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»13,1 Milliarden Euro für Impfdosen
Stand: 26.01.2023 17:00 Uhr
Die bisherigen Corona-Impfstoff-Bestellungen haben 13,1 Milliarden Euro gekostet, das hat der Bund erstmals eingeräumt. BioNTech/Pfizer und Moderna hatten die Preise 2021 um rund 50 Prozent erhöht, wie aus Dokumenten hervorgeht, die NDR, WDR und SZ einsehen konnten.
Von Markus Grill, NDR/WDR
Im Jahr 2020 verhandelte die EU-Kommission mit verschiedenen Pharmakonzernen über die Lieferung von Corona-Impfstoffen. Die Verträge, die schließlich geschlossen wurden, sind geheim und bis heute sind nur bruchstückhaft Preise der Impfstoffe durchgesickert.
NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) liegt nun erstmals eine detaillierte Bestellübersicht der Bundesregierung für die einzelnen Impfstoffe vor, aus der die genauen Preise, Mengen und Bestelldaten hervorgehen. Das Gesundheitsministerium teilte erstmals auf Anfrage mit, dass bisher Impfstoff-Dosen im Wert von 13,1 Milliarden Euro bestellt wurden.
Massive Preisunterschiede
Am günstigsten war die Firma AstraZeneca, die ihren Impfstoff gemeinsam mit der Universität Oxford entwickelt hat - wobei die Uni darauf gedrungen hatte, den Impfstoff quasi zum Selbstkostenpreis abzugeben. Hier bestellte der Bund bereits am 27. August 2020 mehr als 56 Millionen Dosen zum Preis von rund 2,30 Euro pro Impfdosis.
Am meisten verlangte der US-Konzern Moderna, für den bei einer Bestellung im September 2021 knapp 30 Euro pro Impfdosis festgelegt wurde. Der Impfstoff von Johnson&Johnson kostet rund sieben Euro, bei Novavax beträgt der Preis für eine Dosis rund 18,20 Euro.
In der Pandemie Preise erhöht
Auffällig sind die Preissteigerungen der Firmen Pfizer/BioNTech und Moderna mitten in der Pandemie. So hat Deutschland im Dezember 2020 knapp 39 Millionen Impfdosen bei BioNTech zum Preis von rund 15,50 Euro pro Dosis bestellt. Neun Monate später, als die Regierung weitere 168 Millionen Impfdosen bestellte, kostete die Einzeldosis im Schnitt bereits rund 23,20 Euro - ein Anstieg um rund 50 Prozent.
Ähnlich war auch die Preispolitik der US-Firma Moderna. Hier bestellte die Bundesrepublik am 23. Dezember 2020 knapp 15 Millionen Impfdosen zum Preis von rund 19,50 Euro pro Dosis. Drei Monate später lagen die Kosten im Schnitt bereits bei rund 29,70 Euro pro Dosis - ebenfalls eine Preiserhöhung um rund 50 Prozent. Die Firma Moderna beantwortete Fragen zum Preis nicht, BioNTech teilte auf Anfrage lediglich mit: "Verlassen Sie sich nicht auf Informationen, die nicht nachgeprüft werden können (die Preisangaben können wir nicht nachvollziehen)".
Milliardengewinne bei BioNTech
BioNTech-Chef Ugur Sahin erklärte noch im Jahr 2020, dass "kein Unternehmen" mit dem Corona-Impfstoff "sich eine goldene Nase verdienen wird." Im Jahr darauf machte BioNTech allerdings einen Nettogewinn von 10,3 Milliarden Euro und in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 waren es weitere 7,1 Milliarden Euro.
Aus der Pharmabranche heißt es dazu, das Mainzer Unternehmen habe jahrelang mehr Geld ausgegeben als eingenommen, um neue Medikamente zu erforschen. Das sei nun der Lohn dafür. Und diesen Lohn wolle Firmenchef Sahin in der Erforschung neuer Medikamente stecken. Sahin gehe es nicht um persönliche Profite. Die Preissteigerungen lägen auch daran, dass Deutschland und die EU in den Verträgen teure Auflagen hineingeschrieben hätten. Das habe man sich einfach über einen höheren Preis absichern müssen.
