Ein Bärendienst der Löwin

Dreißig Stunden lang wur­den in Berlin die Menschen ver­rückt gemacht, auch unter Nutzung bewähr­ter Mittel wie der Katastrophen-Warnapp. Nun stellt sich her­aus: Eine gene­ral­stabs­mä­ßig gesuch­te Löwin sah aus wie ein Wildschwein, beweg­te sich wie ein Wildschwein und war auch eines. Karl Lauterbach ist zum Glück in Italien mit sei­nem Wetterkrieg beschäf­tigt, der Tierarzt nicht mehr im Amt. Sonst hät­ten wir gewiß eine Kampagne wie unten dar­ge­stellt erle­ben dürfen.

So blieb es bei einer neu­er­li­chen Berliner Lachnummer, zu der "Bild" zuvor unter der Überschrift

wuß­te: „Ein Bärendienst der Löwin“ weiterlesen

Experten unter sich

Das Kanzleramt sieht aus wie ein gestran­de­tes UFO, pas­send dazu ver­hält sich die Besatzung. Auf WELT-Nachfrage hin wur­de bekannt, dass die Entscheidung zu Schwärzungen der Namen in den frei­ge­klag­ten Protokollen des Corona-Expertenrates dort gefal­len ist, ohne die betrof­fe­nen Personen über­haupt zu fra­gen, was nicht nur Konventionen, son­dern mög­li­cher­wei­se auch das Gesetz bricht. „Experten unter sich“ weiterlesen

Karlatan goes Africa

Die US-ame­ri­ka­ni­sche Ärztin und Biowaffen-Expertin Meryl Nass schrieb unter Bezug auf eine Meldung der WHO vom 18. Juli: „Die Biosicherheitsagenda ist bereits in Afrika ange­kom­men. Sie sehen, die Globalisten haben nicht auf die Verabschiedung des Vertrags und der Zusatzartikel gewar­tet: Sie haben das Biosicherheitsnetzwerk jah­re­lang still und uner­müd­lich mit Ihren Steuergeldern instal­liert.“ Sie schrieb von „tax dol­lars“, aber es sind auch eini­ge „Steuer-Euros“ dabei, denn eine tra­gen­de Institution ist das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) mit dem wei­sungs­be­fug­ten Gesundheitsminister, dem Karlatan. „Karlatan goes Africa“ weiterlesen

„Kognitive Infrastruktur“ und „Covid-Zensur“

Am Unabhängigkeitstag der USA hat­te ein Richter in Louisiana in einer einst­wei­li­gen Verfügung (Missouri gegen Biden) erwirkt, dass die Kontakte der US-Bundesregeriung mit „Social Media“-Vertretern streng begrenzt wer­den müs­sen. Regelmäßige Kontakte hat­ten in den letz­ten 3+ Jahren dazu geführt, dass bestimm­te Aussagen wie Kritik an den „Impfungen“ bei Facebook, Twitter, YouTube etc. auf Wunsch der Regierung ein­ge­schränkt oder gesperrt wur­den. Ein Vorgehen der Beklagten gegen die­se einst­wei­li­ge Verfügung wur­de ange­kün­digt und bereits ein­ge­lei­tet, doch noch gilt die Rechtsprechung vom 4. Juli. „„Kognitive Infrastruktur“ und „Covid-Zensur““ weiterlesen

Herausforderungen, Lehren und wieder mal Drosten

Christian Drosten besuch­te vor kur­zem sei­ne Alma Mater und hat­te ein Heimspiel. Diesmal ging es nicht dar­um, dort so etwas wie den „Auswurf des ersten SARS-Patienten in Deutschland“ abzu­ho­len, um ihn dann mit dem Privatwagen über die Autobahn zu fah­ren und es ging auch nicht dar­um, end­lich die offe­nen Fragen zu sei­ner Dissertation zu klä­ren. Vielmehr waren „‚Herausforderungen und Lehren aus der Pandemie‘ […] Thema. In Vorträgen und Diskussionen ging es um Infektionswellen, Virusvarianten und dar­um, wie die Pandemie ein­ge­dämmt und Erkrankte behan­delt wur­den. ‚Wir haben in die­sen drei Jahren viel gelernt‘, sag­te als Gastgeber Hessens Sozialminister Kai Klose (Grüne) zur Begrüßung.“ Und die Hessenschau berich­te­te. „Herausforderungen, Lehren und wie­der mal Drosten“ weiterlesen

