Letzte Rückzugsgefechte. Gibt es Gesichtsverluste bei Vermummten?

»Bayern lockert Corona-Testvorschriften für Krankenhausbesucher
München (dpa/lby) – Angesichts der gerin­gen Zahl an nach­ge­wie­se­nen Corona-Infektionen müs­sen Besucher von Bayerns Krankenhäusern und Pflegeheimen ab Freitag nur noch einen nega­ti­ven Selbsttest vor­le­gen. Dies hat das Kabinett am Dienstag in München beschlos­sen. Der Selbsttest muss nach Angaben des Gesundheitsministeriums nicht unter Aufsicht erfol­gen, es genü­ge viel­mehr eine Erklärung, dass der Test nega­tiv gewe­sen sei…«

Weitere "DPA-News aus Gesundheitswesen" von heu­te: „Letzte Rückzugsgefechte. Gibt es Gesichtsverluste bei Vermummten?“ weiterlesen

Deutschland will gefährliche Chemikalien in EU verbieten

Sie mei­nen ande­re Stoffe. "PFAS" steht nicht für "Pfizers ange­be­te­te Spritzen":

»BERLIN/BRÜSSEL (dpa-AFX) – Die Bundesregierung will gemein­sam mit Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden rund 10 000 soge­nann­te PFAS-Chemikalien in der EU ver­bie­ten. "Heute haben wir in der EU einen wich­ti­gen Meilenstein erreicht, um der zuneh­men­den Umweltbelastung durch eine beson­ders pro­ble­ma­ti­sche Gruppe von Chemikalien einen Riegel vor­zu­schie­ben", sag­te Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) bei der Vorstellung eines Vorschlags zum Verbot am Dienstag. "Deutschland wird sich im kom­men­den Verfahren auf EU-Ebene aktiv für Verbesserungen ein­set­zen, um hof­fent­lich bald die mit PFAS ver­bun­de­nen Probleme hin­ter uns zu lassen."

PFAS steht für eine Gruppe von meh­re­ren Tausend ein­zel­nen Chemikalien, die über lan­ge Zeit im Körper und in der Umwelt anrei­chern und in Krebsverdacht ste­hen…«
finan​zen​.net (7.2.23)

Laborkonzern "erwirtschaftet" Umsatz von 3,25 Milliarden Euro

»Synlab rech­net 2023 mit weni­ger Umsatz und ope­ra­ti­vem Gewinn

MÜNCHEN (dpa-AFX) – Wegen der nach­las­sen­den Nachfrage nach sei­nen PCR-Tests schraubt der Laborspezialist Synlab sei­ne Ziele für das lau­fen­de Jahr nach unten. 2023 sol­len rund 2,7 Milliarden Euro erlöst wer­den und damit ein Zehntel weni­ger als bis­lang erwar­tet, wie das im SDax notier­te Unternehmen am Montag nach Börsenschluss mit­teil­te. „Laborkonzern "erwirt­schaf­tet" Umsatz von 3,25 Milliarden Euro“ weiterlesen

»Ich entschuldige mich« im Sinne von »Mich trifft doch keine Schuld«

Sie nen­nen es "Reflektieren und Bilanzieren", die befrag­ten EntscheidungsträgerInnen in der WDR-Sendung "Westpol" vom 5.2.23. Heraus kommt das zu Erwartende, wenn TäterInnen TäterInnen befragen.

„»Ich ent­schul­di­ge mich« im Sinne von »Mich trifft doch kei­ne Schuld«“ weiterlesen

»Deutschland unverändert vorne dabei, wenn es um moderne Technologien und Wissenschaft geht«

Billiger sind Phrasen zur Subventionierung von Pharma kaum zu haben. dpa berich­tet am 6.2.23:

"Bayer hofft auf schnel­len Start für sein neu­es Translationszentrum
Berlin (dpa/bb) – Den ersten Spatenstich für das neue Translationszentrum für Gen- und Zelltherapie in Berlin könn­te es noch in die­sem Jahr geben. Die Einrichtung, bei der das Pharmaunternehmen Bayer mit der Charité zusam­men­ar­bei­tet, wird mit Landes- und Bundesmitteln unter­stützt. «Das Ziel ist es, hier her­vor­ra­gen­de Grundlagenforschung aus Deutschland zu nut­zen und die Medizin von mor­gen wei­ter­zu­ent­wickeln und damit Patienten welt­weit zu hel­fen», „»Deutschland unver­än­dert vor­ne dabei, wenn es um moder­ne Technologien und Wissenschaft geht«“ weiterlesen

