Wer geglaubt haben mag, die Springerpresse stünde auf der Seite der Maßnahmenkritik, sollte spätestens bei diesem Artikel erkennen: Im Sinne von Auflagenstärke und Reichweite und somit Profit bedienen sie sämtliche Zielgruppen.
![](https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2022/02/2022-02-08_00-37-29.png)
Wer geglaubt haben mag, die Springerpresse stünde auf der Seite der Maßnahmenkritik, sollte spätestens bei diesem Artikel erkennen: Im Sinne von Auflagenstärke und Reichweite und somit Profit bedienen sie sämtliche Zielgruppen.
»Am Montag muss sich vor dem Amtsgericht in Halle (8.30 Uhr) ein Richterverantworten. Er soll mutmaßlich durch Urkundenfälschung bereits im Januar 2021 gegen das Coronavirus geimpft worden sein, hieß es in einer Mitteilung des Amtsgerichtes. Der 1965 geborene Mann, der als Richter am Sozialgericht Halle arbeitet, habe eine womöglich selbst gefertigte Urkunde bei dem städtischen Impfzentrum vorgelegt, die seinen Anspruch auf eine frühzeitige Impfung bestätigte. „Dadurch habe er erreicht, dass er geimpft worden sei, obwohl er darauf nach der Corona-Impfverordnung noch keinen Anspruch gehabt habe“, hieß es in der Mitteilung weiter. „Impfgeiler Richter aufgeflogen?“ weiterlesen
»Der Bürgermeister von Ottawa ruft wegen der nunmehr zehntägigen Proteste von Lastwagenfahrern in der kanadischen Hauptstadt den Notstand aus. Der Schritt spiegle „die ernste Gefahr und Bedrohung für die Sicherheit der Bürger“ wider, die von den Demonstrationen ausgehe, erklärte Jim Watson.
Welche Maßnahmen nun ergriffen werden sollen, teilt er nicht mit. Im Zentrum von Ottawa sind viele Straßen durch Hunderte von Lastwagen blockiert. Der „Freedom Convoy“ war ursprünglich als Protest gegen eine Impfpflicht für gewisse Fahrer gedacht. Inzwischen hat er sich zu einer Demonstration gegen Pandemie-Maßnahmen allgemein und der Regierung von Ministerpräsident Justin Trudeau entwickelt.«
faz.net (6.2.)
»Was ist die junge Welt?
Die junge Welt ist eine linke, marxistisch orientierte, überregionale Tageszeitung mit einem hohen Anteil an Hintergrundberichten und umfassenden Analysen…«
jungewelt.de
Wer Zweifel hat, kann nur Nazi sein. Ich bekenne: Ich habe das Blatt Jahrzehnte gelesen. Als es sich an seine Ansprüche zu halten bemühte.
"Abschätzung der Infektionswelle durch die SARS-CoV‑2 VOC Omikron" heißt eine Ausarbeitung des RKI unter Federführung von Dirk Brockmann. Er hatte uns unlängst die Wand des Grauens angekündigt (siehe u.a. "Nicht Geimpfte sind für Omikron wie ein Elfmeter ohne Torwart"). Bis zu 300.000 "Fälle" am Tag rollen auf uns zu:
Dutzende Grafiken und hochkomplizierte Formeln können das lange Kapitel "LIMITATIONEN" nicht überdecken, in dem zu lesen ist: „GIGO. Aus der Glaskugel von Prof. Dirk Brockmann“ weiterlesen
»Daran, dass das Impfen der Weg aus der Pandemie ist, lässt Uwe Leder keinen Zweifel. Den Weg, die Impfpflicht für das Personal im Gesundheitssektor durchzusetzen, sieht der Geschäftsführer des SRH Zentralklinikums Suhl allerdings mit gemischten Gefühlen…
Aktuellen Erhebungen zufolge, haben momentan knapp zehn Prozent der rund 1400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums keinen Impfschutz. Würden die zirka 140 betreffenden Ärzte, Pfleger, Schwestern, Techniker, Verwaltungsmitarbeiter und so weiter ab Mitte März nicht mehr arbeiten dürfen, wären die Auswirkungen spürbar… „Klinikleiter: Politik hat mit "Impfpflicht" für Pflegepersonal zu hoch gepokert“ weiterlesen
»Stuttgart – Die kürzlich von einer Corona-Infektion genesene Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht kritisiert in der Talkshow von TV-Moderator Markus Lanz das Gesetz über die partielle Impfpflicht, das die Ampelkoalition im Dezember beschlossen hat, als absoluten Aktionismus. Wagenknecht kritisierte die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die für Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen wie Kliniken und Heimen scharf. Nicht nur, dass es massive Probleme bei der Umsetzung dieses Gesetzes gebe, geht der Links-Politikerin gegen den Strich. Unter den Bedingungen der Omikron-Variante diene die Impfung nur noch dem Eigenschutz, aber nicht mehr dem Schutz anderer, vulnerabler Personen. Deshalb sei die Impfpflicht für Kliniken und Heime nutzlos.
»Die Richterin hatte während der Verhandlung mehrfach versucht, Franz zu einem Vergleich zu bewegen, was ihr bis zu neun zusätzliche Monatsgehälter gebracht hätte. Dies habe sie bewusst abgelehnt, so die Medizinerin: "Mir war wichtig, dass sie ihre Entscheidung vollziehen und schriftlich niederlegen muss. Damit niemand später sagen kann: ›Man weiß ja nicht, vielleicht hätte sie für dich entschieden, wenn du dem Geldangebot nicht erlegen wärst.‹ Somit ist jetzt sonnenklar, wer wo steht."«
Das ist unter genanntem Titel hinter der Bezahlschranke am 1.2. auf faz.net zu lesen:
»Die Entscheidung des Verwaltungsgericht Frankfurt, dass die Betreiberin eines Bekleidungsgeschäfts in Hanau ihren Laden auch ohne Einhaltung der 2‑G-Regel öffnen darf, wird zu Konsequenzen führen. Die Corona-Verordnung werde angepasst, teilte das hessische Wirtschaftsministerium der F.A.Z. am Dienstag mit. „Wir werden zeitnah eine Lösung vorlegen, die Klarheit schaffen wird.“ „Shoppen ohne Impfnachweis:
2 G in Hessen vor dem Aus“ weiterlesen
»Die britische Regierung hat mehrere Milliarden Pfund für zu teure oder unnötige Corona-Schutzausrüstung gezahlt. Das Gesundheitsministerium habe insgesamt 8,7 Milliarden Pfund – mehr als 10 Milliarden Euro – abgeschrieben, meldete die Nachrichtenagentur PA am Dienstag unter Berufung auf Abrechnungen. So seien 673 Millionen Pfund für „völlig unbrauchbare“ Ausrüstung gezahlt worden sowie 750 Millionen Pfund für Artikel, die nicht vor ihrem Verfallsdatum verwendet wurden. „GB macht D Spitzenposition in Korruption streitig“ weiterlesen