Staatssender gibt es bekanntlich nur in Russland und China. Der Deutschlandfunk hingegen ist ein unabhängiges und meinungsfreudiges Medium. Spitzel, die ihre Professoren melden, hatte, wie wir gelernt haben, die Stasi auf ihrer Liste. Kaum jemand käme auf die Idee, die MitarbeiterInnen des Inlandgeheimdienstes "Verfassungsschutz" so zu bezeichnen.
»Wissenschaftler, die Corona leugnen« schreibt der Sender über einen Bericht vom 24.2., in dem zu erfahren ist:
»Sie lehnen die Abstands- und Maskenpflicht ab, halten die Covid-Gefahr für überschätzt – an der Uni Regensburg machen ein Professor und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter keinen Hehl aus ihrer Ablehnung der Corona-Politik. Ihre private Meinung tragen sie wohl auch in die Wissenschaft.«
Allein dieser Teaser macht das groteske Wissenschaftsverständnis deutlich, dem der Autor anhängt, der sein Studium u.a. an der American University, einer privaten, methodistischen Universität in Washington, D.C. absolvierte.
»Kuhbandner gibt derzeit an der Universität Regensburg ein Online-Seminar zu experimenteller Kognitions-Psychologie. Darin geht es auch um das Milgram-Experiment, bei dem in den 60er-Jahren Versuchsleiter ihre Test-Teilnehmer mit Stromstößen quälten, wenn es ihnen befohlen wurde. Kuhbandner verglich das mit der aktuellen Corona-Situation. Mindestens zwei Studentinnen hielten diese Analogie für grob unpassend. Eine davon wandte sich an den Deutschlandfunk…
Verweis auf unwissenschaftliche Quellen
Die Psychologie-Studentin, deren Aussagen der Deutschlandfunk auf ihre Bitte hin nachvertont hat, wirft ihrem Professor vor, Corona zu verharmlosen. Er habe unwissenschaftliche Quellen wie den umstrittenen Querdenker Boris Reitschuster und dubiose Telegram-Kanäle zitiert. Außerdem habe er den Seminar-Teilnehmern die Hausaufgabe gestellt, methodische Fehler in einer Corona-Studie des Virologen Christian Drosten zu finden.
„Natürlich dürfen Dozierende Forschungsergebnisse kritisieren. Allerdings war Prof. Kuhbandners Kritik zum einen eher emotional als sachlich formuliert. Zum anderen hat er Gegenpositionen nicht ausreichend in seinen Unterricht miteinbezogen. Er hat seine privat-persönliche Meinung nicht als solche gekennzeichnet, sondern als erwiesen dargestellt.“…
Kuhbandner zweifelt auch daran, dass Corona in Deutschland eine Übersterblichkeit verursacht habe. Er beruft sich dabei auf eine Münchner Studie, die zeige, ″dass hier, wenn man Bevölkerungswachstum und die Verschiebung der Alterspyramide einrechnet – wie man es machen muss –, dass dann tatsächlich keine Übersterblichkeit im Jahr 2020 zu beobachten war.“
„Ihm muss klar gewesen sein, wie manipulativ seine Aussagen waren.″
Dass eine überwältigende Mehrzahl von Wissenschaftlern das anders sieht, ficht den Psychologen nicht an.«
Für den Journalisten werden wissenschaftliche Fragen per Mehrheitsentscheidung geklärt. Daß besagte Studie immerhin von einer Forschergruppe der Universität München erstellt und gar im "Focus" vorgestellt wurde, spielt keine Rolle (s. Statistiker zieht Corona-Bilanz: Trotz Pandemie gab es 2020 keine Übersterblichkeit).
