Die steigende Zahl von Todesfällen, die nicht auf Covid zurückzuführen sind, verdeutlicht die katastrophalen Folgen der Pandemie

Unter die­ser Überschrift ist am 29.10.22 auf tele​graph​.co​.uk zu erfahren:

»Experten gehen davon aus, dass die indi­rek­ten Auswirkungen der Pandemie auf­grund der höhe­ren Zahl von Todesfällen durch Herzkrankheiten und Diabetes grö­ßer sein wer­den als Covid selbst

Als Großbritannien am 23. März 2020 zum ersten Mal in den Lockdown geschickt wur­de, lag die durch­schnitt­li­che Zahl der täg­li­chen Todesfälle durch Covid bei 213, was einen ver­ständ­li­chen Alarm aus­lö­ste und die Einführung stren­ger Beschränkungen zur Folge hatte.

Jetzt kommt es täg­lich zu einer ähn­li­chen Anzahl uner­war­te­ter Todesfälle, von denen die mei­sten nicht pri­mär durch das Coronavirus ver­ur­sacht werden.

Dennoch schwei­gen die Regierung und das Gesundheitswesen weitgehend.

Daten des Office for National Statistics (ONS) zei­gen, dass es in den letz­ten sechs Monaten mehr Todesfälle durch ande­re Ursachen als Covid gab als Todesfälle, die auf das Coronavirus zurück­zu­füh­ren sind…

Experten strei­ten wei­ter­hin über die Gründe für die­sen jüng­sten Anstieg der uner­war­te­ten Todesfälle, der kei­ne Anzeichen einer Verlangsamung zeigt.

Es ist jedoch wahr­schein­lich, dass die Kollateralschäden der Pandemie in Verbindung mit den lang­fri­sti­gen Problemen des [Staatlichen Gesundheitsdiensts] NHS zu einem per­fek­ten und töd­li­chen Sturm zusam­men­ge­wach­sen sind…

Im Jahr 2020 gab es in England, Schottland und Wales 31.064 weni­ger Krankenhauseinweisungen für Herzpatienten, 14.506 weni­ger Notfalleinweisungen und 16.560 weni­ger elek­ti­ve Eingriffe als im Zeitraum 2016–2019.

Die Zahl der elek­ti­ven Einweisungen war 2021 mit 10.996 weni­ger Operationen immer noch rück­läu­fig, aber die Zahl der Notfalleinweisungen wegen Herzproblemen war alar­mie­ren­der­wei­se um 25.878 gestiegen.

Prof. Banerjee [vom University College London] befürch­tet, dass die indi­rek­ten Auswirkungen der Pandemie grö­ßer sein wer­den als die Schäden durch Covid selbst und dass es für die künf­ti­ge Bereitschaftsplanung ent­schei­dend ist, die lang­fri­sti­gen Folgen zu berück­sich­ti­gen.

"Die Behandlung und Vorbeugung von Grundkrankheiten ist kei­ne Sache, die man auf die lan­ge Bank schie­ben soll­te", sag­te er.

"Wir hät­ten nie­mals ein Pandemievorbereitungsteam ein­set­zen dür­fen, das nicht auch die indi­rek­ten und lang­fri­sti­gen Auswirkungen berück­sich­tigt. Traditionell waren es Virologen und Infektionsspezialisten, aber bei einer Pandemie die­ses Ausmaßes, die so vie­le Länder betrifft, ist das nicht angemessen."

Indirekte Auswirkungen werden zu mehr Todesfällen führen

… Einige Experten haben argu­men­tiert, dass die Zahlen viel­leicht nicht ganz so besorg­nis­er­re­gend sind, weil das ONS die Bevölkerungsentwicklung nicht berück­sich­tigt und ledig­lich die wöchent­li­chen Zahlen mit dem erwar­te­ten Fünfjahresdurchschnitt (ohne 2020) ver­gleicht. Da die Bevölkerung altert, wür­de man erwar­ten, dass jedes Jahr mehr Menschen sterben.

