Gefahr durch Impfverweigerer. Was können wir tun?

Aus der Reihe "Kleine Diktatoren":

»Für Impfverweigerer soll mög­lichst rasch ein Regel- und Strafwerk erar­bei­tet wer­den. Darüber müs­se „jetzt ent­schei­den [sic] wer­den, sonst gerät das Thema in den Bundestagswahlkampf“, warnt der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen A. Werner, bei „19 – die Chefvisite“.«
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Schwurbler in der ARD? Wer verdient an der Impfkampagne?

Ein erstaun­li­cher Vorgang. Die Frage nach wirt­schaft­li­chen Interessen galt bis­lang als unan­ge­bracht, weil bekannt­lich Menschen ster­ben und eben gehan­delt wer­den muß. Irgendwie wur­de die Frage auch in einen Zusammenhang mit Antisemitismus gebracht, denn Nazis hat­ten etwas gegen jüdi­sche Ärzte und Händler. (Das macht zwar kei­nen Sinn, aber was heißt das heu­te schon.) Die Sendung "Live nach Neun" vom 10.5. will auch nie­man­dem zu nahe tre­ten, schließ­lich soll die Impfkampagne ein Erfolg wer­den. Dennoch blei­ben Erkenntnisse:

Sieben tapfere Men in Black (masks)

Vorbildlich wer­den von den Herren die Hygienevorschriften ein­ge­hal­ten, jeden­falls für den Fototermin. Die Farbe der Masken demon­striert sowohl den Ernst der Lage ("Es ster­ben Menschen") als auch die Entschlossenheit, den Kampf bis zum Letzten ein­heit­lich zu füh­ren. (Zugegeben, das ist ein klein wenig am eigent­li­chen Thema vorbei.)

Quelle: ard​me​dia​thek​.de (Mittagsmagazin 4.5.)

Update: Ein bes­se­rer Beobachter als ich hat nach­ge­zählt. Es sind acht. Mein Fehler!

Wir basteln uns einen Antisemitismus

Rechte wer­den gezeigt, Linke, Querdenker. Nur kein ein­zi­ger anti­se­mi­ti­scher Spruch. Der Sprecher vom Geheimdienst ver­brei­tet Verschwörungstheorien.

Quelle: ard​me​dia​thek​.de (Mittagsmagazin 4.5.)

Es ist ver­hee­rend, daß dem Mann auch die Aufklärung von wirk­li­chem Antisemitismus auf­ge­tra­gen wird, wenn er offen­bar null Ahnung von dem Thema hat.