Forscher: Bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung für Kassenpatienten

Unter die­ser Überschrift wird all­über­all eine dpa-Meldung vom 22.2.23 ver­brei­tet. Irgendwie müs­sen die Milliarden für (groß­teils abge­lau­fe­ne) "Impfstoffe", Masken und Tests ja finan­ziert wer­den. Und die Gesundheitskonzerne sol­len wei­ter gut verdienen:

»Zur Finanzierung des teu­ren Gesundheitssystem schlägt der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen vor, dass gesetz­lich Krankenversicherte pro Jahr gestaf­felt bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung zah­len. "Wir kön­nen uns das System nicht mehr lei­sten. Patienten müs­sen künf­tig mehr aus eige­ner Tasche dazu bezah­len", sag­te der Professor an der Universität Freiburg der "Bild"-Zeitung (Mittwoch). Dazu muss es aber einen Sozialausgleich geben." Die Zuschüsse zum Beispiel für Geringverdiener müs­sen aus dem Bundeshaushalt kom­men."«
han​dels​blatt​.com nach dpa (22.2.23)
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Lungenfacharzt aus Moers: Welche Lehren Thomas Voshaar aus Corona zieht

Darüber berich­tet rp​-online​.de am 20.2.23 hin­ter der Bezahlschranke:

»Vieles hät­te anders lau­fen kön­nen, ja sogar anders lau­fen müs­sen, denn vie­les war von Beginn an bekannt. Das sagt Thomas Voshaar im Rückblick auf den Umgang mit Corona in Deutschland. Seit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 gehört der Chefarzt der Lungenklinik am Bethanien-Krankenhaus, der durch das „Moerser Modell“ bei der Behandlung von Covid-Erkrankten weit über die Grenzen der Grafenstadt hin­aus bekannt wur­de, zum Team „Besonnenheit“. Politische Entscheidungen in Bezug auf Corona hat er oft kri­tisch gese­hen. Daran hat sich bis heu­te nichts geän­dert. Welche Lehren Voshaar aus der Pandemie zieht, hat er jetzt erneut in einem von elf wei­te­ren Medizinern und Wissenschaftlern sowie Ex-NRW-Landtagsvizepräsident Oliver Keymis unter­zeich­ne­ten Positionspapier des Vereins ‚Sokrates – kri­ti­sche Rationalisten‘ skiz­ziert…« „Lungenfacharzt aus Moers: Welche Lehren Thomas Voshaar aus Corona zieht“ weiterlesen

Impfschäden? Ähm, eigentlich, ähm, genau, halt ähm…

Was bei ihrem Chef das "Also" ist, ist bei sei­ner Pressesprecherin das "Ähm". Hier auf der Bundespressekonferenz vom 20.2.23. Sie hat schon unter Spahn nie etwas sagen kön­nen (s.u.).

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Pflegeheime fordern Ende der Maskenpflicht auch für Besucher

»Ende Februar läuft die Maskenpflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen aus. "Das Ende der Tragepflicht wird von vie­len als Arbeitserleichterung emp­fun­den", teil­te das Unternehmen Diakoneo mit, das unter ande­rem im Raum Schwäbisch Hall Einrichtungen betreibt. Das Risiko ver­mehr­ter Infektionen schätz­te es auf­grund der hohen Impfquoten als gering und trag­bar ein, sag­te Sprecher Markus Wagner dem SWR.

Maske für Gäste nicht mehr nachvollziehbar

Die Evangelische Heimstiftung, die zum Beispiel Träger des "Haus am See Heilbronn" ist, ist eben­falls froh, dass die Maskenpflicht für die Beschäftigten weg­fällt. Sie for­dert aber, dass dies nun auch für die Besucherinnen und Besucher gel­ten soll­te. "Man hät­te die Maskenpflicht zum 1. März auch für Besucher auf­he­ben kön­nen", so Hauptgeschäftsführer Bernhard Schneider…«
swr​.de (21.2.23)

Zu Lauterbachs 60. Geburtstag: »Der Karlatan – Folge 5«

Heute erscheint auf hin​ter​grund​.de der fünf­te Teil einer Serie, die sich mit Ungereimtheiten und Fälschungen in der wis­sen­schaft­li­chen Biographie von Karl Lauterbach beschäf­tigt. coro­dok-Autor und ‑Verleger Thomas Kubo gibt zahl­rei­che Hinweise auf das, was nicht stim­men kann. In dem umfang­rei­chen Text heißt es:

»… Aufgrund zusätz­li­cher Recherchen, vor­nehm­lich einer Sichtung der Berufungsunterlagen der Universität Tübingen, las­sen sich sehr kon­kre­te und deut­li­che Belege anfüh­ren, dass Lauterbachs Bewerbung auf eine Professur dort grob feh­ler­haf­te und qua­li­ta­tiv unge­nü­gen­de Angaben enthielt…«

Er schließt mit 17 offe­nen Fragen: „Zu Lauterbachs 60. Geburtstag: »Der Karlatan – Folge 5«“ weiterlesen

»Die Impfung wirkt.« (Teil MMLIV)

»ANALYSE DER BARMER
Rekordwert an Krankenständen, Anstieg der Arbeitsausfälle um 76 Prozent

Die Krankenversicherung Barmer ver­zeich­net für das Jahr 2022 einen Rekordwert an Krankenständen unter ihren Versicherten. Das zeigt eine aktu­el­le Analyse der Barmer, die WELT exklu­siv vorliegt.

Demnach ver­zeich­net die Krankenkasse 76 Prozent mehr Arbeitsausfälle ihrer ver­si­cher­ten Beschäftigten für das Gesamtjahr 2022 gegen­über 2021. Die Anzahl der Arbeitsausfälle durch Corona-Erkrankungen hat im Vorjahr gegen­über 2021 laut Barmer dabei deut­lich zuge­nom­men. „»Die Impfung wirkt.« (Teil MMLIV)“ weiterlesen