Aber auch ande­re Messgrößen, die die Bevölkerungsalterung berück­sich­ti­gen, zei­gen einen besorg­nis­er­re­gen­den Anstieg der Sterbefälle.

Ein aktu­el­ler Bericht des Institute of Actuaries Continuous Mortality Investigation (CMI) zeigt, dass Großbritannien im drit­ten Quartal – Juli, August und September – die höch­ste Sterblichkeit seit 2010 verzeichnete.

Cobus Daneel, der Vorsitzende des CMI-Ausschusses für Sterblichkeitsprognosen, sag­te: "Im drit­ten Quartal 2022 war die Sterblichkeit für die Jahreszeit unge­wöhn­lich hoch – höher als in jedem drit­ten Quartal seit 2010…"

Die Situation ist umso unge­wöhn­li­cher, als die Sterblichkeitsraten nach der Pandemie eigent­lich hät­ten sin­ken müs­sen, weil so vie­le Menschen früh star­ben – ein Effekt, der als "har­ve­st­ing" bekannt ist. Stattdessen beob­ach­ten wir den umge­kehr­ten Trend…

Die Epidemiologin Veena Raleigh, Senior Fellow beim King's Fund, die vor kur­zem die wahr­schein­li­chen Ursachen für die erhöh­te Zahl unter­sucht hat, … sag­te dem Telegraph: … "Von April bis Mitte Oktober gab es fast 30.000 über­zäh­li­ge Todesfälle, von denen ein Drittel auf Covid-19 zurück­zu­füh­ren war – eine Erinnerung dar­an, dass das Virus wei­ter­hin ein lebens­be­droh­li­ches Risiko darstellt."

Ein Großteil der überzähligen Todesfälle ist ungeklärt

"Zwar tra­ten wäh­rend der über­mä­ßig war­men Sommermonate etwa 3000 über­zäh­li­ge Todesfälle auf, doch bleibt der Großteil der über­zäh­li­gen Todesfälle ungeklärt.

Insbesondere bei den Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes ist ein deut­li­cher Anstieg zu ver­zeich­nen; Covid-19 erhöht das Risiko für spä­te­re Herz-Kreislauf-Probleme und könn­te zum Teil für die über­zäh­li­gen Todesfälle ver­ant­wort­lich sein.

Ein wei­te­rer Faktor könn­te ein über­la­ste­ter NHS sein, der mit einem gro­ßen Rückstau an Behandlungen und einem noch nie dage­we­se­nen Druck auf die Notfalldienste fer­tig wer­den muss."…«

25 Antworten auf „Die steigende Zahl von Todesfällen, die nicht auf Covid zurückzuführen sind, verdeutlicht die katastrophalen Folgen der Pandemie“

  1. So so: "Von April bis Mitte Oktober gab es fast 30.000 über­zäh­li­ge Todesfälle, von denen ein Drittel auf Covid-19 zurück­zu­füh­ren war – eine Erinnerung dar­an, dass das Virus wei­ter­hin ein lebens­be­droh­li­ches Risiko darstellt."

    Alles ande­re ein alter Hut:
    Sogar eines der Zentralorgane der Pandemietreiber hat­te im Juni 2020 die­ses Szenario verbreitet
    https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/corona-politik-und-ihre-kollateralschaeden-das-sterben-der-anderen-a-00000000–0002-0001–0000-000171426687

    (Weniger mäch­ti­ge Bedenkenträger wur­den deswegen
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​t​e​p​h​a​n​_​K​o​h​n​#​I​n​t​e​r​n​e​s​_​P​o​s​i​t​i​o​n​s​p​a​p​i​e​r​_​z​u​m​_​C​o​r​o​n​a​-​K​r​i​s​e​n​m​a​n​a​g​e​m​e​n​t​_​2​020
    dif­fa­miert und entlassen )

