Die Köpfe hinter Airfinity

In kei­ner Meldung über das vor­aus­ge­sag­te Massensterben in China darf der "in London ansäs­si­ge Datenverarbeiter Airfinity" feh­len. Das Unternehmen hat­te am 22.12.22 "mehr als 5.000 Covid-Tote" pro Tag vor­aus­ge­sagt, am 30.12. erhöh­te man auf 9.000, am 4.1.23 waren es bereits 14.700, der bis­he­ri­ge Höchststand am 8.1. beträgt 16.600. Es han­delt sich um rei­ne Spekulationen auf der Basis bekannt­lich inter­es­sen­ge­steu­er­ter Modellierungen.

Es ist nicht leicht, die Hintergründe der Firma auf­zu­decken. Daß ihre Intention nicht Forscherdrang, son­dern Geld, viel Geld ist, wird deut­lich bei einem Blick auf ihr Führungspersonal.

Unter "Airfinity Leadership" fin­den sich auf air​fi​ni​ty​.com u.a.: „Die Köpfe hin­ter Airfinity“ weiterlesen

Bewertung der Eignung der RT‐qPCR Technik zum Nachweis einer möglichen Infektion und Infektiosität von Personen bezüglich SARS‐CoV‐2

Unter die­sem Titel hat Prof. Ulrike Kämmerer am 1.1.23 ein Gutachten ver­öf­fent­licht, das aus mei­ner Sicht eine unauf­ge­reg­te Analyse beinhal­tet. Es ist hier und auf mwgfd​.org zu laden. Frau Kämmerer schreibt:

»Präfix

Die Polymerase-Chain-Reaktion (Polymerase Kettenreaktion; PCR) ist eine phan­ta­sti­sche mole­ku­la­re Methode, mit der sich im Labor win­zig­ste Spuren einer gesuch­ten Nukleinsäure (DNA oder RNA, je nach Variante der PCR) nach­wei­sen las­sen. Diese macht die Technik zu einer wert­vol­len Hilfe in der Analyse von Genmustern in klein­sten Proben in der Forschung aber auch in der Routinediagnostik wie bei der foren­si­schen Spurensicherung, der Kontaminationsüberwachung gro­ßer Chargen von Lebensmitteln und Getränken, der Spurensuche nach nicht zuge­las­se­nen Tierarten z.B. in Fleisch/Wurstprodukten (Stichwort Pferdefleisch im Hackfleisch) oder der Überwachung von Blutprodukten auf vira­le Genome von HIV und Hepatitis-Viren. „Bewertung der Eignung der RT-qPCR Technik zum Nachweis einer mög­li­chen Infektion und Infektiosität von Personen bezüg­lich SARS-CoV-2“ weiterlesen

New South Wales: Fast alle der 1.779 Covid-Hospitalisierten und 95 Toten waren "geimpft"

Das geht her­vor aus der Mitteilung auf health​.nsw​.gov​.au über die "Epidemiological weeks 51 and 52, ending 31 December 2022". Die Konsequenz:

»Der Impfstatus von Patienten, die ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wer­den, die auf der Intensivstation behan­delt wer­den und die ster­ben, wird nicht mehr gemel­det. Diese Daten wur­den ab 2021 auf­ge­nom­men, als die Impfstoffe zum ersten Mal ein­ge­führt wur­den, um Trends in der Beziehung zwi­schen Impfung und Ergebnissen zu über­wa­chen. Da der Großteil der Bevölkerung min­de­stens zwei Impfdosen erhal­ten hat und die Auffrischungsimpfungen in den ver­schie­de­nen Altersgruppen zu unter­schied­li­chen Zeitpunkten erfol­gen, kön­nen die Trends zwi­schen Impfungen und Ergebnissen anhand die­ser Daten nicht inter­pre­tiert werden.«

Von den 95 "Covid-Toten" waren 53 min­de­stens vier­mal "geimpft": „New South Wales: Fast alle der 1.779 Covid-Hospitalisierten und 95 Toten waren "geimpft"“ weiterlesen

Antikörper COVID-19-Geimpfter erkennen andere Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter

Unter die­ser Überschrift konn­te das Paul-Ehrlich-Institut bereits am 9.12.21 eine mög­li­che Erklärung für die man­geln­de Wirksamkeit der Biontech-Mittel zur Verfügung stel­len. In einer Pressemitteilung des PEI, auf die ein Kommentar auf­merk­sam macht, ist zu lesen:

»Einige COVID-19-Impfstoffe nut­zen als Antigen-Zielstruktur eine ver­än­der­te (sta­bi­li­sier­te) Variante des Spike-Proteins des Coronavirus SARS-CoV‑2. Ein vom Immunsystem bei SARS-CoV-2-Infektion erkann­tes Antigen ist das unver­än­der­te Spike-Protein. Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts konn­te beob­ach­ten, dass die nach Impfung gebil­de­ten Antikörper im Vergleich zu Antikörpern nach Infektion unter­schied­li­che linea­re Strukturen des Spike-Proteins erken­nen. Verglichen wur­den Antikörper im Blutserum von mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer) Geimpften mit Antikörpern im Serum von COVID-19-Rekonvaleszenten. Über die Ergebnisse berich­tet Vaccines in sei­ner Online-Ausgabe vom 01.12.2021… „Antikörper COVID-19-Geimpfter erken­nen ande­re Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter“ weiterlesen

