Wie war das noch… mit der zwingend erforderlichen Impfaufklärung?

Die "Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut 2020/2021" sehen vor:

»Es gilt das Prinzip der pati­en­ten­be­zo­ge­nen Information, d. h. es ist jeweils der Verständnishorizont der kon­kre­ten Person bzw. der Einwilligungsberechtigten zugrun­de zu legen. Entscheidende Kriterien kön­nen z. B. Alter, Bildungsgrad, Vorerfahrungen und medi­zi­ni­sche Kenntnisse sein. Es ist daher immer ein indi­vi­du­el­ler Maßstab anzu­le­gen, der PatientInnen bzw. Einwilligungsberechtigten gerecht wird. Im Hinblick auf die Impfung ist ein all­ge­mei­nes Bild von der Schwere und Richtung des kon­kre­ten Risikospektrums zu ver­mit­teln. Im Ausnahmefall kann ein aus­drück­li­cher Aufklärungsverzicht von Seiten der zu imp­fen­den bzw. ein­wil­li­gungs­be­rech­tig­ten Person eine Aufklärung ent­behr­lich machen.

Form und Zeitpunkt der Aufklärung
Die Aufklärung muss gemäß § 630e Abs. 2 Nr. 1 BGB münd­lich durch die behan­deln­de Person oder durch eine Person erfol­gen, die über die zur Durchführung der Maßnahme not­wen­di­ge Ausbildung verfügt; 

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In sehr seltenen Fällen kam die Beratung womöglich zu kurz

sued​deut​sche​.de (21.11.21)

Das ist zu lesen im Blatt der zeit­wei­lig omni­prä­sen­ten Propagandistin des "Impfens", Christina Berndt:

»… Der Mediziner fährt mit dem Impfbus des Malteser Hilfsdiensts durch den Landkreis, um Menschen einen Piks gegen das Coronavirus zu ver­pas­sen. Vorige Woche war er zwei­mal im Einsatz, allein am Donnerstag impf­te Auer, als ein­zi­ger Arzt an Bord des Busses, 268 Menschen – also alle zwei Minuten einen. Denn für zwei Impfzimmer ist in dem Bus kein Platz. „In sehr sel­te­nen Fällen kam die Beratung womög­lich zu kurz“ weiterlesen

»Gegen Verfassungsfeind*innen im öffentlichen Dienst muss entschlossener vorgegangen werden«

»… Leider hat sich in den ver­gan­ge­nen Jahren immer wie­der gezeigt, dass es auch unter den Menschen im Staatsdienst Personen mit demo­kra­tie­feind­li­chen Einstellungen gibt. Es gibt zurecht hohe Hürden, wenn Beamt*innen aus dem Staatsdienst ent­fernt wer­den sol­len. Aber es darf nicht sein, dass die­je­ni­gen, die unse­re Demokratie bedro­hen und ande­re bekämp­fen, in den Diensten unse­res Staates stehen…«
grue​ne​-bun​des​tag​.de (15.2.23)

twit​ter​.com (15.11.21)

Rücktrittsforderung. Abstrakt und konkret

Beschönigungen und Übertreibungen im Lebenslauf recht­fer­ti­gen in aller Regel eine frist­lo­se Kündigung“, meint Wolfgang Kubicki (welt​.de, 13.3.23). "Ein Rücktritt wäre das Beste", sagt ein beken­nen­der Vakzinist:

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»Kimmich wird zur Lebensgefahr für andere«

Auch des­halb, weil aller­or­ten im Journalismus nie­mand eine Schuld bei sich sehen will und alle bei mög­li­chen Entvakzinierungs-Kommissionen als MitläuferInnen ein­ge­stuft wer­den wol­len, sei erin­nert an einen Beitrag vom 2.11.21 unter obi­gem Titel:

Der Hobby-Reichsgerichtspräsident aka Chefredakteur des Tagesspiegels, Lorenz Maroldt, spricht zur "Impfpflicht". »In Deutschland, da ist die Impfpflicht-Debatte ein sehr "rotes Tuch". So gut wie nie­mand traut sich sie zu for­dern.« Bis auf den muti­gen Mann an der Spitze des "Tagesspiegel". Quelle: radio​eins​.de (2.11.21 – inzwi­schen dort nicht mehr vorhanden)

„»Kimmich wird zur Lebensgefahr für ande­re«“ weiterlesen

Nicht nur Lauterbach muß seinen Hut nehmen

Seine Lügengebäude wären schon längst ein­ge­stürzt, wenn HetzerInnen wie Sarah Frühauf, hier in den "Tagesthemen" am 19.11.21., ihn nicht tat­kräf­tig unter­stützt und immer wei­ter getrie­ben hätten.

Ein Jahr spä­ter schloß sie sich der Hatz gegen eine Kollegin an, deren Kriegsbegeisterung ihr nicht weit genug ging: „Nicht nur Lauterbach muß sei­nen Hut neh­men“ weiterlesen

»Für Scholz und Lauterbach blieb die Corona-Impfung immer „nebenwirkungsfrei“«

Unter der reich­lich absur­den Überschrift "Warum Karl Lauterbach gera­de sei­nen Status als Volksheld ver­liert" ist am 13.3.23 auf focus​.de von einem Vakzinisten zu lesen:

»Karl Lauterbach ent­deckt, was er lan­ge leug­ne­te, häss­li­che Impf-Nebenwirkungen näm­lich. Mit die­ser Volte bringt der Bundesgesundheitsminister nicht nur sich selbst in Schwierigkeiten. Ein Problem mehr hat jetzt auch sein Chef…

Der Volksheld ist zu einem Spitzenpolitiker gewor­den, dem vie­le Menschen, nicht nur Ungeimpfte, son­dern auch Geimpfte, nicht nur Ärzte, son­dern inzwi­schen auch Rechtsanwälte, mit Misstrauen begeg­nen. Das liegt am kom­ple­xen Amt, an den schwie­ri­gen Aufgaben, der mäch­ti­gen Lobby. Aber vor allem liegt es an Lauterbach selbst. „»Für Scholz und Lauterbach blieb die Corona-Impfung immer „neben­wir­kungs­frei“«“ weiterlesen

Da simmer dabei, dat is prima, viva Corona

»Met ner Pappnas gebo­re dr Dom en dr Täsch
Han mir uns jeschwo­re: mer jon uns­re Wääch
Alles wat mer krie­je kün­ne, nem­me mer och met
Weil et jede Augenbleck nur ein­mol jitt

Da sim­mer dabei, dat is pri­ma, viva Colonia
Wir lie­ben das Leben, die Liebe und die Lust
Wir glau­ben an den Lieben Gott und ham noch immer Durst (hey)« Höhner, you​tube​.com