Schlimmer als die Krankheit?

Auf eine Publikation vom 10.5. mit dem Untertitel "Übersicht über eini­ge mög­li­che uner­wünsch­te Folgen der mRNA Impfstoffe gegen COVID-19" wird auf wodarg​.com hin­ge­wie­sen. Die Arbeit kann im Original hier gela­den wer­den. Wolfgang Wodarg stellt eine deut­sche Übersetzung hier zur Verfügung. Dort heißt es:

»… Einleitung
Noch nie dage­we­sen. Dieses Wort ent­hält so viel über das Jahr 2020 und die Pandemie im Zusammenhang mit SARS-CoV‑2. Neben einer bei­spiel­lo­sen Krankheit und ihrer glo­ba­len Reaktion hat COVID-19 auch einen bei­spiel­lo­sen Prozess der Impfstoff-Forschung, – Produktion, ‑Testung und ‑Verteilung an die Öffentlichkeit aus­ge­löst (Shaw, 2021). Das Gefühl der Dringlichkeit bei der Bekämpfung des Virus führ­te im März 2020 zur Gründung der Operation Warp Speed (OWS), dem Programm des dama­li­gen Präsidenten Donald Trump, um so schnell wie mög­lich einen Impfstoff gegen COVID-19 auf den Markt zu brin­gen (Jacobs und Armstrong, 2020). 

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Nach sechs Stunden glücklich

»IMPF-FRUST IN SCHLESWIG-HOLSTEIN:
Erfahrungsberichte: Zwei Redakteure und das lan­ge Warten auf den Impftermin«

Das kann Mitleid her­vor­ru­fen oder Häme, was am 20.5. auf shz​.de geschil­dert wird:

»Raissa Waskow: Da haben auch die beru­hi­gen­de Lavendel-Duftkerze und die hei­ße Tasse Tee nicht gehol­fen. Ich bin genervt. Und obwohl ich es vor­ab eigent­lich schon bes­ser wuss­te, auch eine Spur fassungslos.

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„Ich impfe meine Familie mit Astra und nicht mit Biontech – ganz klar“

Dr. med Jürgen Zastrow, Leitender Impfarzt, Köln, erklärt dies am 18.5. auf welt​.de (Bezahlschranke). In Köln sagt man "Jede Jeck es anders", aber auch "Wat fott es, es fott".

»In der Wirkung vor der Infektion ist in den Studien Biontech etwas bes­ser mit 94 Prozent als Astra mit 79 Prozent. Aber die Studien sind gar nicht ver­gleich­bar, weil sie haben ein unter­schied­li­ches Studiendesign. Des Weiteren gibt es den Schutz in der Infektion, und das heißt: ‚Was pas­siert denn, wenn ich mich infi­ziert habe?‘ Und da haben wir bei Astra – in ganz gro­ßen Studien – einen Schutz von 100 Prozent. 

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Ballweg hat Besseres zu tun

Michael Ballweg kann ein­fach für nichts was. Hier wur­de gestern berich­tet über eine inter­ne Kritik am Liebäugeln mit Reichsbürgern und dem "König von Deutschland". Seine Antwort dar­auf: Kritik zer­stört die Bewegung.

»Lieber Uli,
ich bin gera­de auf den Artikel:
QUERDENKER UND REICHSBÜRGER
auf­merk­sam geworden.

Du hast lei­der die Prinzipen von Querdenken nicht verstanden:
1. Miteinander reden statt übereinander
2. An der Quelle nachfragen
Das ein­zi­ge, was also die Demokratiebewegung zer­stört, sind sol­che Artikel, die aus unse­ren eige­nen Reihen kom­men (wozu ich Dich bis­her gezählt hatte).
Wenn Dir noch nie Fehler pas­siert sind, dann herz­li­chen Glückwunsch – oder ehr ein auf­rich­ti­ges Bedauern. Denn Fehler gehö­ren dazu, wich­tig ist, dass man dar­aus lernt und sie nicht wiederholt.
Ich war seit gestern in Bochum und habe dort die regio­na­len Initiativen ver­netzt. Heute Demo in Bochum, mor­gen in Heilbronn. Das erach­te ich weit­aus wich­ti­ger, als in einer Rechtfertigungsschleife zu verbleiben.

Friedliche und frei­heit­li­che Grüße
Michael Ballweg«

Berliner Senat gibt Millionen für Masken aus

Völlige Hilflosigkeit und Wirrnis ange­sichts der selbst ver­ur­sach­ten Test- und Quarantäne-Orgien kenn­zeich­nen das Vorgehen des Berliner Senats. tages​spie​gel​.de berich­tet am 13.11.:

»Ab Mittwoch umfas­sen­de Maskenpflicht an allen wei­ter­füh­ren­den Schulen

Berlin ver­schärft die Corona-Regeln für alle wei­ter­füh­ren­den Schulen. Ab dem kom­men­den Mittwoch, 18. November, gilt an allen wei­ter­füh­ren­den und beruf­li­chen Schulen eine voll­stän­di­ge Maskenpflicht. Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und das gesam­te wei­te­re Personal müs­sen dann im gesam­ten Gebäude und auch auf dem Schulhof einen Mundschutz tra­gen. Die Maskenpflicht schließt nun auch den Unterricht in allen Klassen ein. Das teil­te die Senatsbildungsverwaltung am Freitag mit. "Das ist in der aktu­el­len Situation ein wei­te­rer wich­ti­ger Schritt, den Regelunterricht unter Pandemiebedingungen auf­recht­erhal­ten zu kön­nen", sag­te Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD). Das Land wol­le damit den Gesundheitsschutz für alle stär­ken. „Berliner Senat gibt Millionen für Masken aus“ weiterlesen

Drosten-Dissertation: Noch mehr Merkwürdigkeiten

Frau Giffeys Doktorarbeit muß von ihrer Hochschule noch ein­mal geprüft wer­den, nach­dem zwei Rechtsgutachten Verstöße bemän­gelt haben. Über die Dissertation von Christian Drosten hält die Goethe-Universität noch ihre schüt­zen­de Hand. Offenbar ist das dar­um errich­te­te Gebäude aus Falschinformationen der­ar­tig eng ver­bun­den mit Seilschaften aller Art, daß wei­ter­hin Druck von außen nötig ist, um die Wahrheit zu erfahren.

Inzwischen wer­den die Merkwürdigkeiten erkenn­ba­rer. Eine betrifft den an ein Hütchenspiel erin­nern­den Umgang mit ver­schie­den­sten "Exemplaren" der Doktorarbeit. Eine ande­re die feh­len­de Erwähnung eines Patents.

In der Erklärung der Goethe-Universität "Falschbehauptungen zum Promotionsverfahren von Prof. Dr. Christian Drosten" vom 15.10. heißt es:

»Die Dissertation, die Ende 2001 als Monografie fer­tig­ge­stellt wur­de und am 6. Februar 2002 mit dem Gesuch zur Zulassung zur Doktorprüfung als Monografie im Dekanat ein­ge­reicht wur­de, datiert auf das Jahr 2001…

Die zur Zulassung ein­ge­reich­ten Exemplare der Dissertation waren als Korrekturexemplare aus­schließ­lich für die Gutachter bestimmt und unter­la­gen nicht der archi­va­li­schen Dokumentationspflicht.«

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