    Man soll­te natür­lich nicht so naiv sein, zu erwar­ten, dass die Regime-Dreifaltigkeit aus Regierungen, (Industrie)Profiteuren und wil­li­gen Vollstreckern irgend­wann in Sack und Asche rum­krie­chen wird.
    Ehrlich gesagt wür­de es mir auch rei­chen, wenn die irgend­wann ein­fach die Fresse hal­ten und still und heim­lich den gan­zen Blödsinn zurück­fah­ren (wie in den aller­mei­sten euro­päi­schen Ländern)

    1. Stephan Kohn muss drin­gend reha­bi­li­tiert und ent­schä­digt wer­den. Es ist eine Schande, wie mit die­sem Mann umge­gan­gen wor­den ist. Er hat völ­lig kor­rekt auf Risiken und Nebenwirkungen der Maßnahmen hin­ge­wie­sen. Hätte man sei­ne Warnungen berück­sich­tigt, wäre uns wahr­schein­lich viel Leid erspart geblieben.

  2. Es reicht die Todesfälle in Deutschland bei Statischem Bundesamt anzuschauen:

    - https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​U​m​w​e​l​t​/​B​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​/​S​t​e​r​b​e​f​a​e​l​l​e​-​L​e​b​e​n​s​e​r​w​a​r​t​u​n​g​/​s​t​e​r​b​e​f​a​l​l​z​a​h​l​e​n​.​h​tml

    KW41
    Median 2018–21: 17.584 (Median 2 Jahre Covid inklusive)
    Todesfälle: 21.116

    als Covid-19 regi­striert seit Wochen etwa 400
    Übersterblichkeit 3.532 und das seit meh­re­ren Wochen, der Lauterbach und die Komplizen faseln nur über Covid und die neu­en Spritzen. Die Ursache der Übersterblichkeit inter­es­siert niemand.

    Zum Vergleich.
    Im Covid-Frühling 2020 regi­strier­ten man auf Konto Covid höch­stens 1.700 Todesfälle in der Woche, und Lockdowns und ande­re Maßnahmen wur­den eingeführt.
    (akac)

    1. Nicht ver­ges­sen soll­te man beim Vergleich des Jahre 2022 mit den vor­an­ge­gan­gen vier, fünf Jahren, dass das Jahr 2021 auch schon ein über­durch­schnitt­li­ches Sterbejahr war, ver­mut­lich auch wegen der Spritzen und dass sich 2021 im Vergleichszeitraum der letz­ten vier, fünf Jahre ver­steckt. Es ist also noch gra­vie­ren­der als auf den ersten Blick vermutet.

    1. @Rainer Unsinn
      Titandioxid fin­det sich lei­der auch häu­fig in Kosmetik. Auch dort ist es erlaubt. Man bekommt bestimm­te Kosmetika kaum ohne die­sen Inhaltsstoff. Intessiert die Industrie alles nicht, des­halb bräuch­te man Normen, die den Einsatz ver­bie­ten. Das ver­hin­dern die Lobbies offen­bar seit Jahrzehnten gut.

  3. OT:
    https://​brown​s​tone​.org/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​w​h​e​r​e​s​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​t​h​e​-​e​u​-​p​a​r​l​i​a​m​e​n​t​s​-​p​f​i​z​e​r​-​h​e​a​r​i​n​g​-​f​a​r​ce/
    "Eine aktu­el­le Ausschussanhörung im EU-Parlament hat zu zahl­rei­chen dra­ma­ti­schen O‑Ton-Beiträgen geführt, die auf Twitter weit ver­brei­tet wur­den und die Aufmerksamkeit ins­be­son­de­re auf angeb­li­che Missetaten des welt­weit bekann­te­sten Herstellers von C‑19-Impfstoffen, Pfizer, gelenkt haben. 

