»„Wir sind durch die Impfungen gut geschützt“, erklärt Ministerpräsident Jonas Gahr Stoere. Auch wenn die Infektionszahlen deutlich anstiegen, müssten nicht mehr so viele Menschen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Ab sofort dürfen sich demnach wieder mehr als zehn Personen treffen, Arbeit im Homeoffice ist nicht länger verpflichtend und der Alkoholausschank in Gaststätten ist wieder auch nach 23 Uhr erlaubt. Die Regierung bittet die Bürger aber darum, einen Mindestabstand von einem Meter einzuhalten und in Menschenansammlungen Gesichtsmasken zu tragen.«
faz.net (1.2.)
Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) fordert, bis zur nächsten Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) Mitte Februar, über Lockerungen in der Pandemie zu diskutieren.
»… Da wir im Moment eine stabile Situation in den Krankenhäusern haben, ist es, glaube ich, der richtige Zeitpunkt, über Lockerungen zu diskutieren – noch nicht: sie umzusetzen.“…«
faz.net (1.2.)
Biontech/Pfizer schlagen Kinder-Bingo vor
»Pfizer und Biontech haben nach eigenen Angaben damit begonnen, den US-Regulierungsbehörden Daten zukommen zu lassen, um für ihren Corona-Impfstoff eine Notfallzulassung für Kinder unter fünf Jahren zu erhalten. Im Falle einer Zulassung durch die US-Arzneimittelbehörde FDA wäre der Impfstoff der erste, der in dieser Altersgruppe erhältlich wäre. Der Antrag bezieht sich derzeit auf zwei Dosen des Vakzins. Dies gebe den Eltern „die Möglichkeit, mit einer Covid-19-Impfung für ihre Kinder zu beginnen, während sie auf die mögliche Genehmigung einer dritten Dosis warten“, erklärte Pfizer.«
faz.net (1.2.)
Entmachtet der Selbstherrscher den Autokraten?
»Lauterbach will künftig wieder selbst über Genesenenstatus entscheiden
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will nach Informationen von „Business Insider“ künftig wieder selbst über die Gültigkeitsdauer des Genesenenstatus entscheiden. Damit reagiert Lauterbach auf Kritik in Bund und Ländern an der kurzfristigen und eigenmächtigen Entscheidung des Robert-Koch-Instituts (RKI) vor zwei Wochen, dass der Status nur noch drei anstatt sechs Monate gültig ist.
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Ich hab's verpeilt
Eigentlich wollte ich mich hier bedanken für den 100.000. Kommentar auf diesem Blog. Irgendwie war aber zu viel anderer Krempel zu tun, und nun sind es schon ein paar mehr. (Mit fast 1,6 Millionen Seitenaufrufen war der Januar übrigens ein schönes Pendant zur Omikron-Wand, und auch die Telegram-Abo-Kurve sieht gut aus.)
Also jetzt nachgeholt: Herzlichen Dank für die vielen, vielen LeserInnen, die diesen Blog erst zu dem machen, der er ist. Zehntausende Links helfen den Mitlesenden, sich zu orientieren, und mir, Themen zu veröffentlichen, die mir sonst entgangen wären. Schön ist, daß die Kommentare eine enorme Vielfalt des Meinungsspektrums abdecken. Manchmal sind sie eher Ausdruck eines "Auskotzens" angesichts der Unmenschlichkeit, die uns seit fast zwei Jahren begleitet. „Ich hab's verpeilt“ weiterlesen
"Der Zug findet auch Zuspruch. Von ein paar Balkonen winken Menschen mit einer Taschenlampe herunter"
![](https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2022/02/2022-02-01_00-45-02.png)
Ganz so plump wie diese Bildauswahl ist der Artikel der "FAZ" nicht: „"Der Zug findet auch Zuspruch. Von ein paar Balkonen winken Menschen mit einer Taschenlampe herunter"“ weiterlesen
Wieler und Lauterbach auf dem Kieker
Entzieht der bürgerliche Mainstream Wieler und Lauterbach das Vertrauen?
![](https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2022/02/2022-02-01_00-31-02.png)
"Impfstatus" erkennen – leicht gemacht
"Expertenrat" fordert mehr Gleichschaltung
![](https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2022/01/streeck-knebel.jpg)
»Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung hat das Fehlen einer koordinierten Gesundheitskommunikation in Deutschland angeprangert. In seiner jüngsten Empfehlung spricht sich das Gremium für eine neue Institution aus.
Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung hat eine Empfehlung für eine neue Institution ausgesprochen, deren Aufgabe es sein soll, die Bevölkerung bei Gesundheits- und Risikofragen besser aufzuklären und somit unter anderem Falschinformationen effektiver zu bekämpfen. „"Expertenrat" fordert mehr Gleichschaltung“ weiterlesen
Giffey erwägt bei Personalausfall "Arbeitsquarantäne".
»Bei sehr großen Personalausfällen in der kritischen Infrastruktur wegen Corona kann Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey es sich vorstellen, Infizierte ohne Symptome arbeiten zu lassen. "Sollte es in Bereichen der elementarsten Grundversorgung dazu kommen, dass wir den Betrieb mit dem gesunden Personal allein nicht mehr aufrechterhalten können, müssen wir schwerwiegendere Maßnahmen in Betracht ziehen", sagte die SPD-Politikerin der "Bild am Sonntag"…«
t‑online.de (30.1.)
Mit anderen Worten: In die Kneipe dürfen "Infizierte" nicht, arbeiten müssen sie. »Berlin ist die Stadt der Freiheit und Vielfalt, „Giffey erwägt bei Personalausfall "Arbeitsquarantäne".“ weiterlesen