Heute lautet das Motto der Bildredaktion offenbar: Wir nehmen mal irgendwas.
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Heute lautet das Motto der Bildredaktion offenbar: Wir nehmen mal irgendwas.
Herrn Jauch wird mitgeteilt, daß es ihm nicht gut geht.
»Der mit Corona infizierte TV-Star Günther Jauch ist auch in den nächsten Tagen weiter in Quarantäne. In der RTL-Show „Denn sie wissen nicht, was passiert!“, bei der eigentlich hätte dabei sein sollen, wurde der Moderator am Samstagabend live kurz zugeschaltet. Seinen Promikollegen Thomas Gottschalk und Barbara Schöneberger sagte er über seinen Gesundheitszustand: „Im Prinzip geht es mir auch gut.“ Er ergänzte aber: „Mir wird mitgeteilt, dass es mir nicht so gut geht. Diese Viruswerte sind schlecht bei mir – auch nach einem neuen Test. Sodass die gesagt haben: Wir lassen Sie da nicht raus, Sie dürfen da nicht mehr vor die Haustüre gehen für absehbare Zeit.“ Jauch sagte: Es dauere jetzt noch „einige Tage“, bis er wieder den nächsten Test machen dürfe. „Ich muss einfach Geduld haben.“ Der 64-Jährige erläuterte auch, er wisse nicht, ob er bei der nächsten Sendung am kommenden Samstag dabei sein könne. Das sei offen. Er habe noch ein bisschen Hoffnung. (dpa)«
faz.net
Frau Schwesig wird vermutlich von Herrn Lauterbach eine Preprint-Studie zugesteckt bekommen haben über das Infektionsrisiko, das von Bootseignern ausgeht. Jedenfalls gilt in MV künftig:
»Wer einen Zweitwohnsitz im Nordosten hat oder Dauercamper ist, darf künftig nicht mehr aus anderen Bundesländern einreisen. Gleiches gilt für Kleingartenpächter oder Bootseigner.«
Geöffnet bleiben Garten- und Baumärkte, Zoos und Tierparks, nicht aber Kosmetikstudios. Der running gag ist auch dabei:
»Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zeigte sich besorgt, dass von Montag an trotz der angekündigten Notbetreuung viele Kinder in die Kitas gehen würden, weil die Ausnahmeregelungen sehr weit gefasst seien. Anspruch auf die Notfallbetreuung können nach Angaben des Sozialministeriums etwa Alleinerziehende oder Eltern haben, bei denen mindestens einer im Bereich der kritischen Infrastruktur arbeitet. Dazu zählen beispielsweise der Gesundheits- und Pflegebereich, Polizei und Feuerwehr sowie Schulen. Eltern müssen erklären, dass eine private Kinderbetreuung nicht anders gewährleistet werden kann.«
nordkurier.de
Das kann doch nur Satire sein, was unter diesem Titel am 16.4. auf faz.net zu lesen ist:
»Wer in Hessen über 60 Jahre alt ist, kann sich ab sofort zur Impfung anmelden – sofern er bereit ist, sich mit Astra-Zeneca impfen zu lassen. Ein Viertel der Termine mit dem Vakzin wird momentan nicht wahrgenommen. In Frankfurt werden Nachrückerplätze jetzt verlost.
Die Impfzentren, bisher Sehnsuchtsort vieler Menschen, erfahren erstmals Zurückweisung. Während Impfungen mit Biontech weitgehend problemlos über die Bühne gehen, entfallen etwa ein Viertel aller Termine mit Vaxzevria, dem Impfstoff von Astra-Zeneca, berichtet ein Sprecher des Innenministeriums.«
Ob sich Sehnsucht vielleicht sogar noch mehr auf Sputnik bezieht?
Mönchengladbach scheint eine Hochburg gestörter Menschen zu sein, wenn man rp-online glauben mag.
Nicht im Virus‑, sondern im Vituscenter gab sich das mehrfach vermummte Paar am schönsten Tag des Lebens das Ja-Wort. Wenn auch die Anstaltskittel anderes vermuten lassen, taten sie es freiwillig.
»In wenigen Wochen wird Johannes Heesters 106 Jahre alt. Da kann ihn so schnell nichts mehr aus der Ruhe bringen. Schon gar nicht die Angst vor dieser neuen Schweinegrippe. „Nein, ich lasse mich nicht impfen“, sagt er fast trotzig in „Bild“. „An mir ist immerhin auch schon die Spanische Grippe vorbeigezogen, und mir ist nichts passiert.“«
Gut, das war 2009, wie welt.de zu entnehmen ist.
Die HB-Menschen (Habeck und Baerbock) suchen sie noch. Links im Bild die neue ökologische Mutante. Ein veganer Impfstoff von Demeter soll der Wahlkampfschlager werden. Er ist nachhaltig und braucht nur alle Vierteljahre eine Auffrischung. (Okay, es ist spät, ich gehe schlafen, ehe noch mehr Unsinn entsteht.)
»Knallhart-Lockdown in Leipzig – nur mit diesen Gründen vor die Tür
Leipzig verschärft die Corona-Maßnahmen: Ab Mittwoch (7. April) dürfen die Leute nur noch mit einem triftigen Grund vor die Tür – diese Ausgangsbeschränkung gilt ganztägig. Das Skurrile: Gleichzeitig dürfen Geschäfte und Museen ausdrücklich offen bleiben. Nur darf die niemand besuchen, weil das kein triftiger Grund im Sinne der Verordnung ist…
Dazu zählen Einkäufe des täglichen Bedarfs, der Beruf, der Besuch von Schule und Kita. Auch Kirchen und Ärzte dürfen besucht werden, genauso wie der Ehe- oder Lebenspartner. Sport im Freien und Spaziergänge sind weiterhin erlaubt.
Außerdem gilt draußen ein Alkoholverbot. Diese neuen verschärften Regeln gelten ab dem 7. April bis zum einschließlich 18. April.
Geschäfte dürfen weiter öffnen
So weit so verständlich: Jetzt aber kommt etwas, das für leichtes bis mittelschweres Kopfschütteln sorgt. Leipzig hat gerade erst gelockert. Seit dem heutigen Dienstag darf der Einzelhandel wieder öffnen,
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