    Die Ausschussmitglieder hat­ten gehofft, „unbe­que­me Fragen“ – wie das fran­zö­si­sche Ausschussmitglied Virginie Joron es in einem getwit­ter­ten Video aus­drück­te – an Pfizers CEO Albert Bourla zu stel­len, muss­ten sich aber nach Bourlas Absage statt­des­sen mit der unglück­li­chen und bis­her unbe­kann­ten Unternehmensvertreterin Janine begnü­gen Klein.

    Das grö­ße­re Problem ist aber, dass Ausschussmitglieder, wenn sie über­haupt unbe­que­me Fragen stell­ten, die­se an das fal­sche Unternehmen stell­ten und dar­über hin­aus damit weit­aus unbe­que­me­re Fragen über­deck­ten: vor allem für die EU selbst. 

    …"

  4. Unabhängig von der Frage, ob an ver­hin­der­ter medoi­zin­si­cher Versorgung und Vorsorge oder aber auf­grund der kurz- bis mit­tel­fri­sti­gen toxi­schen "Impf"stoffe, es bleibt die zen­tra­le Frage: Wie wirkt sich die Corona P(l)andemie auf die durch­schnitt­li­che Lebenserwartung lang­fri­stig aus?

    1. @Aufmacher-Werbung zum Nulltarif:
      das beste dar­an ist die Newspeak-Schöpfung im Teaser: "Coronaverleumdung"
      Das arme Virus wird nach der ‑leug­nung jetzt auch noch verleumdet!
      ("Coronalügen" hat man sich wahr­schein­lich nicht getraut, obwohl das im Artikel zusam­men mit "… in den USA" vor­kommt. In der URL sogar in der beson­ders toxi­schen "Corona-mythen"-Variante)

    2. Nie gehört. Aber was wäre dar­an ver­kehrt, zu spe­ku­lie­ren, dass eine Person von den Militärfestspielen in Wuhan im Jahre 2019? Laut Artikel sind es ja "Coronaleugner", die spe­ku­lie­ren, die das Virus auch nicht für gefähr­lich hal­ten. Warum soll­ten die über­haupt die­se Spekulation mit einer irrele­van­ten Konsequenz betreiben?

      Ich kann­te die Frau nicht. Wahrscheinlich voll­kom­men irrele­vant. Übrigens ist die Spekulation dar­über, dass die­se Frau das Virus ein­ge­schleppt und ande­re Leute ange­steckt hat, eine typi­sche Coronazi-Sache, weil ja nur die aus sol­chen Konstruktionen eine Schuld kon­stru­ie­ren. Ich erin­ne­re an die "Superspreaderin von Garmisch", oder wie auf die Leute in Ischgl geschimpft wur­de. Oder wie Asiaten auf deut­schen Straßen ange­fein­det wur­den. Waren wir – die soge­nann­ten Coronaleugner – das etwa? 

      Ich ver­wei­se auf Sixtus:

      https://​ich​-habe​-mit​ge​macht​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​7​3​:​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​s​i​n​d​-​t​e​r​r​o​r​i​s​t​e​n​&​c​a​t​i​d​=​9​&​h​i​g​h​l​i​g​h​t​=​W​y​J​z​a​X​h​0​d​X​M​i​X​Q​=​=​&​I​t​e​m​i​d​=​101

      Nach sei­ner Logik ist auch Maatje Benassi Terroristin, denn sie war ja "unge­impft".

      Es ist wirk­lich unglaub­lich, wie die ethi­schen Verfehlungen der Maßnahmen- und Spritzbefürworter den Maßnahmengegnern unge­scho­ben werden.

      Interessant hier­bei: https://​www​.tages​spie​gel​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​d​r​e​i​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​s​t​e​r​b​e​n​-​n​a​c​h​-​k​o​n​t​a​k​t​-​m​i​t​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​r​-​p​f​l​e​g​e​r​i​n​-​6​8​5​4​5​3​6​.​h​tml

      Hat man die Viren gefragt, ob sie von der Pflegerin auf die Insassen über­ge­sprun­gen sind?

