Es ist aber auch blöd, wenn die Schwurbler sich auf Daten der WHO berufen können, wie beispielsweise hier in WHO-Datenbank: Mehr als 2,5 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 206 bei Masern-Impfung. Was bleibt da dw.com, als zurückzuschwurbeln?
»Impf-Nebenwirkungen: WHO-Zahlen falsch interpretiert
Daten der WHO zeigen angeblich, dass die Corona-Impfungen viel mehr unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen als andere Impfstoffe. Doch das stimmt so nicht. Ein Faktencheck.
Falschbehauptungen zu den Corona-Impfungen häufen sich in den sozialen Netzwerken zuletzt. Ihr aktuelles Ziel: Beweisen, dass die Impfstoffe viele Nebenwirkungen haben. Vor allem eine angebliche Tabelle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) macht gerade die Runde: Sie soll beweisen, dass nach der Zulassung der Corona-Impfungen schon knapp zweieinhalb Millionen Mal Nebenwirkungen aufgetreten seien. Das empört viele Nutzer in den sozialen Medien.
"Jeder Tierversuch wäre an dieser Stelle schon längst abgebrochen worden!", twittert ein Nutzer – ein anderer schreibt: "Zumindest bei globalen Nebenwirkungen übertreffen sie zugelassene Impfstoffe um ein Vielfaches." Doch die Daten sind aus dem Zusammenhang gerissen – und beweisen nicht, dass die COVID-19-Impfstoffe viel mehr unerwünschte Nebenwirkungen haben als andere Impfstoffe.
Kein bestätigter Zusammenhang zwischen Meldung und wirklicher Nebenwirkung
Die Zahlen in der verbreiteten Tabelle, datiert auf den 12. November, scheinen authentisch zu sein. Die aktuellen Daten zu möglichen Nebenwirkungen selbst sind auf der Webseite VigiAccess zu finden, die einen öffentlichen Zugang zu der WHO-Datenbank VigiBase liefert. In dieser Datenbank werden potenzielle Nebenwirkungen von medizinischen Produkten gelistet. Dabei werden beispielsweise Daten aller Impfstoffe je Krankheit zusammengefasst. Zum Beispiel "Masern-Impfungen" oder eben "COVID-19-Impfungen".«
Es gibt sie also, die angebliche Tabelle. Und da sie von der WHO kommt, scheinen die Daten authentisch zu sein (was eine kühne These ist, die jetzt nicht weiter problematisiert werden soll).
Was ernstzunehmende KritikerInnen nicht bestreiten, obwohl es hier leider Ausnahmen gibt, ist kein Gegenargument:
»Auf DW-Anfrage stellt eine Sprecherin der WHO klar, dass die Zahl der Meldungen möglicher Nebenwirkungen nicht gleichzusetzen sei mit der Zahl der Nebenwirkungen, die wirklich kausal mit einer Impfung zusammenhängen. Es könne sich auch um Zufälle oder Fehlinterpretationen handeln.«
Wie steht es mit folgendem Einwand?
»WHO: Nicht mehr Nebenwirkungen als bei anderen Impfstoffen
In den sozialen Netzwerken wird nicht nur behauptet, dass die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen extrem hoch sei – sie sei auch viel höher als bei Impfstoffen gegen andere Krankheiten. Es sei klar, dass für ein medizinisches Produkt, das viel häufiger genutzt wurde als andere Produkte, auch viel mehr potenzielle Nebenwirkungen gemeldet würden, erklärte die Sprecherin gegenüber der DW.
Man müsse die Zahlen im Verhältnis betrachten. Bisher wurden laut WHO mehr als acht Milliarden COVID-19-Impfdosen verabreicht – mehr als bei jedem anderen Impfstoff. Berücksichtige man dies, "sind die Berichte über mutmaßliche Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen nicht umfangreicher als bei anderen Impfstoffen". In Relation zu den verabreichten Dosen gebe es sogar weniger Ereignisse, schrieb die Sprecherin per Mail. Bei der weltweiten Corona-Impfaktion handelt es sich schließlich um die größte Impfaktion aller Zeiten.«
Zum zweiten Mal taucht das Wort "potenziell" auf. Es hat die Tendenz zu verharmlosen. Bei den 2,5 Millionen Fällen handelt es sich nicht um möglicherweise auftreten könnende Nebenwirkungen, sondern um tatsächlich beobachtete. Richtig bleibt, daß der kausale Zusammenhang damit nicht notwendig gegeben ist.
