Zwei Fundstücke aus Kommentaren als Erinnerungsarbeit:
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„»Besser wäre jetzt zusammenhalten, alle gegen Impfgegner«“ weiterlesen
Zwei Fundstücke aus Kommentaren als Erinnerungsarbeit:
„»Besser wäre jetzt zusammenhalten, alle gegen Impfgegner«“ weiterlesen
"Meine Kollegen Markus Feldenkirchen und Rafaela von Bredow haben Lauterbach und Drosten für ein Doppelgespräch gewinnen können…
Aus Sicht von Drosten wird jetzt versucht, die gesamten Coronamaßnahmen rückblickend »umzudeuten«, und »das regt mich auf«: »Wie abwertend ist das den vielen Leuten gegenüber, die von Anfang an versucht haben, sich zu informieren und verantwortlich zu handeln?« „Frustriertes Doppel“ weiterlesen
Das ist am 10.2. auf swr.de zu lesen:
»Während der Corona-Pandemie haben sich viele Bereiche des öffentlichen Lebens digital abgespielt. Dieser Schub der Digitalisierung gefährdet den Datenschutz…
Wacke warnt vor "Überwachungstendenzen"
Die Corona-Krise habe einen unglaublichen Digitalisierungsschub ausgelöst, so der oberste Landesdatenschützer. Dieser könne das Leben stark vereinfachen, berge aber auch überschießende "Überwachungstendenzen". „Nach Corona: Landesdatenschützer in BW warnt vor digitaler Überwachung“ weiterlesen
»Mehr Gewalttaten an Hamburgs Schulen: Schließungen als eine Ursache
Die Zahl der Körperverletzungen an Hamburgs Schulen hat sich im vergangenen Jahr auf über 300 mehr als verdoppelt. Das belegt die neueste Kriminalstatistik der Polizei. Allerdings weist die Schulbehörde laut einem Bericht von NDR 90,3 darauf hin, dass man die aktuellen Zahlen nur mit dem Vor-Corona-Jahr 2019 vergleichen könne. Denn 2021 waren die Schulhöfe wegen der Pandemie weitgehend leer, Schülerinnen und Schüler waren lange Zeit zum Homeschooling gezwungen. Doch auch im Vergleich mit der Vor-Corona-Zeit gibt es eine Zunahme von 37 Prozent. Das führt die Behörde vor allem darauf zurück, dass manche Schülerinnen und Schüler durch die Schulschließungen "soziale Verhaltensweisen" verlernt hätten. Dazu kamen für viele seelische Belastungen…«
Zu dieser Meldung von ndr.de am 10.2.23 paßt auch die folgende dort: „»Durch die Schulschließungen "soziale Verhaltensweisen" verlernt«“ weiterlesen
»… Wir acht vertreten eine breite Palette politischer Ansichten und sind durch keine bestimmten politischen Standpunkte vereint. Alle Autoren haben Kritik daran geäußert, wie die Pandemie von Regierungsbehörden und Personen behandelt wurde, die sowohl von republikanischen als auch von demokratischen Verwaltungen ernannt wurden und dort tätig sind. Dies ist ein Dokument zur öffentlichen Gesundheit, und wir schreiben es als Wissenschaftler mit unterschiedlichen spezifischen Fachgebieten, teilen jedoch die gleichen Ansichten in Bezug auf die Grundprinzipien der öffentlichen Gesundheit. „Acht US-amerikanische WissenschaftlerInnen formulieren "Fragen für einen Corona-Untersuchungsausschuß"“ weiterlesen
Unter genanntem Titel ist auf edition.cnn.com am 9.2.23 zu erfahren:
»(CNN)—Covid-19-Impfungen sind in den neuen Impfplänen enthalten, die von den US Centers for Disease Control and Prevention am Donnerstag veröffentlicht wurden. Die Impfpläne fassen die aktuellen Impfempfehlungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammen, enthalten aber keine Impfvorschriften für Schulen oder Arbeitsplätze.
Zu den wichtigsten Änderungen in den Impfplänen, die am Donnerstag im Morbidity and Mortality Weekly Report der CDC veröffentlicht wurden, gehören die Hinzufügung von Covid-19-Impfserien und Empfehlungen für Auffrischungsimpfungen, aktualisierte Leitlinien für Grippe- und Pneumokokkenimpfstoffe sowie neue Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) und Hepatitis B. „CDC nimmt Covid-19-Impfungen in die Liste der Routineimpfungen für Kinder und Erwachsene auf“ weiterlesen
Weil der Mensch zu Vergeßlichkeit und Nachsicht neigt und damit gesellschaftliche Katastrophen wiederholt zu werden drohen, erinnere ich an einen Beitrag aus dem Oktober 2021:
So sehen doch keine Nazis aus oder Sozialrassisten oder Apartheidsbefürworter. Wir sehen hier einen ganz normalen deutschen Professor der Medizin, der am 28.10. auf ndr.de diesen und ähnliche Sprüche von sich gibt.
„»Wenn Du nicht geimpft bist, dann möchte ich auch nicht, dass Du mit meinen Kindern spielst«. Eine Erinnerung“ weiterlesen
Bei einer Internetsuche wird er noch aufgeführt, unter dem angegebenen Link ist der Artikel "Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate?" zur Zeit nicht zu finden. msn.com hat ihn noch.* Es ist zu lesen:
»Während der Corona-Pandemie richtete sich die Hoffnung der Politik und vieler Bürger früh auf mögliche Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV‑2. Diese sollten die Pandemie beenden helfen und möglichst jene Menschen schützen, die von einem schweren Corona-Verlauf bedroht waren. Deshalb war bei der Impfstoffentwicklung, die bereits im Frühjahr 2020 begonnen hatte, vor allem Schnelligkeit die Devise. Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss. Hier der Gastbeitrag zu unserer Corona-Debatte: „Ein verschwundener Artikel der "Berliner Zeitung"“ weiterlesen
Optisch mag es anders wirken, aber so nackt sah Karl Lauterbach noch in keiner Sendung aus wie bei Markus Lanz am 9.2.23 (zdf.de). Hier acht Ausschnitte:
Das weiß die "Stiftung Bertelsmann", denn sie hat rumtelefoniert. Von dpa ist am 9.2.23 zu erfahren:
»Umfrage: Aufgeschlossenheit für Umstellung bei E‑Patientenakten
Gütersloh/Berlin (dpa) – Die geplante standardmäßige Einführung elektronischer Patientenakten für alle mit der Möglichkeit zum Ablehnen trifft laut einer Umfrage generell auf Aufgeschlossenheit. Knapp zwei Drittel (65 Prozent) finden entsprechende Regierungspläne gut, wie die Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung und der Stiftung Münch ergab. Unentschlossen dazu äußerten sich 23 Prozent, ablehnend 12 Prozent. Eine Umstellung soll die stockende Verbreitung der E‑Akten ankurbeln: Bisher muss man sie aktiv anfordern – künftig soll man sie automatisch bekommen, aber aktiv widersprechen können. „Internet-Junkies ab 14 wollen "elektronische Patientenakte"“ weiterlesen