NDB hält Anschläge auf Impfzentren für wahrscheinlich

»Der Nachrichtendienst des Bundes erach­tet es als wahr­schein­lich, dass in der Schweiz Impfzentren Ziel eines ter­ro­ri­sti­schen Anschlags wer­den könn­ten. Auch die Hersteller und Herstellerinnen oder Impfstofftransporte könn­ten betrof­fen sein, sagt der NDB geg­über [sic, redet man in der Schweiz so? AA] der «NZZaS».

Ein sol­cher Anschlag wür­de erstens eine grö­sse­re Menschenmenge tref­fen und zwei­tens in den Medien gross the­ma­ti­siert wer­den. Konkrete Bedrohungen oder Hinweise hat die Behörde aber der­zeit noch keine…

Das deut­sche Bundeskriminalamt warn­te noch Ende 2020 davor, dass radi­ka­le Impfgegner und Impfgegnerinnen Angriffe auf Impfzentren ver­üben könnten…«
20min​.ch (29.8.)

Auch das hat sich ja mas­sen­haft bestä­tigt… Siehe auch "Drohen False Flag-Terrorangriffe auf Impfzentren?" (2020​news​.de, 5.9.)

São Paulo: 104,3 Prozent sind "erstgeimpft"

»3.9.2021 • 17:11 Uhr
São Paulo mit unge­wöhn­li­cher Impfquote

Die bra­si­lia­ni­sche Metropole São Paulo hat das nach den Regeln der Mathematik Unmögliche geschafft und mehr als 100 Prozent der Erwachsenen mit min­de­stens einer Dosis eines Vakzins gegen das Coronavirus geimpft. In der Stadt leben nach einer Schätzung 9.230.227 Menschen, die älter als 18 Jahre alt sind. 9.628 888 Personen hät­ten min­de­stens eine Dosis eines Impfstoffs erhal­ten, hieß es in einer Mitteilung des Gesundheitssekretariats von São Paulo unter Berufung auf den jüng­sten "Vacinômetro". Dieser aktua­li­siert täg­lich die Impfsituation in der Millionen-Metropole. "Diese Zahlen ent­spre­chen 104,3 Prozent für die erste oder ein­ma­li­ge Dosis." „São Paulo: 104,3 Prozent sind "erst­ge­impft"“ weiterlesen

SARS-CoV-2-Exposition bei wildlebenden Weißwedelhirschen (Odocoileus virginianus)

In einem ent­schie­den zu wenig beach­te­ten Preprint vom 29.7. unter obi­gem Titel wird belegt, daß trotz Infektionen durch Menschen Weißwedelhirsche in vier US-Bundesstaaten fast eine Herdenimmunität erreicht haben. Ohne jeg­li­che "Impfung".

»Zusammenfassung: Weit ver­brei­te­te SARS-CoV-2-Infektionen beim Menschen in Verbindung mit Interaktionen zwi­schen Mensch und Wildtieren ber­gen das Potenzial für eine umge­kehr­te Zoonose vom Menschen auf Wildtiere. „SARS-CoV-2-Exposition bei wild­le­ben­den Weißwedelhirschen (Odocoileus vir­gi­nia­nus)“ weiterlesen