Für Empörung sorgt der souveräne Umgang der Hochschule mit der Denunziation:
»Der Präsident der Uni Regensburg, Prof. Udo Hebel, äußert sich nicht zum Fall Kuhbandner. Für ein Interview mit dem Deutschlandfunk, so Hebel, habe er in den nächsten Wochen leider keine Zeit. Die Bitte um eine schriftliche Stellungnahme zu den Fragen des Deutschlandfunks blieb unbeantwortet. Auf der Homepage der Universität findet sich lediglich ein zwei Monate altes, allgemein gehaltenes Statement. Dort schreibt Hebel, ″dass Äußerungen aus der Mitgliedschaft der Universität Regensburg heraus der Verantwortlichkeit und Wissenschaftlichkeit stets gerecht werden müssen.“«
Die Psychologiestudentin sollte doch einmal die Studie zur nicht vorhandenen Übersterblichkeit in Deutschland 2020 durchlesen und überprüfen. Dabei kann sie für ihr Studium nur profitieren.
Sorry, ich weiß leider nicht wohin mit diesem Kommentar.
Dieser Artikel ist sehr interessant (https://www.tagesspiegel.de/politik/land-steht-vor-dem-lockdown-der-streit-um-schwedens-pandemiekurs-eskaliert/26929118.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE).
Es zeigt, dass weiterhin versucht wird den schwedischen Weg zu kritisieren. Aber als "überzeugende" Belege wird die Neuinfektionszahl pro 100.000 Einwohner in Deutschland und Schweden verglichen. Hier sieht man, dass Schweden tatsächlich im Vergleich über Deutschland liegt. Jetzt kommts: Die täglichen Corona-Todesfälle liegen nach dem aktuellesten Daten für den 17.2.21 in Deutschland bei 0,65 und in Schweden bei 0,34 pro 100.000 Einwohner. Diese Werte sprechen für sich, dass dieses Virus ein wahrer Killer ist, der die menschliche Population gefährden kann.
In der letzten Grafik werden die Top Ten Länder mit den meisten Infektionen und Todesfällen aufgelistet. Deutschland ist auf Platz 7 und wo ist Schweden? Schweden ist nicht in der Top Ten. Bilder sagen manchmal mehr als Worte. Ob das die Tagesspiegelleser zum Nachdenken bringt? Schauen Sie sich die Kommentare an, denn sie sind frei lesbar.
@Chris
der Tagesspiegel ist, wie viele andere Presseerzeugnisse äußerst kreativ wenn es um das verhasste schwedische Modell geht.
Was auffällt ist, dass – sofern man den Umfragen Glauben schenkt – es in Schweden gar nicht so viele Unterschiede zu Deutschland zu geben scheint, was die Einstellung der Bevölkerung angeht.
Grobe Schätzung: ca. 1/3 panisch-fanatische "Schützer" (koste es was es wolle!) ca. 1/3 in dubio pro libertate und ca. 1/3 "Mitläufer".
In Schweden hat jetzt das erste Drittel ein bisschen die Oberhand – mit (zumindest) "moralischer" Unterstützung aus dem Ausland – in Deutschland scheint sich allmählich das zweite vorzupirschen, nach meiner Einschätzung weil sie eher auf die "Mitläufer" zählen können.
Dass die "Fallzahlen" ein ziemlich dummdreistes Argument sind – wenn man berücksichtigt, dass, seit dem "zweiten Lockdown", der sich in Schweden (bisher) auf ein paar "Empfehlungen" beschränkt hat, die "harten Faktoren" (Intensivstationsbelegung und Todesfälle) das "schwedische Modell" (bisher) besser abschneidet (wenn auch unwesentlich).
Dass man die Überprüfung einem Tagesspiegel (oder anderen "Qualititätsmedien" aus D) nicht zumuten kann ist klar.
Voilà: https://www.folkhalsomyndigheten.se/smittskydd-beredskap/utbrott/aktuella-utbrott/covid-19/statistik-och-analyser/bekraftade-fall-i-sverige/
und vergleiche die (mit 8 multiplizierten) Zahlen mit denen des RKI.
