In Wien wird nun im Bordell geimpft – mit Puff-Gutschein

So freut sich das öster­rei­chi­sche Boulevardblatt heu​te​.at am 6.10.:

»"Zur Wiener 4B-Regel fürs Impfen kommt jetzt ein fünf­tes B", freu­en sich die Funpalast-Betreiber im "Heute"-Gespräch. Bus, Boot, Bim, Billa – und Bordell. Wien ist anders, und das ist gut so. Ab 1. November kann man sich im Liesinger Saunaclub näm­lich das Corona-Jaukerl abho­len. "Das ist defi­ni­tiv die attrak­ti­ve­re Variante. Unser Freizeitbetrieb gehört zur Fachgruppe Gesundheit. Wie für ein Bordell üblich, kann hier jeder kom­men – und sich ohne Termin sei­nen Gratis-Stich abho­len", sagt Laufhaus-Manager Peter Laskaris. „In Wien wird nun im Bordell geimpft – mit Puff-Gutschein“ weiterlesen

Weiter geht's

Der Irrsinn geht wei­ter, also muß die Begleitung und Bekämpfung auch wie­der auf­ge­nom­men wer­den. Den traum­haf­ten Nachmittag in Berlin wer­de ich noch drau­ßen genie­ßen, dann geht es los. Hier ein klei­ner Appetizer mit einer kur­zen Zusammenfassung des letz­ten Drosten-Podcasts (s. Ko-Ko-Ro-Ko-Ko – Korinna! (Der neue Drosten-Podcast):

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Laßt uns froh und munter sein! Weihnachtsmärkte im Herbst mit 2G-Bändchen

»In Baden-Württemberg wird es in die­sem Herbst wie­der Weihnachtsmärkte geben. Darauf hat sich am Mittwoch das Sozialministerium mit den kom­mu­na­len Landesverbänden und Vertretern aus der Schaustellerbranche geei­nigt, teil­te das Ministerium mit. "Die stei­gen­de Impfquote ermög­licht es, ein Stück zur Normalität zurück­zu­keh­ren", sag­te der Amtschef im Ministerium, Uwe Lahl. Zu den Regeln der Märkte wird den Angaben zufol­ge eine 3G-Pflicht gehö­ren: Nur Geimpfte, Genesene oder tages­ak­tu­ell Getestete dür­fen sich an Glühwein- und Verkaufsständen tum­meln. Sollte die Corona-Alarmstufe aus­ge­ru­fen sein, reicht auch ein Test nicht mehr – dann gilt 2G. Möglicherweise bekom­men kon­trol­lier­te Besucherinnen und Besucher ein Bändchen ans Handgelenk, damit die Veranstalter die Übersicht nicht ver­lie­ren. Die Maskenpflicht bleibt für alle bestehen.«
swr​.de (29.9.)
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Wie Frau Schneider-Pungs nicht-Corona-konforme Mißstände mit reisenden Amazon-Horden aufhören lassen will und an die Grenzen des Neoliberalismus stößt

Auf kreis​zei​tung​.de ist am 28.9. zu lesen:

»Achim – „Eine hohe Anzahl der neu­en Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amazon-Standortes im Uesener Feld nutzt erfreu­li­cher­wei­se die Bahn und den Shuttlebusservice über den Bahnhof Achim und ent­la­stet so die Straßen“, lei­tet SPD-Ratsfrau Cornelia Schneider-Pungs ein Schreiben an den Bürgermeister ein. Dies füh­re aller­dings zum Teil zu Gedränge im Bahnhofstunnel und auf den Bahnsteigen.

„Dabei wer­den sowohl beim Umsteigen als auch im Zug Verhaltensweisen beob­ach­tet, die mit dem immer noch gel­ten­den Abstandsgebot der Corona-Pandemie nicht kon­form gehen und auf die übri­gen ÖPNV-Nutzer irri­tie­rend wir­ken“, merkt Schneider-Pungs an. „Wie Frau Schneider-Pungs nicht-Corona-kon­for­me Mißstände mit rei­sen­den Amazon-Horden auf­hö­ren las­sen will und an die Grenzen des Neoliberalismus stößt“ weiterlesen