Die Meldung im Text lautet: "Im aktuellen INSA-Meinungstrend für BILD verliert die CDU/CSU (32,5 Prozent) einen weiteren Prozentpunkt."
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Die Meldung im Text lautet: "Im aktuellen INSA-Meinungstrend für BILD verliert die CDU/CSU (32,5 Prozent) einen weiteren Prozentpunkt."
Geschmacklos und sehr lustig: Die besten Corona-Hits.
https://www.youtube.com/watch?v=5anAZYFg958&feature=youtu.be
In einem Hamburger Park feiern 70–100 Jugendliche. Sie räumen ihre Flaschen nicht weg. Ein anständiges deutsches Bürgerpaar macht ein Beweisvideo und ruft die Polizei. Auf der comedyreifen Jagd nach einem Jugendlichen fährt der Streifenwagen erst fast mehrere Kollegen an und anschließend den Jugendlichen fast um. "Der Flüchtende soll im Park zuvor mehrere Leute umarmt haben."
Das vollständige Video – mit empörenden zerbrochenen Flaschen und Müll – vom 25.2. gibt es in dem Beitrag "Illegale Partys in Hamburgs Innenstadt und in Parks" auf ndr.de.
Dazu schreibt der Chefredakteur der "Welt" am 26.2. unter dem Titel "Jagdszenen aus Deutschland":
»Der schwere, massige Polizeikombi driftet über den vornehmen Park, kracht über eine Bodenwelle, verliert ein Stück der Verkleidung und hat den Täter fast erreicht. Die Videoaufnahmen einer Polizeijagd auf einen 17-Jährigen im bürgerlichen Hamburger Elbvorort ist symbolpolitische Rendite einer ins Autoritäre gedrifteten Republik. Der Junge wollte sich mit einer Umarmung von seinen Freunden verabschieden. Wie konnte es zu so einem Unsinn kommen? Wer Angst und Panik zulässt oder gar schürt, senkt die Hemmschwellen für Aktionismus und treibt eine freie Gesellschaft in psychotische Überreaktionen.
In Düsseldorf und Köln, bislang Hochburgen rheinischer Lebensfreude, gelten ein Verweilverbot und eine Maskenpflicht auch in Parks. Was von den Freunden der No- beziehungsweise Zero-Covid-Strategie noch als Laissez-faire abgetan wird, hat die Gesellschaft längst entstellt. In den Parks lauern Warte, die unstatthafte Nähe fotografieren, um sie zu melden oder auf dem digitalen Pranger auszustellen. Wäre die Politik den Panikfreunden gefolgt in Richtung No-Covid-Lockdown, die Bilder aus dem bürgerlichen Hamburg wären wohl überall zu bestaunen gewesen. Die Polizei im Einsatz gegen soziale Regungen und menschliche Selbstverständlichkeiten…«
»Köln – Das nächste Corona-Verbot für Köln: Nach dem sonnenreichen vergangenen Wochenende reagiert die Stadt Köln auf die Menschenansammlungen bei gutem Wetter in der Öffentlichkeit. Ab Donnerstag (25. Februar 2021) gilt ein Verbot von Straßenkunst. Damit sollen Ansammlungen von Menschen verhindert werden.
„Als Straßenkunst gelten Musik, Theater und andere Darbietungen im öffentlichen Raum. Durch das Verbot sollen Menschenansammlungen verhindert werden, bei denen die Einhaltung von Abstandsregeln nicht sichergestellt werden kann”, heißt es von Seiten der Stadt…
Allerorten öffnen nun Baumschulen. Der Bremer Senat erwägt noch kühnere Schritte:
»Der Plan sieht demnach vor, dass Kunden – zusätzlich zum bisher erlaubten Click-and-Collect, also dem vorherigen Bestellen und dem Abholen am Laden – einen Termin für einen Besuch im Geschäft vereinbaren können. Aufhalten dürfen sich vor Ort ein Verkäufer sowie eine Einzelperson oder ein Haushalt – ein ähnliches Prinzip also, wie es bei den allgemeinen Kontaktbeschränkungen gilt.«
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=IMCeBIDHHhU
„DANKE an den Bremer Senat und die anderen Freiheitsgewährer!“ weiterlesen
Er sieht aber seit 60 Jahren so aus…
»… Ich denke, wenn jeder sich impfen lassen würde, dann müssten wir uns wegen Corona nicht mehr so sorgen. Jeder, den ich kenne, lässt sich impfen.… Wir haben jetzt einen Impfstoff, der wirkt und der wenig bis keine Nebenwirkungen hat. Trotzdem schenken einige Leute Gerüchten und Verschwörungstheorien Glauben. Das ist schade. Und teilweise sind diese Geschichten absolut lächerlich. (lacht)…
„Alice Cooper: Das war einfach ein Pieks und dann war es schon vorbei.“ weiterlesen
In dem deutschen Trinklied "Heute Blau, morgen Blau" (youtube) gibt es tatsächlich die Zeilen:
»Ich gebe heut' mächtig 'ne Welle an,
weil ich das zu Haus nicht so machen kann.
Heute blau und morgen blau
Und übermorgen wieder,
und wenn wir dann mal nüchtern sind,
besaufen wir uns wieder!«
Der "Faktenfinder" der "Tagesschau" Wulf Rohwedder twittert unter dem Motto "Privat hier – mit der Bitte, das zu respektieren" eher nicht beachtete Beiträge wie
„Heute blau, morgen blau, dazwischen mach' ich Tagesschau“ weiterlesen
Wer jetzt nicht zugreift, ist selbst Schuld!
Irgendwie paßt der Artikel vom 20.2. auf spiegel.de mit dieser Überschrift in die Brinkmannsche Theorie (s. Prof. Brinkmann ist es leid und erzählt Käse) und führt zu einer schönen Win-win-Situation.
»Der Impfstoff von AstraZeneca ist wirksamer, wenn die zweite Dosis nach zwölf statt sechs Wochen verabreicht wird. Angesichts der Impfstoffknappheit könnte das viele Vorteile bringen.
Der Impfstoff von AstraZeneca ist wirksamer, wenn die zweite Dosis drei Monate nach der ersten verabreicht wird – und nicht, wie bisher empfohlen, nach sechs Wochen. Das hat eine Studie bestätigt, die im Fachjournal »The Lancet« publiziert wurde…
Die Wirksamkeit nach einer Dosis des Impfstoffs liege nach 22 bis 90 Tagen bei 76 Prozent, heißt es in dem Paper. Man habe herausgefunden, dass der Impfschutz innerhalb dieses Zeitraums nicht schwinde.«
„Studie. AstraZeneca-Impfstoff wirkt besser, wenn man mit der zweiten Dosis wartet“ weiterlesen