(die Top-Ten-Liste ist natürlich Blödsinn – Champion, auf 100000 Einwohner gerechnet, ist in Europa nämlich immer noch San Marino, Schweden liegt irgendwo im Mittelfeld … und wenn man die erste Welle rausrechnet sieht's sogar wesentlich besser aus)
Gott erhalt's – unsere geliebte Oberpfalz! Stolz und unbeugsam die Regensburger, Hut ab!
Wie wär's mit inhaltlicher Kritik der beiden "Damen" anstelle dem Gefüüühl,, dass der pöhse Prof hier was Falsches macht?
Kuhbandner hat allein auf Telepolis 12 Beiträge zu Corona veröffentlicht:
https://www.heise.de/tp/autoren/?autor=Christof%20Kuhbandner
Sie mögen mit ihm diskutieren / streiten und ihn widerlegen. konkrete Nachweise für ihre üble Nachrede erbringen.
Wenn sie das nicht können oder mögen, sind es nicht mal angehende Wissenschaftlerinnen, sondern nichts weiter als kleine verzagte Petzen, die in der Wissenschaft nichts verloren haben.
Bei diesem widerlichen Denunziantentum springt mir echt der Draht aus der Mütze. Die sind wohl alle mit dem Klammerbeutel gepudert. Cancel culture at it's best. Warum suchen diese "empörten" nicht einfach das persönliche Gespräch ?
Auch in Münster gibt es Studenten, die einen Vernichtungsfeldzug gegen einen ihrer Professoren führen. (2) Prof. Dr. Cullen sei ein Abtreibungsgegner schreibt die AStA MS, ausserdem äussere er sich kritisch gegenüber Corona und der Impfung. (3) "Darüber hinaus nutze Prof. Cullen in seinen Veröffentlichungen und öffentlichen Auftritten aktiv seinen Professorentitel und seine Approbation als Arzt, um seine unwissenschaftlichen und menschenverachtenden Thesen sowie Verschwörungstheorien unter einem wissenschaftlichen Scheinmantel zu verbreiten. " (1)
Interessanterweise betreibt Prof. Cullen auch das MVZ Labor Münster, in dem ein Grossteil der täglich im Umkreis anfallenden Corona-PCR-Abstriche untersucht werden. Er weiss also, wovon er spricht. Die 7‑Tage Inzidenz in Münster liegt seit Wochen unter 30 und ist damit eine der niedrigsten im ganzen Land. Mit welchem CT-Wert arbeitet wohl dieses Labor ??
(1) https://www.asta.ms/aktuelles-layout?id=125
(2) https://www.muensterschezeitung.de/Lokales/Staedte/Muenster/4368308-Vorwuerfe-gegen-MVZ-Laborleiter-Buendnis-schliesst-sich-Kritik-an-Professor-Cullen-an
(3) https://www.die-tagespost.de/leben/glauben-wissen/was-gegen-einen-impfstoff-gegen-das-coronavirus-spricht;art4886,211280
Na ja, denunzieren würde ich das nennen, wenn bisher nicht bekannt gewesen wäre, daß jemand so denkt/redet.
Aber Prof. Christopf Kuhbandner ist doch schon unzählige male aufgefallen durch sachliche, evidenzbasierte Argumentation, zitierte Studien statt bloße Behauptungen, Kritik am Regierungskurs, sei es in seinen Artikeln bei Telepolis oder seinen offenen Brief an die bayrische Regierung … also ganz klar Spinner, Nazi, Aluhut. 😉
Vielen Dank an Prof. Kuhbandner, bitte weiter so!
@Impfprämienberater
„Sollten eine Prüfung durch den Senat und die verantwortlichen Stellen belegen, dass das öffentliche Auftreten von Herrn Prof. Cullen mit den Grundsätzen und Prinzipien der Universität Münster in Konflikt stehen, fordern wir, Herrn Prof. Paul Cullen die Professur zu entziehen. Wer sich öffentlich und wiederholt unwissenschaftlich, antiemanzipatorisch und antisemitisch äußert und durch die Verbreitung von Verschwörungsideologien auffällt, soll und darf keinen Platz an der Universität und insbesondere nicht in der Lehre haben." (Link zum Asta)
Ist das die ehemalige Linke, heute NS-Studentenbund an der Uni Münster? Tja, seit Ende März ist unsere demokratische Zivilisation wohl zerfallen. Unglaublich. Dass die selber nichts dabei merken… dass ich mal einen katholischen Abtreibungsgegner gegen Nazis-reloaded verteidigen würde hätte ich vor 1 Jahr sicher nicht für möglich gehalten.