  5. Und wie­der ein­mal wer­den die Schäden, die schwe­ren Erkrankungen – auch gera­de ja Herz-Kreislauf-Erkrankungen, beson­ders die aku­ten , die plötz­lich und uner­war­te­ten, auch bei jün­ge­ren und ganz jun­gen Menschen – als mög­li­che Folge der Gentherapie-Injektion NICHT in Betracht gezogen. 

    Eher sind es laut den Autoren ja die COVID-19-Erkrankungen – also genau genom­men die SARS-CoV-2-Erkrankungen, denn nicht jeder hat ja die schwe­re Lungenerkrankung durch das Virus – die zu den Herz-Kreislauf-Erkrankungen füh­ren könnten.

    Dass z. B. das Myokarditis-Risiko aber gera­de auch durch die Injektionen deut­lich erhöht ist, eben­so die Gefahr von Gefäßentzündungen u. Thrombosen, auch im Gehirn, wird wie­der ein­fach ausgeblendet.

    Die sind halt alle irgend­wie ohne­hin immer noch ziem­lich "ver­blen­det" – inso­fern ist es immer­hin gut, dass die sehen, dass die Kollateralschäden der "Pandemie-Maßnahmen" enorm sind und sich noch stei­gern werden. 

    Aber es wird immer noch abge­wehrt (indi­rekt oder direkt), dass die als so heils­brin­gend ange­prie­se­nen Präparate auch an den stei­gen­den Todeszahlen betei­ligt sein könnten. 

    Wo doch immer mehr an Obduktionen auch zei­gen, was die­se Stoffe anrich­ten – und was abseh­bar war aus den Tierversuchen der letz­ten 20 Jahre bzgl. der mRNA-Technologie. 

    Aber nach wie vor herrscht in vie­len Ländern (die BRD ist da feder­füh­rend, na ja, bei irgend­et­was müs­sen wir ja ganz vor­ne sein) ein blin­der Fleck dies­be­züg­lich – aber einer, der durch eine bewusst auf­ge­setz­te Augenklappe jeden Tag auf­ge­frischt wird.

  6. „Experten strei­ten wei­ter­hin über die Gründe für die­sen jüng­sten Anstieg der uner­war­te­ten Todesfälle, der kei­ne Anzeichen einer Verlangsamung zeigt.“

    Ende 2020/ Anfang 2021 wur­de schon über mög­li­che uner­war­te­te und lebens­be­droh­li­che Nebenwirkungen der Covid „Impfstoffe“ dis­ku­tiert, das kommt nicht so über­ra­schend. Ein paar Links unter vielen:

    „Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Corona Gen-Impfungen mög­lich“ vom 15.3.2021.
    https://​www​.wodarg​.com/

    https://​www​.coro​dok​.de/​m​e​n​s​c​h​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​a​c​h​l​e​u​te/
    https://​www​.coro​dok​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​v​e​r​d​a​c​h​t​s​f​a​e​l​l​e​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​en/
    Ein Jahr spä­ter, auch inter­es­sant, die sel­te­ne häu­fi­ge Myokarditis:
    https://​www​.coro​dok​.de/​g​e​r​i​n​g​e​s​-​r​i​s​i​k​o​-​h​e​r​z​m​u​s​k​e​l​e​n​t​z​u​e​n​d​u​ng/ und alle Links darunter

    Es scheint ohne­hin schon ein äußerst zäher Prozess zu sein, Impfnebenwirkungen in uner­klär­li­chen Krankheiten und Todesfällen zu erken­nen. Selbst dann noch, wenn die Meldungen sich bei den Datenbanken (PEI, Vaers) häufen.
    https://​www​.coro​dok​.de/​l​a​n​g​z​e​i​t​f​o​l​g​e​n​-​s​i​n​d​-​g​a​r​-​k​e​i​n​e​-​m​a​n​-​b​e​m​e​r​k​t​-​s​i​e​-​n​u​r​-​l​a​n​g​e​-​d​a​n​a​ch/

    Wie sol­len die Experten sol­che Zusammenhänge dann auch noch unter erschwer­ten Bedingungen erken­nen? Es han­delt sich doch nicht nur um einen ein­zi­gen Covid „Impfstoff“ mit einer ein­zi­gen mög­li­chen Nebenwirkung, son­dern um meh­re­re, unter­ein­an­der aus­wech­sel­ba­re Produkte und um einen gan­zen Strauß an Symptomen.