Rendite finanziert Forschung
Han Steutel, Präsident des Verbands forschender Pharmaunternehmen (vfa), sagt zwar, dass er nichts zu den Preisen sagen könne, weil die geheim seien und er sie nicht kenne, aber "die Renditen in der Pharmaindustrie müssen hoch sein, denn das Risiko in Forschung und Entwicklung ist extrem hoch". Wenn die Renditen nicht hoch seien, "würde keiner diese Aktien kaufen."
Steutel verweist darauf, dass sich der Preis für einen Impfstoff oder ein Medikament nicht nur an den Herstellungskosten und den Forschungs- und Entwicklungskosten orientieren, sondern auch daran, welchen "Wert" das Mittel "für die Gesellschaft" habe. "Schauen Sie, wir haben unser normales Leben wieder zurück. Und der Preis, den wir dafür zahlen, ist eigentlich äußerst gering."
Warum die Preiserhöhungen?
Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, hält Preise, die Moderna oder BioNTech für ihre Impfstoffe verlangt hätten, nicht grundsätzlich für anstößig, weil sie durchaus vergleichbar seien etwa mit Influenza-Impfstoffen. Was Ludwig aber stört, sind die Preissteigerungen mitten in der Pandemie. "Ich halte das eigentlich für unseriös, angesichts der wirtschaftlichen Umsätze hätte man bei dem alten Preis bleiben können." Es sei allerdings so, dass "wir die Impfstoffe brauchten" und "die Pharmakonzerne diese Preise eben durchsetzen konnten".
Aus dem Bundestag kommt dagegen deutliche Kritik an den Preissteigerungen. Der Arzt und Abgeordnete Stephan Pilsinger (CSU) sagt: "Wenn das so stimmt, dann bin ich der Meinung, dass das völlig ungerechtfertigt ist. Die Bundesregierung hätte sich auf solche Deals nicht einlassen sollen."
Details bleiben geheim
Die genauen Preise für die Impfstoffe liegen inzwischen in der so genannten Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestags. Addiert man die Bestellungen bis Dezember 2021, dem Ende der Amtszeit von Gesundheitsminister Jens Spahn, kommt man auf einen Wert von 10,05 Milliarden Euro. In der Amtszeit von Karl Lauterbach bis heute ist auch dieser Wert noch mal gestiegen. "Der Gesamtwert der Bestellungen beläuft sich auf ca. 13,1 Milliarden Euro brutto", wie das Ministerium gegenüber NDR, WDR und SZ bestätigt.
Selbst der Vorsitzende des Haushaltsausschusses, der CDU-Politiker und ehemalige Chef des Kanzleramtes, Helge Braun, räumt ein, dass ihm "weder die individuellen Dosis-Preise der verschiedenen Impfstoffe bekannt sind noch die weiteren Vertragsklauseln." CSU-Gesundheitspolitiker Pilsinger fordert, dass die Bundesregierung "umgehend und sofort vollumfänglich alle Zahlen auf den Tisch legen sollte".
Forderungen nach Transparenz
Rolf Blaga, Leiter der Arbeitsgruppe Medizin und Gesundheit der Nicht-Regierungsorganisation Transparency International, kritisiert ebenfalls die Geheimniskrämerei rund um die Impfstoffverträge. "Die Öffentlichkeit muss darauf vertrauen können, dass die Steuergelder nicht verschwenderisch ausgegeben werden." Zumindest der Rechnungshof müsse vollen Zugang zu den Unterlagen bekommen, um sie zu prüfen, so Blaga. Verschiedene Gesundheits- und Haushaltspolitiker von SPD und Grüne wollten zu den Kosten für die Impfstoffe und der Frage der Transparenz keine Stellung nehmen.
Hunderte Millionen Dosen bestellt
Neben der Preispolitik und der Intransparenz der Verträge gerät auch die Menge der bestellten Impfstoffe zunehmend in die Kritik. Gegenüber NDR, WDR und SZ teilt das Ministerium nun mit, dass sich die Bundesregierung seit Beginn der Pandemie insgesamt zur Abnahme von 672 Millionen Impfstoff-Dosen verpflichtet habe. 556 Millionen Dosen davon wurden allein in der Amtszeit von Spahn bestellt.
