li­chem Scharfsinn, Offenheit und Integrität wur­de Dr. Anthony Fauci wäh­rend COVID-19 zu Amerikas unwahr­schein­lich­ster Kulturikone. Als welt­weit aner­kann­ter Spezialist für Infektionskrankheiten und dienst­äl­te­ster Leiter des öffent­li­chen Gesundheitswesens in Washington, D.C., hat er in den letz­ten 50 Jahren tap­fer die Reaktion der USA auf Epidemien wie HIV/AIDS, SARS und Ebola über­wacht. FAUCI ist ein bei­spiel­lo­ses Porträt eines unse­rer wich­tig­sten öffent­li­chen Bediensteten, des­sen Arbeit Millionen von Menschen ret­te­te, wäh­rend er gleich­zei­tig von anony­men Gegnern bedroht wur­de.“ [1] Aus die­ser Dokumentation stammt das obi­ge, etwas bear­bei­te­te Bild: „Fauci in sei­nem Büro, umge­ben von Bildern von Fauci, beim Betrachten der Szene aus ‚Fauci‘, in der Fauci in sei­nem Büro sitzt, umge­ben von Bildern von Fauci.“ Außer den Pfeilen war der Monitor-Inhalt zuge­fügt wor­den: „Siehe ‚Fauci‘ bei 1:25:37 für die Aufnahme von Fauci in sei­nem Büro, umge­ben von Bildern von Fauci. Was die Betrachtung von ‚Fauci‘ durch Fauci angeht, so schät­ze ich, dass dies täg­lich geschieht.“ [2] „Die Fauci-Fragmente“ weiterlesen

Im Jahr des umfallenden Elefanten

Der Regisseur und Musiker Dietrich Brüggemann twit­ter­te: „Im chi­ne­si­schen Horoskop ist 2022 das Jahr des umfal­len­den Elefanten. (Habe ich mir gera­de aus­ge­dacht, aber das macht man ja heut­zu­ta­ge so.)“ und ergänz­te: „Er fällt übri­gens scheib­chen­wei­se um. Hat schon ange­fan­gen.“ [1] Dies sind eini­ge Elefanten-Scheibchen aus den letz­ten Tagen, in abstei­gen­der Reihenfolge mit mei­nem Favoriten zum Schluß. „Im Jahr des umfal­len­den Elefanten“ weiterlesen

Ein „Impfstoff“ mit drei Namen

Nachdem geklärt ist, dass die C19-„Impfstoffe“ kei­ne Infektionen ver­hin­dern kön­nen und – zumin­dest in den USA – ihre Zulassung auf­grund von weder neu­en noch gra­vie­ren­den Grippesymptomen erfolgt ist [1], soll nun ver­sucht wer­den, etwas Ordnung in ein ver­mut­lich gezielt ange­rich­te­tes Durcheinander zu brin­gen. Thema ist ein „Impfstoff“ mit zwei Handelsnamen von zwei Pharmafirmen auf zwei Kontinenten mit zwei Zulassungsbehörden, was in die­sem Bildausschnitt optisch kon­zen­triert ist [2]:

Zu sehen ist eine Ampulle der in der EU nicht zuge­las­se­nen Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine mit dem Vermerk der US-ame­ri­ka­ni­schen Notfallzulassung (For use under Emer­gen­cy Use Authorization) auf dem Etikett, wäh­rend im deut­schen Impfpass der in der EU bedingt zuge­las­se­ne „Impfstoff“ COMIRNATY® der BioNTech Manufacuring GmbH aus der Mainzer Goldgrube beschei­nigt wur­de. „Ein „Impfstoff“ mit drei Namen“ weiterlesen

Was soll die C19-„Impfung“ verhindern?

