Die Wut auf die nicht "Geimpften" zu richten, klappt eher nicht. Auf bz-berlin.de ist am 17.12. in einem Artikel unter obigem Titel jedenfalls davon keine Rede.
»Sie können einfach nicht die Füße still halten! Elf Berliner Clubs und Veranstalter klagen gegen das Tanzverbot in der Hauptstadt. In der Nacht zu Freitag wurde ein Eilantrag beim Verwaltungsgericht eingereicht.
Beantragt wird, das Tanzverbot auszusetzen – und den Clubs damit bereits zu Silvester einen geregelten Betrieb zu erlauben. Es wird erwartet, dass die Richter bereits kommende Woche über den Antrag entscheiden.
Zu den Klägern gehören der Mitte-Club „ASeven“, der Fetisch-Club „Insomnia Berlin“, „Revolver Party Events“ und der „Club Ost“ (Friedrichshain). Der Klage angeschlossen hat sich auch Star-DJ Paul van Dyk (50)…
„Clubs und Veranstalter verstehen nicht, weshalb sie ihre Partys absagen müssen, obwohl sie Hygiene‑, Schutz- und Test-Konzepte umgesetzt haben“, sagt Rechtsanwalt Professor Niko Härting (57), der die Klage eingereicht hat.
Das Tanz-Verbot gilt in der Hauptstadt seit Anfang Dezember. Die Clubs dürfen zwar öffnen, aber keine „Tanzlustbarkeiten“ anbieten, sondern lediglich zu Lesungen, Konzerten und Ausstellungen laden…«
Und dann auch noch das:
»Galeria Karstadt Kaufhof klagt gegen 2G-Regel im Berliner Einzelhandel
In Niedersachsen wurde die 2G-Regel im Einzelhandel jüngst gekippt, nun gibt es auch in Berlin eine erste Klage: Der Konzern Galeria Karstadt Kaufhof hat einen Eilantrag beim Berliner Verwaltungsgericht eingelegt…
Unterstützung vom Handelsverbands Berlin-Brandenburg
Der Geschäftsführer des Handelsverbands Berlin-Brandenburg, Nils Busch-Petersen, hatte am Donnerstag in der rbb-Abendschau erklärt, sein Verband werde Einzelhändler unterstützen, die in der Region vor den Verwaltungsgerichten gegen die 2G-Regel klagen. Es habe im Einzelhandel keine Corona-Ausbrüche gegeben, die Hygienekonzepte in den Läden reichten aus. Er kritisierte zudem, dass das Ladenpersonal in der Pandemie Hilfspolizei spielen und dabei Beleidigungen und Übergriffe aushalten müsse…«
rbb24.de (17.12.)
Sind nicht in der Charité die meisten Ausbrüche? Sofort schließen und die Verantwortlichen inklusive der Vorstände und Beiräte aller dort angesiedelten Clubs in Quarantäne: Zusätzlich Kontaktsperre für mindestens die nächsten fünfzig Jahre.
Die Anordner der "Maßnahmen" haben ALLE einen KNALL!
Sie sind skrupellose Verbrecher, die vom Geldwahn getrieben Mr. Global folgen und alles – links und rechts – ausblenden.
Die Kompetenz-Berater des Bundes sind ein Witz. Keine einzige Person ist unabhängig !
Alle Richter und Staatsanwälte sind dringendst aufgerufen sofort ihrem EID zu folgen und unser GG zu verteidigen und das Volk zu schützen!!!
Siehe corona-ausschuss.de Nr. 81 DDr. Renate Holzeisen u. a.
Gleiches gilt für Polizei und B‑wehr!
Das ist eines der größten Verbrechen der Welt, die es je gegeben hat.
Wenn Inzidenzen nichts darüber aussagen, ob jemand erkrankt ist oder nicht, was soll die elendige Diskussion darüber, welche Orte "Pandemietreiber" sind oder nicht? Davon hat doch eh keiner eine Ahnung.
Dann gibt es wieder die Diskussion, was lebensnotwendiger Grundbedarf ist.
Wieso packen wir das Problem nicht an der Wurzel und anerkennen
– dass die Tests nichts über eine Erkrankung aussagen und immer noch (seit zwei Jahren schon) gänzlich ungeeignet sind zum Monitoring der Pandemie
– machen allenfalls bei Symptomatischen Tests (wobei auch die hinfällig sind, was bringt uns das?) und
– verabreichen stärkende Medikamente, wenn sich Symptome zeigen
Vielleicht lassen sich die sinnlosen Regeln auch durch die Klagen zersetzen. Irgendwann kommen wir dann hoffentlich dorthin, dass die für die Feststellung von Erkrankungen ungeeigneten Tests in den Boden gestampft werden und erkannt wird, dass die Maßnahmen aus medizinischer Sicht ungeeignet sind und die Schäden weit größer sind.
Wenn wir bis dahin noch duzende Klagen brauchen, okay.. Wenigstens tut sich etwas. Gehen wir eben auch mit der Salamitaktik vor. Das Gute daran ist: Unsere Argumentation ist nicht auf Lügen aufgebaut. Die Wahrheit wird sich IMMER ans Licht kämpfen. Früher oder später.
Sollte man alles tun, aber die Regierung bespielt letztlich nur Nebenkriegsschauplätze. Meine Vermutung ist, dass man 2022 die Finanzblase platzen lässt und dann Corona in die Schuhe schiebt.