Sone und solche Fake News

Obiger Ausschnitt stammt aus der der taz vom 5. Juli, die unter die­sem Titel schreibt: „Neben den bei­den Staatsanwälten hat­ten sich noch pro­mi­nen­te Anti-Impf-Aktivist*innen und eine rech­te Medienplattform der Klage ange­schlos­sen. Sie spie­geln repu­bli­ka­ni­sches Gejammer über angeb­li­che Zensur und ent­spre­chen­de Verschwörungsmythen.“ Es geht um den Entscheid vom 4. Juli, genau­er um das „MEMORANDUM ZUR ENTSCHEIDUNG ÜBER DEN ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFÜGUNG“ des „STATE OF MISSOURI, ET AL. VERSUS JOSEPH R. BIDEN JR., ET AL.“ vor dem „UNITED STATES DISTRICT COURT WESTERN DISTRICT OF LOUISIANA MONROE DIVISION“ und um die Meinungsfreiheit. „Sone und sol­che Fake News“ weiterlesen

Sone und solche Milliardäre

Gates, Soros und wie sie alle hei­ßen: die Milliardäre sind der­zeit beson­ders unüber­seh­bar, und sie sind in den ver­gan­ge­nen 3+ Jahren so gut gedie­hen, dass sie sich sogar ver­mehrt haben. Ich per­sön­lich brau­che sie so drin­gend wie einen Kropf, aber gele­gent­lich machen sie sich nütz­lich und das neh­me ich mit Wohlwollen zur Kenntnis; dage­gen kann ich das, was sie sonst so trei­ben, ableh­nen, wäh­rend die Person selbst mir gleich­gül­tig ist und ich mir kei­ne Bewertung anma­ße. Ein sol­cher Fall ist Elon Musk, dem ich zugu­te hal­te, bei Twitter wie­der den drin­gend not­wen­di­gen freie­ren Informations- und Meinungsaustausch ermög­licht zu haben. Jetzt ist mit dem US-Amerikaner Bill Ackman ein wei­te­rer Milliardär dazu­ge­kom­men: der „berühm­te Hedgefonds-Manager“, die „Investorenlegende“, „Baby-Buffett“, über den die FAZ 2015 schrieb: „ERFOLGREICHSTER INVESTOR: Bill Ackman heißt der zur­zeit beste Hedgefondsmanager der Welt – Seine Masche hat er sich von Warren Buffett abge­schaut, sei­ne Unverfrorenheit ist ein­zig­ar­tig“. Jetzt hat Ackman dem Präsidentschaftskandidaten Robert Kennedy jr. zuge­hört, was uner­war­te­te Folgen hat­te. „Sone und sol­che Milliardäre“ weiterlesen

Fortsetzung der Fortsetzung zu den Protokollen des Expertenrats

Nach „Gruseliges vom Expertenrat“ vom 28. Juni und „Gruseliges vom Expertenrat – Fortsetzung“ vom 1. Juli geht die Dokumentation in die drit­te Runde.

Der Arzt Christian Haffner, dem es mit anwalt­li­cher Hilfe gelun­gen ist, 25 der ins­ge­samt 33 Protokolle des „Corona-Expertenrats“ mit Schwärzungen frei­zu­kla­gen, macht wei­ter und will die Freigabe aller Protokolle ohne Schwärzungen erstreiten.

„Fortsetzung der Fortsetzung zu den Protokollen des Expertenrats“ weiterlesen

BioNTech-Divestment

Eins, zwei, drei und jetzt vier: schon wie­der gibt es einen Verkauf von BioNTech-Aktien durch einen hoch­ka­rä­ti­gen Investor, der zum Divestor wur­de. Der bekann­te­ste war die „Bill and Melinda Gates Foundation“, die im April 2021 – also als der „Impfstoff“ gera­de auf den Markt gedrückt wur­de – 1.038.674 Aktien und damit einen Anteil von 0,43% besaß. Den hat die Stiftung dann „im Laufe des drit­ten Quartals 2021 von 1.038.674 Aktien auf 148.674 Aktien ver­än­dert, wodurch sich die Gates-Position am mRNA-Impfstoffhersteller um 86 Prozent der gehal­te­nen Aktien ver­rin­gert hat.“ Soviel zur Nummer eins in die­ser Liste. „BioNTech-Divestment“ weiterlesen