In den USA sind drei C19-„Impfstoffe“ durch Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) im Umlauf. Diese EUA wird wie auch die regu­lä­re Zulassung durch die Arzneimittelbehörde Federal Drug Administration (FDA) gere­gelt. Im Umlauf befind­li­che Medikamente erhal­ten ein FACT SHEET FOR HEALTH CARE PROVIDERS (Datenblatt für Gesundheitspersonal), das stan­dar­di­siert grund­le­gen­de Informationen wie Lagerung, Dosierung und Nebenwirkungen beschreibt und von der FDA-Website her­un­ter­ge­la­den wer­den kann. Für alle drei „Impfstoff“-Hersteller gibt es ein im August aktua­li­sier­tes Datenblatt. Darin ist zu lesen, dass ihre Präparate ver­ab­reicht wer­den sol­len, „um COVID-19 zu ver­hin­dern“, es geht also kei­nes­wegs um die Infektion (die durch die „Impfstoffe“ auch gar nicht ver­hin­dert wer­den kann [1]), son­dern um die Krankheit, die so beschrie­ben wird:

„Die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) ist eine Infektionskrankheit, die durch das neu­ar­ti­ge Coronavirus SARS-CoV‑2 ver­ur­sacht wird, das Ende 2019 auf­ge­tre­ten ist. Es han­delt sich in erster Linie um eine Atemwegserkrankung, die auch ande­re Organe befal­len kann. Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind, haben über ein brei­tes Spektrum an Symptomen berich­tet, das von leich­ten bis hin zu schwe­ren Erkrankungen reicht. Die Symptome kön­nen 2 bis 14 Tage nach dem Kontakt mit dem Virus auf­tre­ten. Zu den Symptomen kön­nen gehö­ren: Fieber oder Schüttelfrost, Husten, Kurzatmigkeit, Müdigkeit, Muskel- oder Körperschmerzen, Kopfschmerzen, neu­er Geschmacks- oder Geruchsverlust, Halsschmerzen, ver­stopf­te oder lau­fen­de Nase, Übelkeit oder Erbrechen, Durchfall.“ [2]

Das wur­de nicht gekürzt, mehr kommt da nicht. Und das war von Anfang an so, der­sel­be Wortlaut fin­det sich schon in der ersten Version des Datenblatts direkt nach der EUA am 11. Dezember 2020. [3] Was sich wie die Beschreibung einer Grippe liest, wird also als hin­rei­chen­de Grundlage für eine Notfall-Zulassung erach­tet. „Was soll die C19-„Impfung“ ver­hin­dern?“ weiterlesen

Nein, C19-„Impfungen“ können Infektionen nicht verhindern

Die der­zei­ti­ge Diskussion dar­über, dass Ungeimpfte für Geimpfte gefähr­lich sein sol­len, ent­behrt jenes logi­schen Denkens, das uns erfolg­reich durch die Evolution gebracht hat. Möchte man die Schleuse am Fluss ähn­lich pro­gram­mie­ren, wäre die Handlungsanweisung wider­sprüch­lich und die Stadt wür­de einer Überschwemmung zum Opfer fallen.
Allerdings ist der Mensch kei­ne Maschine: In sei­nem Gehirn ist, über das logi­sche Denken hin­aus, auch jener Mechanismus vor­han­den, der ihm in der Evolution das Überleben gesi­chert hat, die Angst. Sie ent­steht in der Tiefe des Gehirns, in den Mandelkernen, und bewirkt die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Erreicht es das Vorderhirn, beein­flusst Cortisol das logi­sche Denken. Es kann sogar die Brett-vor-dem-Kopf-Denkweise her­bei­füh­ren, die jeder von uns von Prüfungssituationen kennt. Logisches Denken funk­tio­niert nicht mehr einwandfrei.
So wer­den Ungeimpfte für Geimpfte gefähr­lich und Flucht und auch Angriff domi­nie­ren das Handeln der Menschen.
Manuela Macedonia ist Gehirn-Expertin und lei­ten­de Wissenschaftlerin an der JKU [Johannes Kepler Universität Linz].“ [1] „Nein, C19-„Impfungen“ kön­nen Infektionen nicht ver­hin­dern“ weiterlesen