Betrachten wir "die Zahlen im Verhältnis"
Die genannte Tabelle nennt für die Jahre 2020 und 2021 insgesamt 41.226 Verdachtsfälle für Grippeimpfstoffe und 206 bei denen gegen Masern. Im oben genannten Artikel wurde geschätzt, daß es allein 2020 etwa 240 Millionen Masernimpfungen gegeben hat. Damit mag der Anteil von 0,033 Prozent von Meldungen zu Covid-19-"Impfungen" gering erscheinen. Vergleicht man ihn mit dem bei Masern (0,00009 Prozent), dann ist doch ein erheblicher Unterschied festzustellen.
Allein in Deutschland wurden 2020 24,5 Millionen Grippeimpfungen durchgeführt (healthcaremarketing.eu). Diese Zahl war, nicht zuletzt wegen geschürter Ängste, deutlich höher als in den Vorjahren. Laut WHO entfielen 21 Prozent der weltweit 27.513 Verdachtsmeldungen zur Grippe in 2020 auf Europa, was knapp 6.000 für den Kontinent ausmacht. Selbst wenn alle diese Meldungen aus Deutschland gekommen wären, entspräche das einem Anteil von 0,02 Prozent an den Impfungen. Er läge damit immer noch deutlich unter dem der Meldequote bei den Corona-"Impfstoffen".
Da ist die Erklärung der "Deutschen Welle" recht hilflos:
»Die Deutsche Welle fragte auch das Uppsala Monitoring Centre an, das die erwähnte Datenbank betreibt. Ein Sprecher schrieb der DW, dass in den vergangenen Monaten zahlreiche Falschbehauptungen in Zusammenhang mit ihrer Datenbank verbreitet wurden. Der Sprecher verwies zudem auf einen Bericht des Zentrums, der die zahlreichen Meldungen potenzieller Nebenwirkungen erläutert. Noch vor etwa zehn Jahren seien insgesamt wenige mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten an die Datenbank geschickt worden. Seit Februar 2021 seien die Meldungen millionenfach gestiegen.
"Die jüngste Phase des raschen Wachstums lässt sich zum großen Teil durch die Welle von Berichten über COVID-19-Impfstoffe erklären", heißt es auf der Webseite. Ziel der Datenbank ist es, die Einführung der neuen Impfstoffe durch Sammeln von Daten über ihre Sicherheit zu unterstützen.
Fazit: Die Zahlen der WHO und des Uppsala Monitoring Centres werden in den sozialen Netzwerken irreführend verbreitet. Sie beweisen nicht, dass die Corona-Impfstoffe viel mehr Nebenwirkungen haben als Impfstoffe gegen andere Krankheiten. Es handelt sich nur um potenzielle Nebenwirkungen, deren Zusammenhang mit den Impfstoffen nicht bewiesen ist.«
Eigentlich bestätigt das Dementi die Kritik. Zu anderen Medikamenten gab es weniger Meldungen, nun sind sie "millionenfach gestiegen". Die Einschränkung, ein "Zusammenhang mit den Impfstoffen" sei nicht erwiesen, kann nur für den kausalen Zusammenhang gelten. Natürlich gibt es den zeitlichen. Das gilt ebenso für sämtliche Meldungen zu anderen Impfstoffen.
Es bleibt die Frage, wer denn überprüft, welcher Art die Zusammenhänge sind. Das Paul-Ehrlich-Institut, das eigentlich diese Aufgabe für die BRD hat, tut es nicht (siehe u.a. Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts folgerichtig sind und welche Rolle Klaus Cichutek dabei spielt).
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Ich denke dein Vergleich mit Masern ist noch zu positiv. 206 Verdachtsfälle gab es in 2 Jahren. Wenn wir jedem Jahr von 240 Mio Impfungen ausgehen, komme ich auf eine geschätzte Melderate von 0,000043%. Bei Covid-Impfstoffen wurden also 767 Mal so viele Nebenwirkungen auf eine genormte Anzahl Impfungen gemeldet. (Irgendwo hatte ich auch Daten für Deutschland gefunden und im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen kam ich auf eine ca. 27 mal höhere Melderate.)