Umgerechnet bedeutet das, dass für jeden Einwohner in Deutschland vom Säugling bis zum Greis gut acht Impfstoffdosen zur Verfügung stehen. Selbst Wolf Dieter Ludwig von der Arzneimittelkommission, der vom Nutzen der Corona-Impfung zutiefst überzeugt ist, hält diese Menge "für viel zu hoch". Acht Impfungen pro Person werde man "mit Sicherheit nicht benötigen".
Impfstoffe im Milliardenwert vor Vernichtung
Helge Braun, der Vorsitzende des Haushaltsausschusses, geht davon aus, dass Deutschland noch für das laufende Jahr 2023 Abnahmeverpflichtungen bei Corona-Impfstoffen im Wert von zwei Milliarden Euro habe. "Das ist absehbar viel zu viel, sodass mit der Vernichtung eines Großteils der Lieferung gerechnet werden müsste", sagt Braun. "Das ist aus meiner Sicht nicht nur hinsichtlich der Kosten furchtbar, sondern auch wegen des Ressourcenverbrauchs unethisch."
Der allergrößte Teil der Impfstoffe wurde in der Zeit der großen Koalition von Gesundheitsminister Jens Spahn bestellt. Der heutige Gesundheitsminister Karl Lauterbach bemüht sich nach eigenen Angaben wie auch andere EU-Gesundheitsminister seit einigen Wochen darum, die Bestellungen bei den Herstellern deutlich zu reduzieren - allerdings ist das bisher nur für 11,3 Millionen Dosen gelungen. Könnte man die Impfstoffe aber nicht einfach an ärmere Länder spenden? Darum bemühe man sich "selbstverständlich" heißt es im Gesundheitsministerium. "Das globale Angebot an Covid-19-Impfdosen übersteigt allerdings derzeit bei weitem die Nachfrage."«
Dran merkt man das es keine unabhängige Macht in Deutschland gibt. Das können sogar 3 Klässler ausrechnen.
Echt traurig.
Würde etwas Geld spenden wenn jemand dieses Haufen verklagt.
Falls du es noch nicht getan haast, koenntest du deine Unterstuetzung damit beginnen, diesen "offenen Brief" zu uterzeichnen:
https://free-people.online/offener-brief-berlin/
Das Bundesamt für Kommunikation BAKOM (Schweiz) twittert:
"Drei neue, vom @bakomCH
mitfinanzierte Studien wurden veröffentlicht. Stichworte: #Desinformation, #Hassrede und #ToxicSpeech [1/4]
https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/elektronische-medien/studien/einzelstudien.html "
https://twitter.com/bakomCH/status/1618549525463068672
Die Studie "Digitale Hassnetzwerke auf Telegram (2022)"(26.01.2023) kann dort als PDF heruntergeladen werden.
Auf S. 14–16 werden Kanäle/ Gruppen " genannt die zu einer " Gemeinschaft" gehören und ".., die mit Verschwörungstheorien zu tun
haben. .. "
Z.B.:
-"Deutschsprachige alternative Medien und Covid-skeptische Kanäle und Gruppen"
-"Mobilisierungskanäle für Demos gegen Covid-bezogene Massnahmen (in Deutsch)"
-"Deutschsprachige Kanäle/Gruppen über alternative Medizin"
Auf S. 28–30 werden zahlreiche Telegram-Kanäle genannt, .. " farblich kodiert nach ihrer relativen Toxizität .."
Z.B.:
https://t.me/s/reitschusterde/
https://t.me/s/haintz/
https://t.me/s/bitteltv
https://t.me/KlagePATEN_eu/
"..Zur Profilierung in dieser Community hat sich das Instrument
der toxischen Rede als eine Erfolgsstrategie etabliert. Die Ziele dieser Rede sind die jeweils
anderen, jene, die sich nicht in der Community befinden, und sie zu bedrohen, diffamieren oder
diskreditieren. Ziele sind zudem viele Gruppen und Personen, die Zugang zum Mainstream haben
und sich daher nicht auf Telegram befinden .. " (S.30)
Misinformation on COVID-19 vaccination on YouTube: An Analysis
of Content, Impact, and Subsequent Verification Processes via
Online Research (Abschlussbericht Juni 2022 (PDF, 759 kB, 26.01.2023) )
Interessant, weil in der Studie konkret benannt wird, aus Sicht des "Bundesamt für Kommunikation BAKOM", unter " Misinformation" zu verstehen ist.