    Ich gehe davon aus, dass die Experten außer­dem aus reli­giö­sen Gründen kei­ne Studien lesen und nicht an Diskussionen teil­neh­men dür­fen, sofern die­se nicht den Vorgaben des Vakzinimus ent­spre­chen. Würde der Teufel ihnen nicht so stal­ker­mä­ßig auf die Finger schau­en, könn­ten sie in Long Covid auch Post-Vac erken­nen und gemüt­lich die Häufigkeit des Auftretens ver­glei­chen. Dann müss­te nur noch unter­sucht wer­den (eine Leserin hat das hier neu­lich ange­regt, ich fin­de den Link nicht), wie vie­le unge“impfte“ Genesene im Vergleich zu „Geimpften“ unter Long Covid lei­den. Das wüss­te ich gern und ich ver­mu­te, die Antworten könn­ten Leiden ver­hin­dern oder sogar Leben retten.

  7. Ich bin mir schon lan­ge sicher:
    Die "Impfung" macht das Herz kaputt.

    Und auch wenn es bei den mei­sten noch schlägt, hat die "Impfung" bei vie­len die Lebensuhr womög­lich signi­fi­kant nach vor­ne gestellt. Aber einen Zusammenhang zur Geninjektion wird man nie­mals einräumen. 

    Als ich gestern die ersten Meldungen über die töd­li­che Massenpanik in Seoul hör­te, wur­de berich­tet, dass wohl vie­le Menschen dabei einen Herzstillstand erlit­ten haben. So wie hier:

    "In den ersten Berichten von der Unglücksstelle hieß es, vie­le Menschen hät­ten bei einem Massengedränge einen Herzstillstand erlit­ten. Rettungskräfte und Privatpersonen hät­ten ver­sucht, sie wiederzubeleben."

    https://www.sueddeutsche.de/panorama/seoul-halloween-massenpanik-suedkorea-staatstrauer‑1.5684103

    Vielleicht ist es total ver­rückt das zu den­ken, aber ich habe mich schon gefragt, ob ohne eine gut "durch­ge­impf­te" Bevölkerung, viel­leicht das eine oder ande­re Herz weni­ger auf­ge­hört hät­te zu schlagen.

    "Südkorea ver­zeich­net bereits 45,1 Mio. COVID-19-Erst­impf­ungen. Dies ent­spricht einer Erst­impf­quote von 87,1 Pro­zent. Voll­stän­dig gegen den Corona­virus SARS-CoV‑2 ge­impft sind 44,7 Mio., also 86,2 Pro­zent der Süd­kore­a­n­er. Außer­dem wur­den auch 41,2 Mio. Auf­frischun­gen ge­spritzt, was einer Boos­ter­quote von 79,5 Pro­zent entspricht."

    https://​coro​na​-zah​len​-heu​te​.de/​s​u​e​d​k​o​r​ea/

  8. Kürzlich erfuhr ich bei einem Familienbesuch, dass in der nähe­ren Bekanntschaft zuletzt 3 Personen an geplatz­ten Aneurismen im Kopf gestor­ben sei­en, alle Personen unter 60, eine erst zwi­schen 30 und 40 und ohne bekann­te Vorerkrankungen. Zumindest mei­ne Verwandschaft fängt so lang­sam an, dar­über nach­zu­den­ken, ob nicht doch was dran ist, an den Impfnebenwirkungen… DenToten hilft das lei­der nicht mehr.

