Das Gute ist, daß nur noch ultraorthodoxe Coronagläubige dem Minister vertrauen. Er ist inzwischen eine Art VW der Politik: Er lügt und lügt und lügt.
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Das Gute ist, daß nur noch ultraorthodoxe Coronagläubige dem Minister vertrauen. Er ist inzwischen eine Art VW der Politik: Er lügt und lügt und lügt.
"Außergerichtliche Einigung zur Berateraffäre mit Ursula von der Leyen". So überschreibt berliner-zeitung.de am 19.1.23 einen Artikel dazu. (Das Bild erschien dort ohne die Sprechblase.)
Dieser Überschrift eines Kommentars zum Rücktritt der neuseeländischen Premierministerin auf tagesspiegel.de am 19.1.23 kann man sich anschließen, auch wenn der Autor es anders gemeint hat. Denn das Folgende ist, ebenfalls auf tagesspiegel.de, zutreffend beschrieben und sollte auch hierzulande als Beispiel gesehen werden:
»Im Ausland galt Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern als eine der herausragendsten politischen Führerinnen der Welt. Doch im Inland sinkt ihre Popularität seit Monaten…«
Wer denkt da nicht an einen vor Zeiten einmal beliebten Gesundheitsminister, wenn er auch außerhalb der weiteren Umgebung von Leverkusen nie derart bejubelt wurde wie Frau Ardern? „Jacinda Ardern macht es allen vor“ weiterlesen
So wie hier auf stern.de lauteten im Blätterwald am 19.1.23 die Überschriften. Sie stützten sich auf eine dpa-Meldung und die wiederum auf Modellierungen des pharmanahen "in London ansässigen Forschungsinstituts Airfinity" (siehe dazu Die Köpfe hinter Airfinity). Andere trieben es noch doller:
„Neujahrsfest in China: Reisewelle verbreitet Virus rasanter“ weiterlesen
Auf tagesspiegel.de ist am 19.1.23 zu lesen, wie die Charité das selbst verschuldete Personalproblem auf Kosten der Beschäftigten lösen will:
»Zeit- und Leiharbeit in der Pflege: Berliner Charité will gegen Leasingfirmen vorgehen
… Die Vorstände vieler Kliniken wünschen sich eine Berliner Bundesratsinitiative für einen Leasing-Stopp in der Pflege. So plädiert Charité-Personalchefin Carla Eysel dafür, Leih- und Zeitarbeit in den Kliniken mindestens zu regulieren, wenn nicht gar zu verbieten.
Auch die Geschäftsführung der ebenfalls landeseigenen Vivantes-Krankenhäuser forderte wiederholt ein Verbot: Man gebe jedes Jahr einen hohen einstelligen Millionenbetrag aus, sagte Vivantes-Chef Johannes Danckert, der de facto nur als Vermittlungsgebühr an die Leih- und Zeitarbeitsfirmen fließe. „Charité-Personalchefin will Gehälter für Leiharbeitskräfte absenken“ weiterlesen
Selbst Hamburg und Bremen bekommen die "Inzidenz" nicht mehr hoch getrieben.
"EuGH-Urteil: Notfallzulassungen bienengefährlicher Ackergifte sind rechtswidrig". Unter dieser Überschrift wird auf pressenza.com am 20.1.23 über eine Entscheidung vom Vortag berichtet, die hier einsehbar ist. In dem Artikel ist zu lesen:
»Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat gestern die EU-weit verbreitete Praxis der Notfallzulassungen von bienengefährlichen Pestiziden in der Landwirtschaft für unzulässig erklärt. Umweltorganisationen hatten diese Praxis in Belgien und Österreich beklagt. Durch das Urteil wird etwa die Hälfte der von EU-Mitgliedsstaaten zurzeit gewährten Notfallzulassungen hinfällig. „Bienen besser geschützt als Menschen“ weiterlesen
Es gibt nun doch seit dem 19.1. nachmittags den transkribierten Text von Drostens letztem Podcast. Für den ersten Teil des Berichts darüber (Drosten zu Hintergedanken und Arbeitsplatzabwesenheiten) mußte ich das Interview noch selbst verschriftlichen. Dank an die unkaputtbaren MitarbeiterInnen im NDR! Weiter geht es also, und gleich in die Vollen.
Wie steht es um die Long-Covid-Betroffenen pro Zeit in der Zukunft?
»Korinna Hennig … Da spielt natürlich auch noch mal der Aspekt Long Covid rein – weil Sie gerade Arbeitsplatz-Abwesenheiten nannten -, also wie viele Menschen tatsächlich in dieses Risiko reinlaufen… „Treffen sich zwei Varianten und dümpeln vor sich hin. Mehr aus dem letzten Drosten-Podcast“ weiterlesen
Das erklärte die "Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit" im Dezember 2022 in einem Aufsatz unter dem Titel "WHO-Initiativen: reformierte internationale Gesundheitsvorschriften und ein Pandemievertrag":
»In der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen derzeit zwei wichtige Vorhaben an, die zu einem neuen Pandemievertrag und einer Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 führen können…
. Im Zentrum der Reformen stehen die völkerrechtlichen Normen im Bereich der grenzüberschreitenden Ausbreitung von Krankheiten. Dazu wird in Genf derzeit über eine Novellierung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005 und die Schaffung eines neuen WHO-Abkommens zur Pandemievorsorge und ‑bekämpfung (im Folgenden als »Pandemievertrag« bezeichnet) verhandelt. „Wie »Deutschland seine Führungsrolle im Bereich der globalen Gesundheit behaupten will«“ weiterlesen
Unter der Überschrift "Corona: Was die 2G-Regel gebracht hat" ist auf br.de am 19.1.23 zu lesen:
»Geimpft, genesen – oder draußen bleiben: Das besagte die 2G-Regel, die im vergangenen Winter galt. Studien zeigen nun, dass sie mäßig erfolgreich war…
Wer vor rund einem Jahr keinen Impf- oder Genesenen-Nachweis vorzeigen konnte, war bei der Freizeitgestaltung stark eingeschränkt. In Schwimmbädern, Kinos, Theatern und vielen anderen Einrichtungen galt die 2G-Regel, zeitweise auch in Teilen des Einzelhandels. Eintritt hatten nur vollständig gegen Covid-19 Geimpfte und diejenigen, die gerade eine Infektion überstanden und dazu auch eine Bestätigung hatten.
Zeitweise wurde an vielen Türen auch der Nachweis von 2G plus verlangt, also geimpft oder genesen und zusätzlich ein Antigen-Test… „»Bei überzeugten Gegnern konnte die 2G-Regel die Ablehnung der Impfung also zusätzlich verstärken und damit das Gegenteil des Beabsichtigten erreichen.«“ weiterlesen