" .. Inhaltliche und gestalterische Kriterien bei fehlinformierenden YouTube-Videos zu COVID-19 ..
Toxine (Verunreinigungen im Impfstoff)
Idiopathische Krankheiten (Impfstoffe verursachen Krankheiten
unbekannter Ursache (z. B. Autismus, SIDS)
Immunität (Impfstoffe untergraben die Immunität, schaffen nur
vorübergehende/unwirksame Immunität)
Nebenwirkungen (Nebenwirkungen sind schlimmer als die Krankheiten)
"Heiße Chargen" (vermeintlich kontaminierte Impfstoffchargen
haben mehr unerwünschte Ereignisse)
Underreporting (Impfstoffreaktionen werden unterreportiert)
Rückgang von Krankheiten (das Auftreten von Krankheiten ist ohne Impfstoffe zurückgegangen
ohne Impfstoffe; z. B. aufgrund verbesserter Hygiene)
Trivialisierung (durch Impfung vermeidbare Krankheiten sind
selten/nicht infektiös/relativ harmlos)
Alternative Behandlungen (Förderung von Behandlungen, die
die der Impfung überlegen sind; z. B. Homöopathie)
Kritik an der Biomedizin (etabliertes medizinisches Wissen ist
falsch; z. B. ist die Keimtheorie unwahr)
Vorgeschlagene Debatte (Debatten darüber, ob Impfungen
wirksam/notwendig sind)
"Zurück zur Natur" (Förderung "natürlicher" Ansätze; z. B.,
Kinder sollten Krankheiten auf natürliche Weise bekommen)
Produkte zum Verkauf (Werbung für alternative Produkte, z. B.
Vitamine, ätherische Öle)
Bürgerliche Freiheiten (Verletzung der bürgerlichen Freiheiten durch Einschränkung der elterlichen
Wahlfreiheit)
Diskriminierung (Impfprogramme diskriminieren
Eltern, die nicht impfen wollen)
Totalitarismus (Impfvorschriften sind eine übermäßige
staatliche Kontrolle)
Verschwörungstheorien/Suche nach der Wahrheit
Profit (die Impfpolitik ist auf Profit ausgerichtet)
Kollusion (Impfstoffbefürworter profitieren von Krankheiten, die durch
durch Impfstoffe verursachte Krankheiten)
Schutz (die Regierung schützt die Ärzte/Hersteller
vor Haftung)
Vertuschung (Informationen über Impfstoffe werden der Öffentlichkeit vorenthalten)
Rebellische Ärzte ("aufgeklärte" Ärzte brechen mit dem
medizinischen Establishment)
Fehlgeleitete Ärzte (Ärzte sind unwissend und haben Angst vor
Sanktionen)
Panikmache (die Gefahren von Krankheiten werden übertrieben dargestellt, um
Eltern zu verängstigen) .. " (Übersetzer)
https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/elektronische-medien/studien/einzelstudien.html
" "Es gab einen geheimen Corona-Gipfel zwischen der Bundesregierung und US-Konzernen, der den Kampf gegen vermeintlich falsche Informationen auf der Agenda hatte."
Ich schließe mich Wolfgang Kubicki an: konsequente Aufklärung ist hier geboten. "
https://twitter.com/ulrikeguerot/status/1618532174608887810
Enthüllt! Geheim-Gipfel mit Facebook und Google
Ließ die Regierung unliebsame Corona-Meinungen löschen? (25.01.2023)
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/enthuellt-geheim-gipfel-mit-facebook-und-google-liess-die-regierung-unliebsame-c-82666226.bild.html
Mitten in einer „tödlichen Virus Pandemie“ erhöht man den Preis für den „lebensrettenden Impfstoff“ um etwa das Doppelte. Und was gibt es dafür? Eine Gefängnisstrafe vielleicht? Nein, natürlich das Bundesverdienstkreuz.
