Es ist Zufall daß dieser Artikel über juristische Verfolgungswut auf br.de am gleichen Tag veröffentlicht wurde wie der über die unglaubliche Milde eines Gerichts "Impfschäden" betreffend (s. »Es sei nicht so gewesen, dass die Impfärztin schon mit aufgezogener Spritze beim Impfen gestanden habe«). Der Bayerische Rundfunk schreibt unter obigem Titel am 14.2.23 Widersprüchliches:
»Über 300 Betroffene gab es im Fall des sogenannten Impfskandals von Wemding. Die Kleinstadt im Landkreis Donau-Ries hatte 2021 Schlagzeilen gemacht, weil dort ein Hausarzt Hunderte Corona-Impfungen zum Schein verabreicht hatte – und das ohne Wissen der Patienten. „Corona-Scheinimpfungen: Hausarzt muss vor Gericht“ weiterlesen