Offener Brief von über 100 britischen MedizinerInnen zu Vertuschungsvorwürfen in Bezug auf Herzschäden durch "Impfungen"

"Wir möch­ten unse­re tie­fe Besorgnis über die Behauptungen zum Ausdruck brin­gen, dass die British Heart Foundation (BHF) wich­ti­ge Informationen über das Potenzial der neu­ar­ti­gen mRNA-Impfstoffe, das Herzgewebe und die Herzfunktion zu schä­di­gen, ver­heim­licht und zurückhält… 

Als Mediziner und im Interesse der Patientensicherheit for­dern wir die British Heart Foundation auf, im öffent­li­chen Interesse und in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Freedom of Information Act 2000 (FOIA) unver­züg­lich die fol­gen­den Informationen frei­zu­ge­ben: „Offener Brief von über 100 bri­ti­schen MedizinerInnen zu Vertuschungsvorwürfen in Bezug auf Herzschäden durch "Impfungen"“ weiterlesen

NRW muss zig Millionen Masken und van Laack-Kittel verbrennen

Vielleicht hät­te man damit 2020 begin­nen sol­len? Ganz zu schwei­gen von ande­ren unnüt­zen Bestandteilen der Corona-Politik. Unter genann­ter Überschrift ist am 6.2.23 auf wz​.de zu erfahren:

»Das Land NRW lagert laut Gesundheitsministerium zur­zeit rund 10 Millionen Schutzmasken, die ver­brannt wer­den müs­sen. Außerdem errei­chen die­ses Jahr mehr als 7,2 Millionen Schutzkittel das Verfallsdatum, die dann eben­falls ent­sorgt wer­den müs­sen. Die Kittel stam­men laut Ministerium größ­ten­teils vom Hersteller van Laack. „NRW muss zig Millionen Masken und van Laack-Kittel ver­bren­nen“ weiterlesen

Neues Landesgesundheitsamt soll Hessen "schlagkräftiger und flexibler machen"

Diese Nachricht, die Sozialminister Kai Klose (Grüne) am 6.2.23 ver­kün­de­te, soll­te durch­aus ernst­ge­nom­men wer­den. Der Mann hat­te bun­des­wei­te Berühmtheit erlangt, als er 2020 gemein­sam mit Jens Spahn und Volker Bouffier gegen die damals gel­ten­den stren­gen Abstandsregeln für das gemei­ne Volk ver­sto­ßen hat­te. Der Befürworter einer "Impfpflicht" war im September 2022 kurz nach einem wei­te­ren Aufruf zur Drittspritze "drei­fach geimpft" erkrankt, s. Kuck an! Kai Klose krank (Korona). Heute also:

»Mit der Gründung des neu­en hes­si­schen Landesgesundheitsamts sol­len Gesundheitsdaten geziel­ter gesam­melt und auf­be­rei­tet wer­den. „Wir wol­len stär­ker dafür sor­gen, dass die Gesundheitsdaten, die uns vor­lie­gen, auch qua­li­täts­ge­si­chert ver­wen­det wer­den kön­nen“, sag­te Sozialminister Kai Klose (Grüne) in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Wiesbaden… „Neues Landesgesundheitsamt soll Hessen "schlag­kräf­ti­ger und fle­xi­bler machen"“ weiterlesen

Staatsbank in Baden-Württemberg hat "Personaldienstleister" mit 88 Mio. Euro versorgt

»Corona: L‑Bank zahlt Millionen für Personaldienstleister

Die L‑Bank hat zur Bewältigung der Corona-Krise bis­her 88 Millionen Euro für exter­ne Hilfe aus­ge­ge­ben. Das geht aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der FDP-Landtagsfraktion her­vor. Die Pandemie habe gewal­ti­ge Herausforderungen für die baden-würt­tem­ber­gi­sche Staatsbank mit sich gebracht. Auch wenn die Antragsfristen für aku­te Hilfen abge­lau­fen sei­en, bela­ste die Abwicklung der ent­spre­chen­den Programme das Institut auch wei­ter enorm und min­de­stens bis ins Jahr 2025…«
land​tag​-bw​.de (5.2.23)

Wenn "exter­ne Berater" Gesetze for­mu­lie­ren, war­um sol­len sie dann nicht an deren Umsetzung ver­die­nen? Interessantes zu der Bank von Wikipedia: „Staatsbank in Baden-Württemberg hat "Personaldienstleister" mit 88 Mio. Euro ver­sorgt“ weiterlesen