Howgh! Karls Phantasie größer als beim berühmten Namensvetter

»Howgh wird bei Karl May häu­fig gebraucht… Howgh ist ein india­ni­sches Bekräftigungswort und heißt soviel wie Amen, basta, dabei bleibt's, so geschieht's und nicht anders…Ein wei­te­rer india­ni­scher Ausruf ist "Uff!".«
karl​-may​-wiki​.de

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Einmal um die ganze Welt und die Taschen voller Geld

ALB fliegt im Regierungs-Airbus nach Hause, wegen Grippe-Symptomen.

aero​.de – Video: you​tube​.com

Wie war das noch, RKI… Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen?

Wer sich die­se Frage beant­wor­ten las­sen will, stößt beim Aufruf der ent­spre­chen­den Seite des RKI seit dem 1.6. auf die Meldung

Bis zum 31.5. war dort zu lesen, was mög­li­cher­wei­se die "Bevölkerung ver­un­si­chern" wür­de (s.u.):

»Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen?

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Nachrüstung beim "Tagesspiegel". Zwei Bildbetrachtungen

In Ein Experte von sech­sen macht im "Tagesspiegel" nicht auf Panik wur­de hier vor­ge­stern über einen Beitrag auf tages​spie​gel​.de berich­tet. In der heu­ti­gen Druckausgabe hat das Blatt noch einen drauf gelegt. Den Aufmacher auf Seite 1 bil­de­te mit 30 cm Breite die­se hüb­sche Grafik:

Ein knud­de­li­ges Virus soll von drei Menschen einen Berg hin­auf­ge­rollt wer­den. „Nachrüstung beim "Tagesspiegel". Zwei Bildbetrachtungen“ weiterlesen

Als Karl Lauterbach noch auf die Pandemie wartete

Am 2.3.2020 droh­te die Doppelerkrankung mit Grippe und Corona, was ganz schön töd­lich enden kön­ne. (In Wirklichkeit gab es laut RKI damals erstaun­li­cher­wei­se kei­ne Grippe mehr.) Eine Pandemie wäre viel schö­ner, um dra­ko­ni­sche Maßnahmen wie Kitaschließungen durch­zu­set­zen. "Über die näch­sten zwei Jahre wird sich ein gro­ßer Teil der Bevölkerung infi­zie­ren."
"unter den lin­den", 2.3.20 (you​tube​.com)

Wieler wollte von Anfang an keine stichhaltigen Daten erheben

2020 konn­ten die gro­ßen Medien noch Fragen stel­len. Die ein­gangs erwähn­ten Studien wur­den nie zu Ende geführt; s. Wie war das noch… mit der RKI-Studie zur Verbreitung der Coronavirus-Infektion? (II). Weiterführendes dazu auf aya​ve​la​.sub​stack​.com. An man­che Worte wird Wieler sich ver­mut­lich ungern erin­nern. Zum Beispiel an das Erhitzen von Masken. Oder "Ohne Impfstoff wer­den wir die Epidemie (!) erst been­det haben, wenn 60–70 Prozent der Menschen infi­ziert sind." Im Ausweichen war er aller­dings von Anfang an sehr gut.
Videoquelle: you​tube​.com (3.4.2020)

"Das hat natürlich zur Konsequenz, daß wir nachher Impfstoff vernichten werden"

Zur bes­se­ren Erträglichkeit habe ich eini­ge Geschwindigkeitsanpassungen vor­ge­nom­men. Wir sehen Karl Lauterbach auf der PKV-Jahrestagung 2022
(you​tube​.com, 2.6.) Das Infektionsschutzgesetz muß geän­dert wer­den, er will es aber nicht ein­set­zen. "Davon kann doch kei­ne Rede sein." Weil die "Impfung" nicht wirkt, brau­chen wir ein Impfkonzept. Zu sei­nem Begräbnis der Bürgerversicherung sie­he den Beitrag von TK: Karl Lauterbach und die pri­va­ten Krankenversicherungen.

Mutter Courage in Zeiten von Corona

Über das berühm­te Stück von Bertolt Brecht schrieb ein fran­zö­si­scher Kritiker 1954 Worte, in denen das Wort "Krieg" durch das Wort "Corona-Maßnahmen" ersetzt wer­den kann, um das Verhalten vie­ler Menschen heu­te zu erklären:

»Mutter Courage ist in der Fatalität ver­haf­tet, sie glaubt, der Krieg sei unver­meid­lich, für ihr Geschäft, für ihr Leben not­wen­dig, sie stellt ihn nicht ein­mal in Frage. Doch das wird vor und hin­ge­stellt und geschieht außer­halb von uns. Und in dem Moment, in dem uns die­ser Abstand geschenkt wird, sehen wir, wis­sen wir, daß der Krieg kein Verhängnis ist: Wir wis­sen es nicht durch eine Wahrsagerei oder eine Demonstration, son­dern durch eine tie­fe, kör­per­li­che Evidenz, die aus der Konfrontation des Schauenden mit dem Angeschauten ent­steht und in der die kon­sti­tu­ti­ve Funktion des Theaters liegt.«
Roland Barthes, zitiert nach de​.wiki​pe​dia​.org
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Pflegehaus Rosengarten: Nicht "geimpfter" Mitarbeiterin gekündigt, Operetten und Boykott

Bereits im März (!) war auf schwarz​wael​der​-bote​.de zu lesen:

»… "Ich habe mich dazu ent­schie­den, der unge­impf­ten Mitarbeiterin zu kün­di­gen und sie sofort frei­zu­stel­len. Die Verantwortung für das eige­ne Pflegeheim kann ich nicht abwäl­zen. Ich muss mich selbst um mei­ne Einrichtung küm­mern", sagt die Geschäftsführerin Monika Obstfelder von der Pflegegemeinschaft Rosengarten in Empfingen…

"Wer sich in unse­rem Beruf nicht imp­fen lässt, hat in der Pflege nichts zu suchen."…

Immerhin habe sie sogar eine Kündigung wegen der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht erhal­ten, sagt Obstfelder…«

Wenn es schon weni­ger Pflegekräfte im "Rosengarten" gibt, dann wer­den zum Trost Operetten auf­ge­spielt: „Pflegehaus Rosengarten: Nicht "geimpf­ter" Mitarbeiterin gekün­digt, Operetten und Boykott“ weiterlesen