Der Geist von Adam Riese hat mich gerade heimgesucht. Und mich darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei einer Preiserhöhung um 50% natürlich nicht um eine Verdoppelung handelt. Eine Verdoppelung entspräche einer Erhöhung um 100%. Und wir wollen hier ja möglichst korrekt bleiben. 😉
"Gegenüber NDR, WDR und SZ teilt das Ministerium nun mit, dass sich die Bundesregierung seit Beginn der Pandemie insgesamt zur Abnahme von 672 Millionen Impfstoff-Dosen verpflichtet habe. 556 Millionen Dosen davon wurden allein in der Amtszeit von Spahn bestellt."
Diese Angaben könnten missinterpretiert werden:
Impfstoffbestellungen 17.12. 2021: ca. 110 Mio. Dosen
Impstoffankauf (Biontech) von Polen, Dez. 21: 3 Mio. Dosen
Impfstoffankauf (Moderna) andere Länder, KW 52 2021: 5,3 Mio.
Nachbest. Mai 2022: Euro 830 Mio. a 29,75 für Moderna = ca. 28 Mio. Dosen. (siehe auch mein Kom. vom 23.12.2022).
Also zusammen gut 146 Mio. Dosen in der Aera des Herrn Lauterbach.
Zusammen mit den 556 Mio. Dosen aus der Aera Spahn ergäbe das 702 Mio. Bestellungen.
Vermutlich konnte man aus der Aera Spahn 30 Mio. abbestellen, und Karl der Große hat tats. die 146 Mio. nachbestellt, weil sein Vorgänger ja angeblich zu wenig geordert habe.
Grundsätzlich vermute ich weiterhin, dass im Gesundheitsministerium ein Virus grassiert, welches Dyskalkulie, oder wohl eher komplette Verblödung auszulösen scheint. Auch dafür gibt es leider noch keinen wirksamen "Impfstoff", also zumindest keinen ohne schwere Nebenwirkungen.
Sehr schoen herausgearbeitet. Vermutlich sinnd aber selbst das noch nicht die wirklichen Zahlen (die man evt. nie erfahren wird).
Jeder der beteiligten, Jenns Spahn genau wie Karl Lauterbach, Lothar Wieler, Klaus Cichutek und viele mehr versuchen von Anfang an saemtliche konkrete Detaiils zu den Bestellungen, zu unerwuenschten Nebenwirkungen, zu Preisen, zur mangelnden Wirkung, … nach bestem koennen zu vertuschen. Daten werden nichht oder bewusst nur unvollstaendig erfasst, berichte zusammengestrichen (ich erinnere nur an die ageren 6 Seiten in einem anderen Bericht, der zuletzt die vorher eigenstaendigen Sicherheitsberichte in einem Umfang von ca. 30 Seiten ersetzt hat, oder die Weigerung, angeblich aufgrund einer "fehlenden Schnittstelle", die Krankenkassen- bzw. KBV-Daten einzufordern und auszuwerten oder die mangelnde Pruefund der Impfstoffchargen, die *eigentlichh* vom PEI verpflichhtend durchgefuehrt werden muessten). Und wenn dann tatsaechlich etwas herauskommt, will es niemand gewesen sein …
@110: Gleichzeitig grassierten aber unter der Ära Spahn "Mangelerscheinungen" d.h. es wurde groß thematisiert wenn Impfstoff nicht verfügbar war. Außerdem hatte das Trampel. also der damalige US-Präsident, noch angekündigt einen deutschen Impfstoffentwickler, CureVac, aufzukaufen auch das wurde damals groß in den Medien thematiert
Das Problem ist also das sich die Politik von den P.R‑gesteuerten Medien treiben läßt und dadurch auf Sicht fährt. Kein deutscher Politiker wollte die Impfstoffentwicklung den Amis überlassen und als es Impfstoffe gab wurde viel mehr bestellt als eigentlich benötigt wurde (auch weil alle Beteiligten zum Gefangnen ihrer eigenen Panik geworden waren).
