Ach! Impfung nicht optimal für Botox-Lippen

»Ärzte haben eine Warnung dar­über aus­ge­spro­chen, dass bei Menschen mit Lippenfüllern auf Botox- und Hyaluron-Basis durch eine Corona-Impfung, ähn­lich wie auch bei einer Grippe-Impfung, Probleme auf­tre­ten kön­nen, wie "Heute" berich­te­te. Jetzt posten jun­ge TikToker, die sich, bevor ihnen der Impfstoff von Moderna ver­ab­reicht wur­de, die Lippen und Wangen auf­sprit­zen hat­ten las­sen, Videos von den bei ihnen auf­tre­ten­den Nebenwirkungen…

In einem Interview mit dem Nachrichtensender "ABC" erklär­te die Dermatologin Dr. Shirley Chi, war­um sol­che Reaktionen nicht über­ra­schen. "Das Immunsystem wird hoch­ge­fah­ren und ver­ur­sacht Entzündungen im Körper, wenn wir einen Impfstoff bekom­men, so funk­tio­niert das", sag­te Chi. "Also macht es Sinn, dass man eine Immunantwort in bestimm­ten Bereichen sieht, wo eine Substanz vor­han­den ist, die im Körper nicht natür­lich vor­kommt." Bislang wur­den inter­es­san­ter­wei­se kei­ne Schwellungen mit dem Pfizer-Impfstoff in Verbindung gebracht, obwohl bei­de Impfungen nahe­zu ident sind.«
https://​www​.heu​te​.at/​s​/​t​i​k​t​o​k​e​r​-​z​e​i​g​e​n​-​a​n​g​e​s​c​h​w​o​l​l​e​n​e​-​g​e​s​i​c​h​t​e​r​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​1​0​0​1​2​0​921

Lauterbach: Masken im Backofen dörren, bei exakt 80 Grad, aber nicht Umluft!

Bekanntlich liest KL in der Regel nur Überschriften der von ihm emp­foh­le­nen Papiere. So auch hier.

https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​5​0​2​4​8​8​0​4​6​5​4​7​1​8​976

„Lauterbach: Masken im Backofen dör­ren, bei exakt 80 Grad, aber nicht Umluft!“ weiterlesen

Englische Kathedralen werden zu Impfzentren

»In England sind die ersten Menschen in Kirchen gegen das Coronavirus geimpft wor­den. In der Kathedrale im nord­eng­li­schen Lichfield haben die Impfungen in der unge­wöhn­li­chen Kulisse bereits am Freitag begon­nen, in der berühm­ten Kathedrale in Salisbury in Südengland soll­te ab Samstag zu den Klängen der Orgel gepikst wer­den. In den mei­sten Regionen fin­den Gottesdienste der­zeit nur online statt, sodass die Gotteshäuser, die teil­wei­se viel Platz bie­ten, leer stehen.«

Zu lesen heu­te auf blue​win​.ch.

"Größte russische Bank entwickelt KI-Algorithmus zur COVID-19-Diagnose binnen einer Minute"

Von irgend­et­was muß das rus­si­sche Portal de​.rt​.com leben. So ist zu erklä­ren, daß es am 14.1. unter obi­gem Titel einen Artikel ver­öf­fent­licht, in dem tol­le Dinge stehen:

»Das KI-Labor des größ­ten rus­si­schen Geldhauses "Sberbank" hat einen Algorithmus ent­wickelt, der inner­halb einer Minute die Wahrscheinlichkeit einer COVID-19-Erkrankung abschätzt. Dem Verfahren liegt eine kur­ze Abfrage zu mög­li­chen Symptomen zugrun­de. Dann nimmt das Programm drei Audio-Proben auf: eine Stimm‑, eine Atem- und eine Hustenprobe. Diese Aufnahmen wer­den zu einem Spektrogramm ver­ar­bei­tet, das durch die Software von einem künst­li­chen neu­ro­na­len Netzwerk, einer bewähr­ten Methode der Künstlichen Intelligenz (KI), ana­ly­siert wird. Nach Angaben der Entwickler wur­de die­ses künst­li­che neu­ro­na­le Netzwerk (KNN) mit den Audiodateien der Stimm‑, Atemgeräusch- und Husten-Proben von mehr als 1.000 COVID-19-Patienten in Russland trainiert.

„"Größte rus­si­sche Bank ent­wickelt KI-Algorithmus zur COVID-19-Diagnose bin­nen einer Minute"“ weiterlesen

Hunde dürfen trotz Corona weiter frisiert werden

beck-aktu­ell hat am 13.1. fro­he Kunde:

»Die Tä­tig­keit als Hun­de­fri­sö­rin ist nicht durch die Co­ro­na­schutz­ver­ord­nung des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len ver­bo­ten. Das hat das Ver­wal­tungs­ge­richt Müns­ter fest­ge­stellt. Der Eil­an­trag einer Hun­de­fri­sö­rin aus Ems­det­ten hat damit Er­folg. Die Stadt hat­te ihr am 17.12.2020 auf An­fra­ge mit­ge­teilt, dass ihr Hun­de­fri­seur­sa­lon nach den Re­ge­lun­gen des neu­er­li­chen Lock­downs vor­läu­fig bis zum 10.01.2021 zu schlie­ßen sei…

