600.000 BerlinerInnen wollen sich gerade nicht impfen lassen. Haus- und Betriebsärzte sollen Vertrauensverhältnis ausnutzen und mitteilen: "Nehmt es!" Er meint den AstraZeneca-Stoff.
»"Die Kinder sind verschwunden. Ihr Lachen. Ihr Schreien. Ihr in die Luft springen und die Welt erobern. Ich will es nicht glauben- dass wir in einer Welt leben, wo Angst und Panik die Regie übernommen haben", so die Dokumentarfilmerin Patricia Machart, die gemeinsam mit der klinischen Psychologin Judith Raunig in diesem sensiblen Dokumentarfilm erstmals den Blickwinkel der jüngsten vom Lockdown Betroffenen einnimmt. „Es wird Zeit, dass wir diese Krise nicht mehr ausschließlich durch die epidemiologisch-virologische Brille sehen“, sagt Raunig.«
"Bis 23:45 Uhr habe ich überhaupt nicht gewußt, wo die Bundeskanzlerin ist… Ich habe dort 6 Stunden vor dem Bildschirm gesessen und darauf gewartet, daß die Viertelstunde Pause, um die gebeten worden ist, auch mal beendet wird und man gesagt bekommt, was eigentlich passiert."
Wie sehen die Zahlen aus, wenn man z.B. Meldedatum, Referenzdatum, Kennzeichnung „mit Symptom“ mit berücksichtigt? Das untersucht der Informatiker Hendrik Pötschke und stellt seine Ergebnisse in der Sitzung des Corona-Ausschusses vom 19.3. vor. Ich gestehe: Das klingt glaubwürdig, ich kann die Argumentation allerdings nicht immer nachvollziehen. Man möge sich ein eigenes Bild machen:
Update: Meine leisen Zweifel sind geblieben. Ich empfehle, zur Bewertung die Erkenntnisse in den Kommentaren, vor allem von Andreas B. heranzuziehen.