Doppelschlag gegen Lauterbach

hin​ter​grund​.de (20.3.23)

Zeitgleich mit einem Artikel auf cice​ro​.de legt Thomas Kubo neue Erkenntnisse zum Lebenslauf von KL vor:

»Die These, die in die­sem Beitrag belegt wer­den soll, ist unglaub­lich im wahr­sten Wortsinne: Karl Lauterbach gab in einer Bewerbung an, ein Institut kom­mis­sa­risch gelei­tet zu haben, das zu jenem Zeitpunkt noch nicht exi­stier­te. Ferner gab er an, dafür ein Gehalt der pro­fes­so­ra­len Vergütungsstufe C3 zu kassieren…«

»Wir haben von nichts gewußt«. »Es war der Lauterbach«

Noch wird in den Medien sehr zöger­lich reflek­tiert, was in den letz­ten Jahren den Kindern ange­tan wur­de, den Alten und Sterbenden, den­je­ni­gen, die mit ihren Bedenken gegen die "Impfstoffe" nun gar nicht so falsch lagen. Daß sie fast aus­nahms­los nicht nur mit­ge­macht haben bei der Propagierung von Maßnahmen jeg­li­cher Art, ja oft­mals die Politik mit Panikmache vor sich her­ge­trie­ben haben, wird unter den Tisch gekehrt.

Mir ist gestern eine Publikation wie­der in die Finger gekom­men, in der das obi­ge Dokument abge­bil­det wird. Es kann hel­fen zu ver­ste­hen, was in den letz­ten drei Jahren gesche­hen ist. „»Wir haben von nichts gewußt«. »Es war der Lauterbach«“ weiterlesen

Jetzt anmelden für den Test zur Auffrischimpfung beim Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin

Man will es nicht glau­ben. Wir schrei­ben den März 2023 und ein Fraunhofer-Institut wirbt mit einer Aufwandsentschädigung "von bis zu 1498 Euro" für die Teilnahme an die­ser Studie:

pro​ban​den​.fraun​ho​fer​.de

„Jetzt anmel­den für den Test zur Auffrischimpfung beim Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin“ weiterlesen

Bis hin zur Demenz

Es ist ja rich­tig, sich nicht nur auf Karl Lauterbach zu fokus­sie­ren. Andererseits wird es ein Signal sein, wenn er zurück­tre­ten muß. Wenn die Erinnerung an sol­che Ereignisse hilft, soll es mir recht sein:

rnd​.de (9.8.22)

"Trotz vier Impfungen und Paxlovid hat­te ich stär­ke­re Symptome als erwar­tet"

Wenig spä­ter sprach er in einem Interview von der Risiken mehr­fa­cher "Infektionen":

»Das kann ein Risikofaktor für die Entstehung von chro­ni­schen Erkrankungen sein, ange­fan­gen bei Herz-Kreislauf-Problemen bis hin zur Demenz.« Es han­delt sich um das legen­dä­re Interview, in dem er von "einer nicht mehr zu hei­len­den Immunschwäche" sprach, was spä­ter als "Übertragungsfehler" mar­kiert wur­de (s. Der Fehler ist nicht tech­nisch und heißt Lauterbach). Die Sache mit der Demenz hat er nicht demen­tiert… „Bis hin zur Demenz“ weiterlesen

Das „Team Lauterbach“ muss sich entschuldigen

welt​.de (18.3.23, Bezahlschranke)

Das for­dert Jakob Hayner in einem Kommentar in der "Welt".

»… „Es ist nicht gut, dass er nicht geimpft ist“, urteil­te Karl Lauterbach damals über Kimmichs Entscheidung: „Wenn er sagt, er war­tet ab, dann ist das schwie­rig.“ Der media­le Begleitchor zu die­sem Angriff auf Kimmichs Recht auf Selbstbestimmung war gewal­tig. Es hät­te nicht viel gefehlt und er wäre offi­zi­ell zur „Gefahr für die öffent­li­che Gesundheit“ erklärt wor­den, wie der unge­impf­te Tennisstar Novak Djokovic in Australien. Der Fußballtrainer Jürgen Klopp sag­te sogar: „Ein unge­impf­ter Spieler ist eine stän­di­ge Bedrohung für uns.“… „Das „Team Lauterbach“ muss sich ent­schul­di­gen“ weiterlesen

WHO erwartet Ende des Zweiten Weltkriegs noch in diesem Jahrzehnt

Die Zeiten, als in der "Zeit" noch recher­chiert wur­de, sind lan­ge vor­bei. Wie bei allen ande­ren Medien wer­den dort am 17.3.23 unge­prüft sol­che (KI-gene­rier­te?) Agenturmeldungen verbreitet:

»WHO erwar­tet Ende der Corona-Pandemie in die­sem Jahr

Als die WHO Anfang 2020 erst­mals von einer Pandemie im Zusammenhang mit Corona sprach, wur­den pro Woche 5.000 Todesfälle gemel­det. Nun ist die Zahl unter­schrit­ten wor­den. „WHO erwar­tet Ende des Zweiten Weltkriegs noch in die­sem Jahrzehnt“ weiterlesen

So absurd waren Berlins Corona-Regeln: Auf der Bank mit Bierflasche? Verboten!

Unter die­sem Titel erin­nert ber​li​ner​-zei​tung​.de am 17.3.23 an beson­ders gro­tes­ke Regeln, die so oder ähn­lich nicht nur in Berlin galten:

»… Der Berliner Senat setzt eine Verordnung in Kraft mit dem sper­ri­gen Namen „Verordnung über erfor­der­li­che Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neu­ar­ti­gen Coronavirus Sars-CoV‑2 in Berlin (Sars-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung – Sars-CoV-2-EindmaßnV)“.

Mit die­sem 2780 Wörter lan­gen Formulierungsungetüm, das selbst Juristen nicht ver­ste­hen, regelt der Senat, was die Bürger dür­fen und was nicht. Wegen vie­ler Ungenauigkeiten und Widersprüche muss die Verordnung immer wie­der über­ar­bei­tet wer­den. Der Senat erlässt neue Verordnungen und immer wie­der eine Verordnung zur Änderung der Verordnung – allein im Jahr 2020 geschieht dies 36 Mal… „So absurd waren Berlins Corona-Regeln: Auf der Bank mit Bierflasche? Verboten!“ weiterlesen

Tabledance. Annette Bruhns, Karl W. Lauterbach und der Herr Turner

In Stimmt alles gar nicht: Lauterbach war "Co-Forscher" wur­de hier über den miß­lun­ge­nen Versuch von Frau Bruhns berich­tet, die Vorwürfe den Lebenslauf Karl Lauterbachs betref­fend zurückzuweisen.

table​.media

Mir war die­se Firma bis­her nicht bekannt. Um so dank­ba­rer bin ich Frau Bruhns dafür, einen Anlaß zur Recherche gege­ben zu haben.

Eigner und Herausgeber ist einer der ganz gro­ßen Drahtzieher der deut­schen Medienlandschaft.
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