Gates, Soros und wie sie alle heißen: die Milliardäre sind derzeit besonders unübersehbar, und sie sind in den vergangenen 3+ Jahren so gut gediehen, dass sie sich sogar vermehrt haben. Ich persönlich brauche sie so dringend wie einen Kropf, aber gelegentlich machen sie sich nützlich und das nehme ich mit Wohlwollen zur Kenntnis; dagegen kann ich das, was sie sonst so treiben, ablehnen, während die Person selbst mir gleichgültig ist und ich mir keine Bewertung anmaße. Ein solcher Fall ist Elon Musk, dem ich zugute halte, bei Twitter wieder den dringend notwendigen freieren Informations- und Meinungsaustausch ermöglicht zu haben. Jetzt ist mit dem US-Amerikaner Bill Ackman ein weiterer Milliardär dazugekommen: der „berühmte Hedgefonds-Manager“, die „Investorenlegende“, „Baby-Buffett“, über den die FAZ 2015 schrieb: „ERFOLGREICHSTER INVESTOR: Bill Ackman heißt der zurzeit beste Hedgefondsmanager der Welt – Seine Masche hat er sich von Warren Buffett abgeschaut, seine Unverfrorenheit ist einzigartig“. Jetzt hat Ackman dem Präsidentschaftskandidaten Robert Kennedy jr. zugehört, was unerwartete Folgen hatte. „Sone und solche Milliardäre“ weiterlesen