Auf meine Bitte, für ein Strafverfahren zu spenden, sind mit Stand 15.45 Uhr 2.700 Euro eingegangen (s. Update). Neben dem Paypal-Betrag handelt es sich um 1.160 Euro, die mein Konto erreicht haben. Mit den 200 Euro Überschuß aus der letzten Spendenaktion kann ich nun noch ruhiger dem Verfahren entgegen sehen. „Vielen, vielen Dank!“ weiterlesen
Selbst beim Versuch, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, fremdelt Lauterbach mit Zahlen
Im Dezember 2022 sprach das Paul-Ehrlich-Institut von 2,7 Verdachtsfällen pro 10.000 "Impfdosen":
In seinem gestrigen Interview sprach Lauterbach von einer "Größenordnung von weniger als 1 zu 10.000". Seine Falschaussage wird noch bedenklicher, wenn man berücksichtigt, daß sich die Zahlen des PEI auf "Impfdosen" beziehen, nicht auf "geimpfte" Personen. Zudem beschönigt der herkömmliche Sprachgebrauch von (sehr) selten. Er bezieht sich auf Nebenwirkungen bei Medikamenten, die in Kauf genommen werden, um eine Erkrankung zu bekämpfen, für die es keine andere Möglichkeit zur Heilung gibt. Bei Impfungen von Millionen gesunder Menschen kann dieses Kriterium so nicht gelten. Bei den Meldungen an das PEI handelt es sich um Verdachtsfälle. Es ist unbestritten, daß es hier eine erhebliche Untererfassung gibt.
Nach britischen "Lockdown Files" nun der BBC-Skandal
Die Instrumentalisierung der Medien durch die britische Regierung in der Coronapolitik findet gerade eine beginnende Aufarbeitung, da wird ein weiterer unverhohlener Eingriff in die Pressefreiheit bekannt:
»BBC nach Lineker-Absetzung in der Krise
Die Entscheidung der britischen BBC, den Star-Moderator und Ex-Fußballnationalspieler Gary Lineker wegen seiner Kritik an der Asylpolitik der konservativen Regierung von den Bildschirmen zu verbannen, hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst – und den Sender in eine tiefe Krise gestürzt.
Experten, TV-Mitarbeiter und Fußballer solidarisierten sich mit dem 62-Jährigen – mit der Folge, dass "Match of the Day", Großbritanniens wichtigste Fußballsendung, am Samstag ohne Moderator und Experten auskommen musste. „Nach britischen "Lockdown Files" nun der BBC-Skandal“ weiterlesen
Lauterbach hat seit Beginn seiner Karriere ein Problem mit der Aufrichtigkeit
So ist ein Kommentar von Elke Bodderas auf welt.de überschrieben (Bezahlschranke). Man liest:
»Mit Rücktrittsforderungen gegenüber Ministern und Wissenschaftskollegen war Karl Lauterbach immer rasch zur Hand. Während der Plagiatsaffäre des Ex-Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg sagte Lauterbach: „Wenn der Minister ein notorischer Schwindler ist und selbst Hochstapelei nicht ausgeschlossen ist, dann ist das kein Minister für uns.“
Über seinen schwedischen Kollegen Anders Tegnell, der sein Land erfolgreicher als Lauterbach durch die Pandemie geführt hat, twitterte er, „erstaunlich, dass er noch im Amt ist. Einen ehrenvollen Rücktritt hätte ihm niemand vorgeworfen“. Zu Schulden hatte sich Tegnell wohlgemerkt nichts kommen lassen. „Lauterbach hat seit Beginn seiner Karriere ein Problem mit der Aufrichtigkeit“ weiterlesen
»Viele Impfungen sind gut für unser Gesundheitssystem, das am Rande der Überlastung steht«
"Zeit bis zur Antwort: 4 Monate 4 Wochen", liest man auf abgeordnetenwatch.de. Eine Bürgerin hatte dort am 13.10.22 die Frage an die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger gestellt:
»Sie haben waren [sic] in der Vergangenheit immer für eine Impfpflicht und haben auch die Impfung von Kindern befürwortet, da wir nur so "vor die Welle kommen können" um die Pandemie zu stoppen, d.h. die Weitergabe des Virus an andere Menschen zu beenden . Wie stehen Sie heute dazu?…«