Kuhbandner spricht im DLF-Beitrag von "Cancel Culture". Sie ist in der Tat von den USA und Frankreich bei uns angekommen (siehe diverse Beiträge allüberall). Hierzu ein Auszug aus dem im Kern hervorragenden aktuellen Buch von Caroline Fourest (Generation Beleidigt, Von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei. Über den wachsenen Einfluss linker Identitärer. Eine Kritik, Edition Tiamat 2020):
"Wenn sie gerade nicht die Zensur von Kunstwerken oder den Umsturz von Statuen fordern, kann es auch vorkommen, dass Studenten die Einführung von Save Spaces fordern".
Sie wollen also Orte, wo sie unter sich sind und nicht mit so etwas ärgerlichen wie anderen Meinungen konfrontiert werden. Andere Meinungen, andere Sichtweisen auf Dinge. Wo kommen wir denn da hin.
"Wie so häufig bei dieser Opferideologie stammt der Begriff aus der Psychoanalyse. Er bezeichnet dort einen virtuellen Ort, der Schutz vor Gewalt bietet und in den man flüchtet, um sein psychisches Gleichgewicht wiederzufinden. Eine Art vereinfachter Panikraum."
Nichts gegen Panikräume oder die Suche nach Freunden mit gleichen Interessen und Ansichten, so Fourest. Aber Panikräume an der Uni?
"Ein solcher Ort bietet vor allem Schutz vor literarischen Debatten oder kleinen Widersprüchen, die Überzeugungen oder Identitäten in Frage stellen könnten. Dem liegt die Annahme zugrunde, jedwede Konfrontation sei eine Aggression. Ist es wirklich die Aufgabe des Tempels des Wissens, eine solche Empfindlichkeit noch zu fördern? Das wäre schlicht und ergreifend der Tod einer Universität. wie Thomas Jefferson sie es sich wünschte Ein Heiligtum der ,grenzenlosen Freiheit des menschlichen Geistes', in dem man keine Angst davon haben müsse, ,die Wahrheit auszusprechen, wo immer sie auch hinführen mag.'"
Alles nicht neu. Was es nicht besser macht.
@DW: Von Fourest stammen auch solche Aussagen:
"Der Kampf gegen den Terrorismus zwingt uns zu fürchterlichen Kompromissen bei unseren Prinzipien… Ich bin nicht für die unbegrenzte Verlängerung des Notstands, ich bin für seine Aufhebung in der Zeit zwischen zwei Attentaten. Aber von dem Augenblick an, da das gesamte Parlament für einen dreimonatigen Notstand gestimmt hatte, gebot es der Bürgersinn, ihn zu respektieren." https://jungle.world/artikel/2016/01/die-linke-muss-aufwachen
Und was sagt diese Aussage im Bezug auf das andere Zitat, in dem es um eine grundsätzliche Haltung geht? Ist es nicht das Problem, dass differenzierte Meinungen gar nicht mehr wahrgenommen werden, weil jemand anderswo was anderes gesagt hat, was einem nicht gefällt? Ich beispielsweise mag Fourests feministische Attitüde nicht. Deswegen finde ich ihr Buch eben auch nur "im Kern" hervorragend und nicht in allen Einzelheiten, würde sie aber immer gegen Kritik aus der Cancel-Culture-Ecke verteidigen.