Klare Gedanken und langfristige Ziele wurden trotz aller Planspielchen (man erinnere sich an die diversen Events die im Vorfeld gelaufen sind) nicht gefasst und so haben wieder mal eine Überschußproduktion an einem Produkt was für diese Wirtschaftsweise symptomatisch ist.
"Die Öffentlichkeit muss darauf vertrauen können, dass die Steuergelder nicht verschwenderisch ausgegeben werden."
Eigentlich kann die Oeffentlichkeit schon seit vielen Jahren darauf vertrauen, dass die Steuergelder zu einem erheblichen Teil voellig sinnfrei zum Fenster hinausgeworfen werden.
"Wenn die Renditen nicht hoch seien, würde keiner diese Aktien kaufen."
Ist das wirklich ein Problem, um das sich die Politik zu kuemmern hat? Wohl kaum. Evt. waere es auch ganz sinnvoll, wenn weniger Geld in die Pharmaindustrie und dafuer mehr in andere Wirtschaftsbereiche fliessen wuerde. Wie viele Wohnungen fehlen akktuell doch gleich in Deutschland?
"die Renditen in der Pharmaindustrie müssen hoch sein, denn das Risiko in Forschung und Entwicklung ist extrem hoch"
Jedoch hat die Phrmaindustrie gerade bei den "Covid-Impfstoffen" doch *alle* Risiken auf die Abnehmerlaender abgeschoben. Trotzdem wurde mit dem Zeug Kasse gemacht wie zuvor noch mit keinem anderen Medikament. Wie paasst das zusmmen?
"Schauen Sie, wir haben unser normales Leben wieder zurück. Und der Preis, den wir dafür zahlen, ist eigentlich äußerst gering."
Angesichts der mittlerweile bekannt gewordenen Details, kann eigentlich *niemand* mehr ernsthaft daaran zweifeln, dass wir "unser normales Leben" schon lange haetten zurueck bekommen koennen, und das sogar voellig ohne die unwirksaamen und gefaehrlichen "Impfstoffe".
"Könnte man die Impfstoffe aber nicht einfach an ärmere Länder spenden?"
Das Zeug nimmt doch kein Land mehr an, noch nicht einmal geschenkt. Man muesste sogar noch deutlich was fuer die Entsorgung drauf legen, damit man den Mist los wird (auch wenn es niemand zugeben will). Abgesehen von bereits getroffenen Abnahmeverpflichtungen aus der Vergangenheit kauft doch weltweit niemand mehr diesen Mist.
"Der Gesamtwert der Bestellungen beläuft sich auf ca. 13,1 Milliarden Euro brutto"
Da werden aber die mindestens 2 Mrd Euro fuer Bestellungen, die man noch zurueckzunehmen versucht, noch nicht enthalten sein …
Fazit: *ALLE* Argumente zugunsten der Pharmaindustrie in dieser "Affaere" sind extrem verlogen und betruegerisch.
'Sahin gehe es nicht um persönliche Profite…' 🙂
Mal schauen wann eingestandenen wird, dass diese Firmen betrogen und gelogen haben und das Regierungen und Institutionen verarscht worden sind.
Im schlimmsten Fall haben die einfach nur mitgemacht obwohl sie es hätten wissen können.
( EMA und EU )
Ursula vdL gehört angeklagt und ihres Amtes enthoben!
" Andreas Valerius Januar 25, 2023
Wall Street Journal zerfetzt Impfstoffhersteller & Biden-Administration wegen „irreführender“ Auffrischungskampagne"
https://germany-today.org/wall-street-journal-zerfetzt-impfstoffhersteller-biden-administration-wegen-irrefuehrender-auffrischungskampagne
So ein Zocker!
"Verlassen Sie sich nicht auf Informationen, die nicht nachgeprüft werden können"
Ja, liebes BioNTech, daran versuche ich mich (mind.) 3 Jahren zu halten.
Könntet ihr diesen Satz bitte auf eure "Medikamente" drucken?
Und wie wärs mit der Vorschrift, dies laufend z.B. bei der Tagesschau einzublenden und auf Wahlplakaten?