Am 10.3.23 antwortete Rehlinger, daß nicht etwa ausreichend ausgebildetes und bezahltes Personal "gut für unser Gesundheitssystem" sei, sondern "Impfungen": „»Viele Impfungen sind gut für unser Gesundheitssystem, das am Rande der Überlastung steht«“ weiterlesen
Wir brauchen mehr Mariensäulen
Das meint Michael Wolffsohn, langjähriger Geschichtsprofessor an der Bundeswehrhochschule, in einem Kommentar auf welt.de am 10.3.23. Hinter der Bezahlschranke und unter der Überschrift "Wie wir verlernten, dankbar zu sein nach überstandener Not" heißt es dort:
»Am Ende von Pandemien jubelten, feierten, beteten und dankten die Menschen einst. Meistens dem „lieben Gott“. In Wien oder München entstanden Mariensäulen als Kunstwerke, die noch heute bewundert werden… „Wir brauchen mehr Mariensäulen“ weiterlesen
Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ordnungsgemäß
Mit dieser Erklärung der Goethe-Universität aus dem Oktober 2020 haben wir uns hier mehrfach beschäftigt (u.a. in Drosten-Dissertation: Dementi der Goethe-Uni ist keins). Heimlich, still und leise wurde am 6.3.23 ein Absatz auf eine interessante Weise ergänzt.
![](https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2023/03/2023-03-12_15-28-12.png)
Er lautet: „Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ordnungsgemäß“ weiterlesen
Si tacuisses…
Lauterbach muß auf die Betrugsvorwürfe reagieren. Tut er das klug? Auf merkur.de ist am 12.3.23 zu lesen:
Ohne Thomas Kubo zu nennen, der mit seinen Recherchen den Stein ins Rollen gebracht hat, werden die Vorwürfe benannt, um dann ein äußerst dünnes KL-Statement zu zitieren. Eigentlich hätte er vier Professuren haben können und vermag sich ansonsten an nichts zu erinnern: „Si tacuisses…“ weiterlesen
Kennen Sie eigentlich die »Deklaration von Helsinki« des Weltärztebundes, Herr Montgomery?
Sie wurde auf der Generalversammlung der Organisation im Juni 1964 in Helsinki verabschiedet und seitdem mehrmals überarbeitet. Es heißt darin:
»Der Weltärztebund (WMA) hat mit der Deklaration von Helsinki eine Erklärung ethischer Grundsätze für medizinische Forschung am Menschen, einschließlich der Forschung an identifizierbaren menschlichen Materialien und Daten, entwickelt…
9. Es ist die Pflicht des Arztes, der sich an medizinischer Forschung beteiligt, das Leben, die Gesundheit, die Würde, die Integrität, das Selbstbestimmungsrecht, die Privatsphäre und die Vertraulichkeit persönlicher Informationen der Versuchsteilnehmer zu schützen. Die Verantwortung für den Schutz von Versuchspersonen muss stets der Arzt oder ein anderer Angehöriger eines Heilberufes tragen und nie die Versuchsperson selbst, auch dann nicht, wenn sie ihr Einverständnis gegeben hat… „Kennen Sie eigentlich die »Deklaration von Helsinki« des Weltärztebundes, Herr Montgomery?“ weiterlesen
Wer hat profitiert von 10.000 Dosen Midazolam bei der mechanischen Beatmung in Norditalien 2020?
»Am Morgen des 21. März 2020 traf ein Lieferfahrzeug aus Melsungen, Deutschland, im Lager in Mirandola ein. Es war ein Samstag, und normalerweise gab es an Wochenenden keine Lieferungen. Doch in diesen Zeiten war nichts normal. Das Fahrzeug hatte 10.000 Dosen des Beruhigungsmittels Midazolam geladen, das in Italien dringend für die mechanische Beatmung von Tausenden von COVID-19-Patienten benötigt wurde, die Hilfe beim Atmen brauchten. Gabriele Ceratti arbeitete mit dem italienischen Team in Mailand und Mirandola zusammen, um die Lieferung in nur wenigen Tagen zu ermöglichen. „Wer hat profitiert von 10.000 Dosen Midazolam bei der mechanischen Beatmung in Norditalien 2020?“ weiterlesen