Da gezeigt wurde, dass die Melderate bei den Covid-Impfstoffen um ein Vielfaches höher als bei den anderen Impfstoffen liegt, gibt es nur zwei logische Erklärungen:
Entweder haben die neuen Impfstoffe weitaus mehr Nebenwirkungen als die alten – was kompatibel wäre mit allem was man weiß, angefangen von den frühesten Zulassungsstudien bis hin zu neueren peer-reviewed Studien z.B. zur Häufigkeit von Myocarditis (ebenfalls bis ca. 0,03% aller Impfungen in den am schwersten betroffenen Altersgruppen); oder man schaut plötzlich um ein Vielfaches (767 mal?) genauer hin als früher. Aufgrund der Überlastung der Impfärzte und dem gesellschaftlichem Tabu über Nebenwirkungen zu reden, wage ich letzteres zu bezweifeln. Verdachtsfälle waren es bei den anderen Impfstoffen (z.B. gegen Masern) auch nur. Die Daten sind also vergleichbar.
Um es diplomatisch auszudrücken: Es handelt sich auf jeden Fall um einen Umstand, der erklärungs- und untersuchenswürdig ist. Stattdessen wird das Thema mit dem Mantra "Verdachtsfälle sind keine bestätigten Nebenwirkungen" hinweg gewischt.
Kann das WAHR sein? Ich denke die DW Angestellten sind alle nicht geimpft. Ansonsten könnte ich mich des Eindruckes nicht erwehren das hier gelogen wird. Ich kenne/ kannte niemanden der von C19/ die Grippe mit komischen Namen so schwer erwischt worden ist, das er/ sie ins Krankenhaus musste. Ich kenne inzwischen leider viele die von leichten Nebenwirkungen nach der Impfung bis hin zu Todesfällen nach der Impfung ein Problem damit hatten. Auch kenne ich einige die trotz 2 x Piks eine Erkältung haben und diese so beschreiben:" So heftig hatte ich das noch nie".
Da stimmt was nicht an den Geschichten …
Die Hersteller müssen nachweisen, dass ihre Impfstoffe a wirksam und b ungefährlich sind. Da einen umgekehrten Beweis zu konstruieren – wirksam und ungefährlich bis anders bewiesen, ist lächerlich. In den USA werden die Hersteller-Rohdaten der Studien jetzt veröffentlicht. Offensichtlich wurde betrogen.
Die Pandemisten schwurbeln zurück beziehungsweise geben sich ahnungslos. Sie wissen weder davon, wie viele Gespritzte auf Intensivstationen mit dem Spritzinhalt kämpfen oder durch diesen sterben, noch haben sie je davon gehört, dass es in zeitlicher Korrelation zu den Giftspritzen einen Anstieg bei jüngeren Leuten in den Krankenhaus-Notaufnahmen im Zusammenhang mit cardiovaskulären und neuronalen Probleme gab.
https://www.youtube.com/watch?v=jMEM5i9XMNw
Ich werde kein Opfer der Faktenchecker. Opfer sind Opfer. Nebenwirkungen bis hin zum nicht so schlimmen Tod durch die Giftspritze, weil der Tod durch ein Computervirus schlimmer sein soll, lassen den aktiven Widerstand selbst in unserer kleinen Gemeinde wachsen. Ich hatte vor kurzem die Grippe. Wie war es vor 6 Jahren bei meiner letzten Grippe. Ich ging zum Arzt. Er bestätigte meine Symptome mit einer AU Bescheinigung gleich mit dem Enddatum. Heutzutage wurde ein teurer Test gemacht, der nach Zeitablauf wieder negativ bestätigt werden muss. Dann erst endet deine Grippe. Im übrigen war die Grippe nicht so schlimm wie vor 6 Jahren.
Interessant wäre auch die Statistik der Nebenwirkungen pro Person. Selbst wenn die Nebenwirkungen pro "Pieks" bei Masern und Corona dieselben wären, würde das bei einer Impfung pro Leben eben nur den entsprechenden Faktor mal 1 bedeuten, bei Corona mal 3, mal 4 oder mal unendlich (je nachdem, wie lange der Irrsinn anhält).
Man kann das mit den "Nebenwirkungen" ganz einfach verstehen:
Da die "Impfung" die gefährlichen Stachelproteine des Virus überall (*) im Körper der Menschen produziert, sind die "Nebenwirkungen" genau das, was die Stachelproteine des Virus im Körper verursachen, bis hin zum Tod.
Krankmachende Impfung, kranke Menschen.
Es bleiben ein paar Fragen:
Werden die "Geimpften" darüber ordentlich informiert, was diese "Impfung" in ihrem Körper verursacht?