»Niemand will weitere Lockdowns oder das Anlegen von Masken im Minutentakt.«

Oder hat gar die Absicht, eine chi­ne­si­sche Mauer zu bau­en. In einem Kommentar von Glacier Kwong, die von Wikipedia als "poli­ti­sche Aktivistin in Hong Kong" geführt wird, ist unter der Überschrift "Die Situation in China ist außer Kontrolle – wir müs­sen reagie­ren" am 7.1.23 auf welt​.de Gletscherkaltes zu lesen:

»… Es ist herz­zer­rei­ßend mit anzu­se­hen, wie die Chinesen mit den Folgen des Covid-Versagens leben müs­sen. Es tut mir auf­rich­tig leid für die Menschen, die seit Jahren in die­ser Politik gefan­gen sind. Aber unter die­sen Umständen den grenz­über­schrei­ten­den Flugverkehr nicht zu kon­trol­lie­ren, das ist Leichtsinn epi­schen Ausmaßes.

Die Welt hat sich nicht von den ver­hee­ren­den Auswirkungen der Pandemie erholt. Wir kön­nen den näch­sten Schlag noch nicht ver­kraf­ten. Niemand will wei­te­re Lockdowns oder das Anlegen von Masken im Minutentakt. Es müs­sen so schnell wie mög­lich Maßnahmen ergrif­fen wer­den, um unan­ge­neh­me Folgen zu ver­hin­dern.«

Stand 8.1.23, 00:03 Uhr

"Tagesspiegel" macht auf "plötzlich und unerwartet" – in China

Bekanntlich hal­te ich nichts von den Auflistungen, mit denen sug­ge­riert wer­den soll, plötz­li­che Todesfälle sei­en eigent­lich nur durch "Impfungen" zu erklä­ren. Der "Tagesspiegel" besteigt die­sen fah­ren­den Zug, aller­dings in die Gegenrichtung. Am 7.1.23 ist auf tages​spie​gel​.de zu lesen:

»Corona-Welle in China: Der Tod Prominenter lässt die Bevölkerung an den offi­zi­el­len Zahlen zweifeln

Seit dem Ende der strik­ten Null-Covid-Politik stei­gen in China die Corona-Zahlen und Todesfälle. Laut offi­zi­el­len Zahlen der Regierung star­ben seit­her jedoch nur 22 Personen an Corona. Nachrichten über meh­re­re ver­stor­be­ne Prominente meh­ren jedoch Zweifel an der Statistik, berich­tet die BBC. „"Tagesspiegel" macht auf "plötz­lich und uner­war­tet" – in China“ weiterlesen

Sechs Stunden FDP-2-Maske: In Baden-Württemberg heißt das Lockerung

"Impfen ist Freiheit" war gestern. In den frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Wertekanon wird nun das end­lo­se Tragen von Masken auf­ge­nom­men (kein Fake!):

"Lockerung der Corona-Regeln für schwangere Lehrerinnen

Stuttgart (dpa/lsw) – Zum Start der Schule nach den Weihnachtsferien wer­den die stren­gen Corona-Vorgaben für schwan­ge­re Lehrerinnen gelockert. Von Montag an dür­fen sie ins­ge­samt täg­lich maxi­mal 360 Minuten lang eine FFP2-Maske tra­gen, also sechs Stunden lang, wie aus einem Schreiben des baden-würt­tem­ber­gi­schen Kultusministeriums an die Schulen her­vor­geht. «Das gilt für alle Schularten», sag­te ein Sprecher des Ministeriums am Samstag in Stuttgart. „Sechs Stunden FDP-2-Maske: In Baden-Württemberg heißt das Lockerung“ weiterlesen

Nein, Impfstoffe machen die neuen Covid-Varianten nicht schlimmer

So lau­tet die Überschrift eines Artikels auf washing​ton​post​.com am 6.1.23, mit dem der trot­zi­ge Versuch unter­nom­men wird, zu leug­nen, was doch offen­sicht­lich ist. Es heißt dort hin­ter der Bezahlschranke:

»… In einer Kolumne des Wall Street Journal mit der Überschrift "Are Vaccines Fueling New Covid Variants?" wird behaup­tet, dass XBB.1.5 in einer der am stärk­sten geimpf­ten Regionen der Welt – dem Nordosten der USA – ent­stan­den ist.

Die Schlagzeile ist jedoch irre­füh­rend, denn XBB.1.5 hat sei­ne immun­ver­än­dern­de Wirkung nicht in den USA ent­fal­tet. „Nein, Impfstoffe machen die neu­en Covid-Varianten nicht schlim­mer“ weiterlesen

WHO: Affenpockenausbrüche untergetaucht. Die im Dunkeln sieht man nicht

Die von der WHO zur Pandemie erklär­ten Affenpocken (die gar nicht mehr so hei­ßen dür­fen, aber mpox klingt zu harm­los) haben welt­weit 75 Todesopfer gefor­dert. In drei Jahren kann es aber eine wahn­sin­nig böse Mutante geben. Wir brau­chen mehr PCR-Tests. Das alles ist nach­zu­le­sen am 4.1.23 auf t‑online.de:

»Trotz sin­ken­der Zahlen
WHO warnt vor neu­en Affenpocken-Varianten

Die Zahl der Affenpockennachweise ist welt­weit deut­lich geschrumpft, die 2022 in vie­len Ländern erst­mals auf­ge­tauch­ten Ausbrüche sind dort unter Kontrolle.
„WHO: Affenpockenausbrüche unter­ge­taucht. Die im Dunkeln sieht man nicht“ weiterlesen