Impfgeiler Richter aufgeflogen?

»Am Montag muss sich vor dem Amtsgericht in Halle (8.30 Uhr) ein Richterver­ant­wor­ten. Er soll mut­maß­lich durch Urkundenfälschung bereits im Januar 2021 gegen das Coronavirus geimpft wor­den sein, hieß es in einer Mitteilung des Amtsgerichtes. Der 1965 gebo­re­ne Mann, der als Richter am Sozialgericht Halle arbei­tet, habe eine womög­lich selbst gefer­tig­te Urkunde bei dem städ­ti­schen Impfzentrum vor­ge­legt, die sei­nen Anspruch auf eine früh­zei­ti­ge Impfung bestä­tig­te. „Dadurch habe er erreicht, dass er geimpft wor­den sei, obwohl er dar­auf nach der Corona-Impfverordnung noch kei­nen Anspruch gehabt habe“, hieß es in der Mitteilung wei­ter. „Impfgeiler Richter auf­ge­flo­gen?“ weiterlesen

Notstand in Ottawa – Truckerproteste blockieren Innenstadt

»Der Bürgermeister von Ottawa ruft wegen der nunmehr zehntägigen Proteste von Lastwagenfahrern in der kanadischen Hauptstadt den Notstand aus. Der Schritt spiegle „die ernste Gefahr und Bedrohung für die Sicherheit der Bürger“ wider, die von den Demonstrationen ausgehe, erklärte Jim Watson.

Welche Maßnahmen nun ergriffen werden sollen, teilt er nicht mit. Im Zentrum von Ottawa sind viele Straßen durch Hunderte von Lastwagen blockiert. Der „Freedom Convoy“ war ursprünglich als Protest gegen eine Impfpflicht für gewisse Fahrer gedacht. Inzwischen hat er sich zu einer Demonstration gegen Pandemie-Maßnahmen allgemein und der Regierung von Ministerpräsident Justin Trudeau entwickelt.«
faz.net (6.2.)

Fernsehtipp vom Pharmaberater. Deutschland muß wieder zur Apotheke der Welt werden

jun​ge​welt​.de (5.2.)

»Was ist die jun­ge Welt?
Die jun­ge Welt ist eine lin­ke, mar­xi­stisch ori­en­tier­te, über­re­gio­na­le Tageszeitung mit einem hohen Anteil an Hintergrundberichten und umfas­sen­den Analysen…«
jun​ge​welt​.de

Wer Zweifel hat, kann nur Nazi sein. Ich beken­ne: Ich habe das Blatt Jahrzehnte gele­sen. Als es sich an sei­ne Ansprüche zu hal­ten bemühte.

GIGO. Aus der Glaskugel von Prof. Dirk Brockmann

"Abschätzung der Infektionswelle durch die SARS-CoV‑2 VOC Omikron" heißt eine Ausarbeitung des RKI unter Federführung von Dirk Brockmann. Er hat­te uns unlängst die Wand des Grauens ange­kün­digt (sie­he u.a. "Nicht Geimpfte sind für Omikron wie ein Elfmeter ohne Torwart"). Bis zu 300.000 "Fälle" am Tag rol­len auf uns zu:

Dutzende Grafiken und hoch­kom­pli­zier­te Formeln kön­nen das lan­ge Kapitel "LIMITATIONEN" nicht über­decken, in dem zu lesen ist: „GIGO. Aus der Glaskugel von Prof. Dirk Brockmann“ weiterlesen

Klinikleiter: Politik hat mit "Impfpflicht" für Pflegepersonal zu hoch gepokert

»Daran, dass das Impfen der Weg aus der Pandemie ist, lässt Uwe Leder kei­nen Zweifel. Den Weg, die Impfpflicht für das Personal im Gesundheitssektor durch­zu­set­zen, sieht der Geschäftsführer des SRH Zentralklinikums Suhl aller­dings mit gemisch­ten Gefühlen…

Aktuellen Erhebungen zufol­ge, haben momen­tan knapp zehn Prozent der rund 1400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums kei­nen Impfschutz. Würden die zir­ka 140 betref­fen­den Ärzte, Pfleger, Schwestern, Techniker, Verwaltungsmitarbeiter und so wei­ter ab Mitte März nicht mehr arbei­ten dür­fen, wären die Auswirkungen spür­bar… „Klinikleiter: Politik hat mit "Impfpflicht" für Pflegepersonal zu hoch gepo­kert“ weiterlesen