Wollen die "Geimpften" das, ohne ganz Zwang oder Erpressung?
Darf der Staatsapparat Menschen vorsätzlich krank einer derartigen Gefährdung aussetzen?
Ticken die "Wissenschaftler" noch ganz sauber, die sich eine derartige "Impfung" ausdenken?
(*) Die Boten-RNS ("mRNA") und die im Körper produzierten Stachelproteine bleiben im Armmuskel.
Korrektur: Die Boten-RNS ("mRNA") und die im Körper produzierten Stachelproteine bleiben NICHT NUR im Armmuskel. Die werden über die Blutgefäße verteilt.
Die GENImpfstoffe sind sogar genau darauf optimiert, dass die Stoffe in die Lymphknoten wandern. Und natürlich wandern sie auch noch weiter durch den Körper. Das hat Frau Kämmerer anhand von öffentlich einsehbaren Texten der Forscher und Hersteller nachgewiesen. Siehe 82. Sitzung des Corona-Ausschusses.
Die wissen genau, was sie da machen. Und sie lügen darüber ("der Impfstoff bleibt im Muskel"), ohne mit der Wimper zu zucken.
Wenn man in die Hände von skrupellosen Kriminellen gefallen ist …
Hier eine Zusammenfassung der 82. SCA und Vid:
https://corona-transition.org/es-gibt-kein-kostenloses-mittagessen-zusammenfassung-der-82-sitzung-des-corona
"«Es gibt kein kostenloses Mittagessen» – Zusammenfassung der 82. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 10. Dezember 2021
Unter dem Motto «Es gibt kein kostenloses Mittagessen» fand am 10. Dezember 2021 die 82. Sitzung des Corona-Ausschusses statt. Die zugeschalteten Gäste berichteten über ihren neusten Wissensstand."
Das bedeutet natürlich auch , das die aktuell 106000 Toten in Deutschland nicht an Corona verstorben sind, weil ja ein ursächlicher Zusammenhang mit Corona bei jedem einzelnen nicht bewiesen ist!
Hab ich doch jetzt so bei DW gelernt oder, ich frage selbstverständlich nur für einen Freund.
Das ist schon absurd, dass es bei Long-Covid gar kein Problem zu sein scheint, die Symptome anhand von Fragebögen zu ermitteln, ohne zu prüfen, ob die Symptome vorher schon bestanden, aber bei den Impfnebenwirkungen auf einmal der kausale Zusammenhang relevant ist.
Auch hier wieder! Die 8 Milliarden Impfstoffdosen. Es wäre doch sehr interessant in welchem Land welcher Impfstoff verimpft wird. Ein Bärenanteil wie China und Indien und einige andere Länder verimpfen ja einen Totimpfstoff
Bei einer Massenimpferei, wo jeder NICHT-Fachman ob einer Impfung entscheidet, ist das ganz einfach nur eine logische Konsequenz daß es eben auch massenweise Nebenwirkungen gibt.
Befindlichkeitsbestimmung:
Sina@die_sina2020
"Lauterbach wird Gesundheitsminister. Mehr muss man zum Zustand dieses Landes nicht wissen.
Die Menschen, die Gesundheit, die Gastronomen, die Hotels, der Einzelhandel, die Firmen etc. sind noch nicht ganz zerstört. Erst wenn alle am Boden sind, wird sich was ändern.
Irgendwann kommt die Kehrtwende.
Die Frage ist nur wann.
Egal mit welcher Ausrede man später kommen wird. Ich werde die Hardcore-Mitläufer und Unterstützer nie wieder mit anderen Augen sehen können, als wie sie sich jetzt präsentieren.
Anfangs hab ich Nachrichten und Twitter aufgerufen und hatte täglich Hoffnung auf Vernunft und Normalität.
Jetzt rufe ich Nachrichten und Twitter auf und habe nur Angst, welche Eskalationsstufe wir heute erreicht haben."
https://twitter.com/die_sina2020
Mein Hausarzt erklärte mir, dass er sich nicht vorstellen könne, dass alle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung aufgetretenen Nebenwirkungen gemeldet würden. Er sagte, die Meldung nur eines Falles würde etwa 30 min in Anspruch nehmem. Die Zeit dafür fehlt schlichtweg im Alltag
Halten die eigentlich alle für blöd?
Immer wieder liest man, dass noch nie so viel von einem Impfstoff verabreicht wurde.