Nur Friseurdienstleistungen an Menschen untersagt
Die Antragstellerin bie­te als Hundefrisörin Dienst- bezie­hungs­wei­se Handwerksleistungen an. Der Mindestabstand von 1,5 Metern zum Kunden wer­de nach ihrem sub­stan­ti­ier­ten Vortrag ein­ge­hal­ten. Danach wer­de der Hund des Kunden unter Wahrung eines Abstands von 1,5 Metern an der Tür in Empfang genom­men und das Entgelt in einer vor dem Haus auf einer Bank lie­gen­den Dose depo­niert, wobei sich ein­zel­ne Kunden nicht begeg­ne­ten. Soweit in der Coronaschutzverordnung exem­pla­risch auf­ge­führt sei, dass Friseurdienstleistungen unter­sagt sei­en, bezie­he sich dies allein auf Friseurdienstleistungen, die an Menschen erbracht würden…«

Manche wün­schen sich gera­de ein Hundeleben…

Um Corona-Regeln zu umgehen: Frau führt Mann an Leine Gassi

Gut, die­se Meldung kommt von t‑online.de. Man soll­te dem Wahrheitsgehalt also nicht unbe­dingt trau­en. Aber was ist heu­te schon undenkbar?

»Mit einer unkon­ven­tio­nel­len Lösung woll­te eine Kanadierin die Corona-beding­te Ausgangssperre in der Provinz Québec umge­hen – und hat sich damit ein Bußgeld ein­ge­han­delt. Die Frau sei nach Beginn der Ausgangssperre um 20 Uhr im Freien gewe­sen und habe einen Mann an einer Leine geführt, teil­te die Polizei mit. Auf ihren Verstoß gegen die Ausgangssperre ange­spro­chen, habe die Frau mit ern­ster Miene erwi­dert, sie gehe Gassi "mit ihrem Hund".

Der Fall ereig­ne­te sich den Angaben zufol­ge in der 150 Kilometer öst­lich von Montréal gele­ge­nen Stadt Sherbrooke. Die Beamten hät­ten den Eindruck gehabt, dass die Frau sie "auf die Probe stel­len" wol­le, sag­te Polizeisprecherin Isabelle Gendron. Die Spaziergängerin müs­se nun ein Bußgeld in Höhe von 1.500 kana­di­schen Dollar (967 Euro) zahlen.

„Um Corona-Regeln zu umge­hen: Frau führt Mann an Leine Gassi“ weiterlesen

"Ich und Christian Drosten" rubbeln und riechen

Bei Melanie Weiner von t‑online.de ist jetzt auch ange­kom­men, wor­über hier am 22.12. berich­tet wur­de (s. Frau Ciesek über Pferde, Zahlen und Weihnachtskontakt-Pfuschereien). Entsprechend wenig neu ist damit, was sie am 12.1 mit­zu­tei­len hat:

»Neuer Riechtest zur Corona-Früherkennung
Der Test funk­tio­niert ähn­lich wie Duftproben zum Rubbeln von Parfümherstellern und lässt sich ganz ein­fach zu Hause durch­füh­ren. Der Proband muss eine App her­un­ter­la­den, die ihm anzeigt, wel­ches Feld auf einer Karte mit fünf bedruck­ten und num­me­rier­ten Feldern er frei­rub­beln soll. Dadurch ent­steht ein Duft, den man errie­chen und danach in der App ein­tra­gen soll. Beispiele für die Düfte sind Schokolade, Popcorn oder Rose…

Virologin Ciesek berich­tet über eige­ne Erfahrung mit Riechtest
Wie die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek im NDR-Podcast "Coronavirus-Update" berich­tet, habe sie den Geruchstest zusam­men mit ihrem Berliner Kollegen Christian Drosten selbst aus­pro­biert. Beide hät­ten den Test bestan­den und alle Duftproben rich­tig identifiziert.

Ist der Riechtest eine siche­re Diagnostikmethode?
Nach Cieseks Einschätzung könn­te der Geruchstest ein wei­te­rer Baustein zur Eindämmung der Corona-Pandemie sein. "Die Idee an sich fin­de ich gar nicht schlecht", sag­te sie. Der Test sei bil­lig, ein­fach, leicht zu ver­tei­len, tue nicht weh "und scha­det nichts".

Allerdings gebe es auch Einschränkungen: "Man muss auch sagen, dass das natür­lich sehr unsi­cher ist."…«

Zu den Rechercheleistungen von Melanie Weiner sie­he auch:

„"Ich und Christian Drosten" rub­beln und rie­chen“ weiterlesen

"Spaziergänger in kaum zu beanstandender Weise unterwegs"

»11.01.2021 – 16:15
Polizeidirektion Kaiserslautern
POL-PDKL: Corona-Beobachtungen auf beschnei­ten Wanderwegen
Essweiler (ots)

Über die schnee­be­deck­ten Höhenzüge sind am Samstag und am Sonntag Polizeistreifen gefah­ren. In Absprache mit der Kreisverwaltung Kusel hat man nach­ge­se­hen, ob dort Kontrollmaßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie not­wen­dig wer­den. Trotz des über­wie­gend herr­li­chen Wetters waren jedoch nicht über­mä­ßig vie­le Spaziergänger in kaum zu bean­stan­den­der Weise unter­wegs. So wur­den am Schneeweiderhof zwar etli­che Fahrzeuge mit Kuseler und 
Kaiserslauterer Kennzeichen fest­ge­stellt, die Spaziergänger waren 
jedoch weit von­ein­an­der ent­fernt zu beob­ach­ten. Bei den 
"Wanderparteien" han­del­te es sich jeweils um Haushalte. Eine 
unzu­läs­si­ge grö­ße­re Gruppe konn­te nicht fest­ge­stellt werden. 

„"Spaziergänger in kaum zu bean­stan­den­der Weise unter­wegs"“ weiterlesen