Wagenknecht und Madsen kritisieren "einrichtungsbezogene Impfpflicht"

»Stuttgart – Die kürz­lich von einer Corona-Infektion gene­se­ne Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht kri­ti­siert in der Talkshow von TV-Moderator Markus Lanz das Gesetz über die par­ti­el­le Impfpflicht, das die Ampelkoalition im Dezember beschlos­sen hat, als abso­lu­ten Aktionismus. Wagenknecht kri­ti­sier­te die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht, die für Beschäftigte in medi­zi­ni­schen Einrichtungen wie Kliniken und Heimen scharf. Nicht nur, dass es mas­si­ve Probleme bei der Umsetzung die­ses Gesetzes gebe, geht der Links-Politikerin gegen den Strich. Unter den Bedingungen der Omikron-Variante die­ne die Impfung nur noch dem Eigenschutz, aber nicht mehr dem Schutz ande­rer, vul­nerabler Personen. Deshalb sei die Impfpflicht für Kliniken und Heime nutzlos.

Blick zu den Nachbarn im Norden

Claus Ruhe Madsen, Däne und parteiloser Oberbürgermeister von Rostock, kritisierte das Gesetz ebenfalls. Eine Konsequenz davon sei, dass sein Gesundheitsamt in Rostock jetzt entscheiden muss, ob ein ungeimpfter Feuerwehrmann angesichts der hohen Zahl ungeimpfter Rettungskräfte in seiner Stadt Rostock besser eingesetzt werden können oder besser nicht…«

Polizeiärztin wegen Corona-Kritik entlassen

»Die Richterin hat­te wäh­rend der Verhandlung mehr­fach ver­sucht, Franz zu einem Vergleich zu bewe­gen, was ihr bis zu neun zusätz­li­che Monatsgehälter gebracht hät­te. Dies habe sie bewusst abge­lehnt, so die Medizinerin: "Mir war wich­tig, dass sie ihre Entscheidung voll­zie­hen und schrift­lich nie­der­le­gen muss. Damit nie­mand spä­ter sagen kann: ›Man weiß ja nicht, viel­leicht hät­te sie für dich ent­schie­den, wenn du dem Geldangebot nicht erle­gen wärst.‹ Somit ist jetzt son­nen­klar, wer wo steht."«

lah​rer​-zei​tung​.de (3.2.)

„Polizeiärztin wegen Corona-Kritik ent­las­sen“ weiterlesen

Shoppen ohne Impfnachweis:
2 G in Hessen vor dem Aus

Das ist unter genann­tem Titel hin­ter der Bezahlschranke am 1.2. auf faz​.net zu lesen:

»Die Entscheidung des Verwaltungsgericht Frankfurt, dass die Betreiberin eines Bekleidungsgeschäfts in Hanau ihren Laden auch ohne Einhaltung der 2‑G-Regel öff­nen darf, wird zu Konsequenzen füh­ren. Die Corona-Verordnung wer­de ange­passt, teil­te das hes­si­sche Wirtschaftsministerium der F.A.Z. am Dienstag mit. „Wir wer­den zeit­nah eine Lösung vor­le­gen, die Klarheit schaf­fen wird.“ „Shoppen ohne Impfnachweis:
2 G in Hessen vor dem Aus“
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GB macht D Spitzenposition in Korruption streitig

»Die bri­ti­sche Regierung hat meh­re­re Milliarden Pfund für zu teu­re oder unnö­ti­ge Corona-Schutzausrüstung gezahlt. Das Gesundheitsministerium habe ins­ge­samt 8,7 Milliarden Pfund – mehr als 10 Milliarden Euro – abge­schrie­ben, mel­de­te die Nachrichtenagentur PA am Dienstag unter Berufung auf Abrechnungen. So sei­en 673 Millionen Pfund für „völ­lig unbrauch­ba­re“ Ausrüstung gezahlt wor­den sowie 750 Millionen Pfund für Artikel, die nicht vor ihrem Verfallsdatum ver­wen­det wur­den. „GB macht D Spitzenposition in Korruption strei­tig“ weiterlesen