Das ist doch Quatsch, einige Impfstoffe werden seit über hundert Jahren verabreicht. Da kommen global viel höhere Zahlen raus.
Und es wurde nicht ein Medikament verabreicht, sondern verschiedene. Der Experte setzt die aber alle miteinander gleich. Da kann man auch sagen, Morphium ist sicher, ist ja ein Schmerzmittel und Aspirin wurde schließlich milliardenfach geschluckt.
Richtig ist, noch nie wurde ein ungetestetes Medikament grundlos in so hoher Zahl verabreicht, ohne die Folgen zu kennen.
Moin!
Ein wichtiger Punkt ist doch:
Auch für die Nebenwirkungsmeldungen zu anderen Impfungen gilt, dass es sich jeweils nur um Verdachtsfälle handelt. Die Vergleichbarkeit ist dadurch also nicht getrübt!
Und da bekanntermaßen nur ein Bruchteil der potenziellen Nebenwirkungen überhaupt gemeldet wird kann man vermuten, dass die nach Impfungen zufällig entstandenen Beschwerden (welche definitiv keine Nebenwirkungen waren), die nicht gemeldeten echten Nebenwirkungen anzahlmäßig nicht mal ausgleichen.
Allerdings verstehe ich einen Satz nicht: "Die genannte Tabelle nennt für die Jahre…" Was wird da womit ins Verhältnis gesetzt?
@Karl Wiedehopf: "Die genannte Tabelle…" Hier wird kein Verhältnis angegeben, sondern die absolute Zahl der Verdachtsfälle.
Zahlen beim RKI auch.
Seit 15.11. ziemlich rapides abflachen der Erkrankten mit Symptomen.
Seit 24.11. abflachen der positiv getesteten ohne Symptome
alle vor jeglichen Einschränkungen
Passend dazu…ein 6 Wochen Verlauf (ca.) in einer endemischen Population. Das heißt, wir haben längst Herdimmunität oder alle haben Omicron, was aber nicht bekannt gegeben wird, denn Erkrankung ohne Krank zu sein ist schon irgendwie Scheiße.
Und Omicron ist längst ein ganz normales C Virus geworden, lediglich Anteil sind noch identisch mit Sars Cov 2.
Den Betroffenen die Bürde aufzulasten, die Kausalität zwischen Spritze(n) und Schädigung zu beweisen, ist allerhand. Sehr komfortabel für die Pharmakonzerne und für die mit diesen assoziierten Lobbyisten, die mittlerweile in den Parlamenten sitzen.
Wenn es diesen wirklich um die Gesundheit der Menschen ginge, würde allein der Verdacht, dass "Impfung" und Schaden in Verbindung stehen, ausreichen, um das Experiment zu beenden.
Dass das Gegenteil der Fall ist, macht deutlich, das vermeintliche Verschwörungstheorien gelebte Praxis sind.
"Dr. Weiland: „Kann die bisher eingesetzten Corona-Impfstoffe niemandem empfehlen.“
(…)
Erfüllen Ihrer Ansicht nach die bislang befristet/bedingt zugelassenen Injektionen gegen Covid-19 überhaupt die Anforderungen an eine Impfung?
Ich persönlich habe keinerlei Erfahrung mit diesen Substanzen, da ich in meiner Praxis nicht impfe. Die Berichte von Kollegen und Patienten aus Österreich, Deutschland, Italien und USA sind erschreckend. Wir bekommen laufend Meldungen über Todesfälle und schwerste Nebenwirkungen wie Thrombosen, Schlaganfälle und Herzmuskelentzündungen. Auch wenn von vielen Seiten betont wird, dass kein gesicherter Zusammenhang mit diesen Impfungen besteht: Der Verdacht allein genügt, um allergrößte Vorsicht walten zu lassen. Jede Impfung muss drei Kriterien erfüllen: Sie darf ausnahmslos freiwillig und nur nach gewissenhafter Aufklärung durch einen Arzt verabreicht werden. Sie muss sicher sein, das heißt, sie muss einen verlässlichen Schutz gewährleisten. Auch dürfen keine schweren Gesundheitsschäden auftreten. Die bewährten Anforderungen an eine Impfung werden derzeit völlig missachtet."
https://respekt.plus/2021/10/19/dr-weiland-kann-die-bisher-eingesetzten-corona-impfstoffe-niemandem-empfehlen/
Interessant ist ja auch immer die Lage im Ausland, z. B. in Island:
Laut Datenlage ist die Bevölkerung zu 77 % vollständig "geimpft", 48 % haben bereits eine "Auffrischungsimpfung" erhalten.