Ansonsten hat sich die Linke sich (u.a.) bei der Frage nach den Anschlägen auf die Redaktion von Charlie Hebdo nicht mit Ruhm bekleckert. Um es einmal milde auszudrücken. Aber das gehört nicht zu unserem Thema. Über die Frage, ob Ausnahmezustände gegen islamischen Terror (oder welchen auch immer) helfen, könnte man auch streiten. Müssen wir beide nicht. Denn sie sind meiner Meinung nach überhaupt keine Hilfe.
Es gibt auch lichte Stellen in Bielefeld – Martin Schwab und das Haller Kreisblatt:
https://www.haller-kreisblatt.de/region/22931837_Jura-Professor-Regierung-hat-Grenze-des-Vertretbaren-ueberschritten.html
Und hier noch Martin Schwabs Stellungnahme bezogen auf die Rufmordkampagne gegen Wolfgang Wodarg:
https://www.unibielefeld.de/fakultaeten/rechtswissenschaft/ls/schwab/corona-diskussion/
Die ist zwar schon älter, aber das BESTE nach wie vor, was man dazu schreiben kann.
Woher kommt der Wahn, dass jeder, der von der Masse abweicht, mundtot gemacht werden muss? Menschen mit so niederen Instinkten sind keine Demokraten und im Fach Psychologie eine Gefahr.
Bill Gates und Greta Thunberg haben eine Gemeinsamkeit: beide glauben, dass die Welt untergeht, wenn Mensch und Wissenschaft nichts dagegen tun. Beide glauben, dass es ums nackte Überleben geht – wen kümmert da noch Demokratie und wer mag Rücksicht auf Abweichler nehmen, die schuldig befunden wurden, sich der gemeinsamen solidarischen Anstrengung zu entziehen, die egoistisch drauf beharren, eigene Meinungen, Wünsche und Fehler zu haben?
Das ist eine apokalyptische Gesellschaft und was die Psychologie über Menschen zu wissen glaubt, trifft nicht zu, zerbricht an der menschlichen Wahrheit.
@some1: Entsprechende Pläne von Gates sind mir geläufig, Versuche, Thunberg für das WEF zu instrumentalisieren, auch. Worin besteht das undemokratische Vorhaben von Thunberg?
@aa Worin besteht das demokratische Vorhaben von Thunberg?
@some1: Sie haben eine These aufgestellt, nicht ich.
@aa "Sich um Demokratie nicht kümmern" und "undemokratische Vorhaben" sind zweierlei Dinge. Das erste ist meine Aussage, das zweite die Ihre.… tja
@aa nach Kommentar verreist.…
Gates und Thunberg ist EGAL, wie sie das Überleben des Planeten bewirken, sie sehen sich in Notwehr …demokratisch, nicht demokratisch, mit Zwang oder nicht – beide haben nur das Ziel vor Augen, und Bill setzt es um. Beide stehen für eine Anhängerschaft, die ihnen folgt. Sie ist in beiden Fällen weitgehend identisch.
@some1: Dafür wollte ich um Belege gebeten haben.
https://www.dw.com/de/greta-thunberg-wir-brauchen-jetzt-führung/a‑54638290
Das links-grüne Dilemma: immer gewesen. "Und bist du nicht willig …"
…bei Psychologie Studenten…innen ist eine gewisse Verwirrung doch Voraussetzung, oder?
"Kuhbandner zweifelt auch daran, dass Corona in Deutschland eine Übersterblichkeit verursacht habe. "
Das ist so frech, das ist so frech, das ist einfach unglaublich …
Ich hoffe die hier "Anwesenden" wissen, was!
"Kuhbandner zweifelt auch daran, dass die Erde eine Scheibe ist" glaube ich.
Was ist bloß mit den Studenten los? – Zu meiner Zeit wäre kein Student auf die Idee gekommen zu einem Sender zu rennen und
sich zu beschweren. Meine Güte, wie armselig.
Wenn es früher Widerspruch gab, wurde der offen angesprochen und ausdiskutiert. Scheinbar können die das nicht mehr, nur noch petzen.