Machen wir es wie die Mainzer!

faz​.net

»Pomadig im Spiel nach vorn und unvor­sich­tig bei ihren defen­si­ven Vorkehrungen, über­lie­ßen die Münchner den Rheinhessen jeder­zeit die Initiative, das eige­ne Spiel durch­zu­set­zen. Aggressiv, tem­po­ge­la­den und vor allem furcht­los setz­te sich der Außenseiter in der ersten Hälfte mit sei­nem gerad­li­ni­gen Konterspiel gegen Rekordmeister durch.«

Mit dem Außenseiter #alles­dicht­ma­chen gegen die poma­di­ge Bundesregierung auftrumpfen!

Ist das Urkundenfälschung?

Wäre das Gesetz nicht nur mit "Frank-Walter Steinmeier" unter­schrie­ben gültig?

https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​0​5​8​3​1​9​7​/​C​o​r​o​n​a​-​P​a​n​d​e​m​i​e​-​S​t​e​i​n​m​e​i​e​r​-​u​n​t​e​r​z​e​i​c​h​n​e​t​-​I​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​c​h​u​t​z​g​e​s​e​t​z​-​m​i​t​-​B​u​n​d​e​s​-​N​o​t​b​r​e​m​s​e​.​h​tml

Grünen-Inzidenz exponentiell. Notbremse gefordert

ModelliererInnen des R.KI (RTL-Trendbarometer. Kommunikations-Institut) stell­ten heu­te alar­mie­ren­de Zahlen vor. Vermutlich aus­ge­löst durch die wesent­lich anstecken­de­re und töd­li­che­re Mutante AB stieg die Zahl der Infektionen im Vergleich zum letz­ten Dienstag um 19 Prozent. Waren von der Wildvariante des Virus (G‑B90) vor allem Menschen über 85 Jahren bedroht, stecken sich mit AB nun zuneh­mend Jüngere an.

Führende Intensivpolitiker war­nen bereits, die Sitze im Deutschen Bundestag könn­ten sehr bald über­la­stet wer­den. Der SPD-Gesundheitsexperte Klabauterlach for­der­te, die "ful­mi­nan­te grü­ne Welle" müs­se sofort gebro­chen wer­den. Die Kanzlerin mahn­te: "Wenn wir jetzt nicht han­deln, ver­zeiht uns das Virus das nie. Es liegt in unser aller Interesse, der grü­nen Gefahr ent­schlos­sen und soli­da­risch ent­ge­gen­zu­tre­ten".

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Corona-Impfwillige bestürmen Flughafen-Tower mit Anrufen

»NEUBRANDENBURG · Wer im Imfpzentrum Trollenhagen bei Neubrandenburg einen Termin zum Impfen ver­ein­ba­ren möch­te, soll­te die zen­tra­le Corona-Hotline des Landes Mecklenburg-Vorpommern anru­fen. Doch in den ver­gan­ge­nen Tagen lan­de­ten immer mehr Anrufer im Tower des Flugplatzes. Dort ist das Impfzentrum zwar ein­ge­rich­tet, der Flugplatz hat aber anson­sten nichts mit den Corona-Imfpungen zu tun. „Teilweise hat­ten wir bis zu hun­dert Anrufer in der Summe“, berich­tet ein Mitarbeiter aus dem Tower…

„Die Leute lesen auf der Internetseite zum Impfzentrum oft nur Flughafen Trollenhagen und rufen dann direkt bei uns an. Das ist etwas unglück­lich for­mu­liert, denn mit dem Betrieb des Impfzentrums haben wir ja gar nichts zu tun“, erzählt der Mitarbeiter wei­ter. Die täg­li­che Arbeit wür­den die Anrufe zwar nicht behin­dern, die Menschen am ande­ren Ende des Hörers sei­en auch alle­samt sehr freund­lich. Doch wenn sich auch das zwan­zig­ste Telefon ums Impfen dreht und nicht um den Flugbetrieb, dann wurmt das auch den gedul­dig­sten Zuhörer, gibt der Flugverkehrsleiter schmun­zelnd zu…«
nord​ku​rier​.de

Trollenhagen halt.

Wegen Querdenkern: Hessen lässt Polizisten schneller impfen

»Wiesbaden – Hessens Polizei ändert ihre Impf-Strategie: Auch Ermittlungsbeamte, die nur ab und an direk­ten „Kundenkontakt" haben, rut­schen in die Impf-Gruppe mit hoher Priorität, kön­nen jetzt schon die Schutz-Spritze gegen das Virus bekom­men. Denn auch sie müs­sen immer öfter bei Einsätzen im Zusammenhang mit Corona-Leugnern und „Querdenkern" ran…

Wie hoch das Risiko dabei ist, zeig­te schon die rela­tiv klei­ne „Querdenker"-Demo vom Sonntag in Frankfurt: Von knapp 400 kon­trol­lier­ten Teilnehmern kas­sier­ten neun Straf- und rund 120 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen „mit Corona-Bezug".

In Frankfurt wer­den die Ermittlungsbeamten außer­dem auch immer wie­der für Sicherheits- und Ordnungsdienste im Bahnhofsviertel ein­ge­setzt. Die Klientel dort hat ganz ande­re Sorgen, als auf Infektionsschutz zu ach­ten…«

Das mel­de­te bild​.de am 12.4. (Bezahlschranke). Welcher "Impfstoff" die OrdnungshüterInnen erwar­tet, wur­de nicht mitgeteilt.

Eine schöne Mitmach-Aktion: Geiger-Steigern

»Eines der füh­ren­den Sinfonieorchester der Schweiz stellt sei­nen Stargeiger bei einer Solidaraktion für in Not gera­te­ne Musiker zur Verfügung. Der preis­ge­krön­te Musiker Bogdan Zvoristeanu vom „Orchestre de la Suisse roman­de“ in Genf gibt kom­men­den Freitag ein 30-minü­ti­ges Privatkonzert in der Suite eines Luxushotels. Interessenten kön­nen ihn sowie eine Nacht in dem Hotel mit Gourmetdinner erstei­gern, wie das Orchester mit­teilt. Das Angebot sei min­de­stens 15 000 Franken (13600 Euro) wert. Die Online-Versteigerung läuft noch bis Dienstag. Der Erlös soll dem Schweizerischen Musikerverband zu Gute kommen.«
rp​-online​.de