Seit Beginn der "Pandemie" im Frühjahr 2020 war die Zahl der positiv auf Covid-19 Getesteten noch nie so hoch wie um den 19. November 2021 herum. Mittlerweile sinken die Zahlen wieder, sind aber immer noch vergleichsweise hoch.
https://graphics.reuters.com/world-coronavirus-tracker-and-maps/countries-and-territories/iceland/
Im August schaffte es Island aufgrund der zu der Zeit bereits hohen Impfquote in Kombination mit einer "schlimmen Infektionswelle" (nicht so schlimm wie 3 Monate später) in die deutschen Medien:
"Island: Hohe Impfquote, aber die Pandemie ist nicht vorbei
(…)
Manche Virologen sprechen von einer Warnung für Deutschland. Obwohl in Island europaweit am meisten Menschen gegen Covid-19 geimpft sind, etwa 80 Prozent der Erwachsenen, erlebt die Insel die bisher schlimmste Infektionswelle während der Pandemie.
Island: Corona-Impf-Europameister
Sie haben geglaubt, das Virus schon besiegt zu haben – schließlich sind die Isländer Impf-Europameister. Über 80 Prozent der Erwachsenen gelten auf der Insel als vollständig geimpft. Bei den über 60-Jährigen liegt die Impfquote deutlich über 90 Prozent. "
https://www.swr.de/swr2/wissen/island-hohe-impfquote-aber-die-pandemie-ist-nicht-vorbei-100.html
Es geht auch anders!
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021–12/frankreich-corona-emmanuel-macron#paywall
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/vis_a_vis/corona_frankreich_luxemburg_120.html
Die Regierungen und ihre Unterhändler (sowie die EU-Kommission), die die Pharmakonzerne vollständig von der Haftung befreit haben und demzufolge den geschädigten Bürgern gegenüber selbst in die Haftung eintreten (würden, wenn sie denn ihrer Verantwortung nachkämen), haben schlicht kein Interesse daran, die Verbindung zwischen Gen-Spritzen und Nebenwirkungen herzustellen.
(Ein empathischer Mensch kann das nicht nachvollziehen, ein skrupelloser schon.) Könnte zudem auch nachteilhaft für die Aktienkurse von Pfizer/ Biontech etc. sein, und der eine oder die andere wird invevstiert haben. So hat man es durch 2 Spritzen + Booster 1, 2, 3, 4 usw. in der Hand, den Goldgruben-Unternehmen satte Gewinne zu bescheren. Win-win!
Penibel gesammelte und einsehbare Daten zu Impfschäden wären sicher schlecht für das Geschäft.
Diese französische Politikerin hatte es gut zusammengefasst, "Interessenkonflikte" und so:
"Wer haftet für Impfschäden?" Michèle Rivasi | COMMENTARY #25
https://www.youtube.com/watch?v=guZLBjbxY4M
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus235607250/Der-Ton-der-politischen-Klasse-beschaedigt-das-demokratische-Gespraech.html
Interessanter Kommentar hinter Bezahlschranke
https://www.nachdenkseiten.de/?p=78885
Unbedingt lesenswert! Das komplette Interview geht sehr ausführlich, sachlich und verständlich auf die vielfältige Problematik der Impfkampagne ein, der Interviewpartner ist in der pharmazeutischen Forschung tätig und hat offensichtlich eine Menge Ahnung von und Erfahrung in dem Metier. Am besten gleich ausdrucken und der nächsten Arztpraxis in den Briefkasten stecken.
Daten aus England:
30.000 nachgewiesene Infektionen mit Omicron ergaben einen Todesfall (1!). Bei Influenza wären 30 Tote erwartbar.
Verbreitet sich deutlich schneller als Delta.
Wenn das so bleibt, dann ist Omicron ein ganz normaler Schnupfen (an dem manchmal jemand stirbt) und die Pandemie vorbei.
"Es könne sich auch um Zufälle oder Fehlinterpretationen handeln."
Nur gut, dass es auf der anderen Seite keine Dunkelziffer, keinen Druck auf Ärzte gibt und sei es, dass sie für das Melden möglicher ImpfSchäden kein (zusätzliches) Geld bekommen; Aber wer wollte behaupten, dass das Handeln der Mediziner vom Geld beeinflusst würde.