  9. Marco Buschmann auf Twitter:

    "Ein paar Gedanken zur zuneh­men­den Polarisierung:
    Mitunter ist gar kei­ne kri­ti­sche Debatte mehr mög­lich. Gleichgesinnte bestä­ti­gen sich in Meinungslagern, dass „die Anderen“ so kor­rupt, mora­lisch ver­rot­tet und unfä­hig sei­en, dass sich ein ech­tes Gespräch gar nicht mehr loh­ne. 1/3 "

    https://​twit​ter​.com/​M​a​r​c​o​B​u​s​c​h​m​a​n​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​6​7​6​4​2​8​6​5​0​3​8​2​1​313

    "Einen Treiber die­ses Prozesses hat der Psychologe Brian Little POY-Effekt genannt (= „piss on you“): Wenn Menschen sich unzu­läs­sig in eine bestimm­te Richtung gedrängt füh­len, dann neh­men sie – selbst mode­ra­te Menschen – rasch eine ins Gegenextrem ten­die­ren­de Meinung ein. 2/3 "

    https://​twit​ter​.com/​M​a​r​c​o​B​u​s​c​h​m​a​n​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​6​7​6​5​0​1​0​2​7​7​1​3​0​244

    "Dagegen hilft:
    1️⃣ Versuchen, sach­lich zu blei­ben, Fakten und Argumente zu lie­fern, die es Menschen ermög­li­chen, ihre eige­nen Schlüsse zu ziehen.
    2️⃣ Robuste Zivilität (Timothy Garton Ash): kla­re eige­ne Meinung, aber nicht gleich belei­digt sein, wenn sie nicht geteilt wird. 3/3 "

    https://​twit​ter​.com/​M​a​r​c​o​B​u​s​c​h​m​a​n​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​6​7​6​5​8​0​2​4​9​3​3​4​5​792

    Timothy Garton Ash ist Projektleiter von https://​free​speech​de​ba​te​.com/​de/

    Lesenswerte Seite.

    1. @Info: Wunderbar! Die an der Macht sind und die­se nut­zen, um vie­le ande­re (oft­mals sinn­frei) zu drang­sa­lie­ren, jam­mern jetzt über den Stil der Kritik. Buschmann hat uns die Lüge vom Wegfall aller Maßnahmen auf­ge­tischt und beschwert sich, als Lügner bezeich­net zu wer­den. Sein Kollege Lauterbach füllt die Kassen der Konzerne mit aber­wit­zi­gen Bestellungen, darf aber nicht kor­rupt genannt wer­den. Ohne belast­ba­re Studien und vor allem ohne jeg­li­ches Risiko zu erkran­ken wer­den Babys an die Nadel gebracht, und Buschmann gebie­tet, das bit­te nicht als mora­lisch ver­rot­tet zu bezeichnen.

      Nach fast drei Jahren Unterdrückung von Diskussionen und Diskreditierung abwei­chen­der Meinungen mit schä­big­sten Methoden for­dert der "Liberale" Sachlichkeit. Ich habe mich auf die­sem Blog stets um Sachlichkeit bemüht, was nicht aus­schließt, mit­un­ter die Lächerlichkeit von Positionen dar­zu­stel­len. Ich habe mich bemüht, unsach­li­che Ausbrüche in Kommentaren mög­lichst gering zu hal­ten. Herr Buschmann und die VertreterInnen der Regierungspositionen sind nie­mals auf Argumente ein­ge­gan­gen. Von ihnen muß ich mir nicht erzäh­len las­sen, wie eine Debatte funk­tio­nie­ren kann.

      1. @aa: " .. stets um Sachlichkeit bemüht .. " hmm.. 

        Na, ist ja zum Glück kein Arbeitszeugnis 🙂 . Und ja, @aa, rich­tig gute Arbeit 🙂

        Überhaupt, war­um auf sich selbst bezie­hen, wenn alles schick ist?
        Und wenn der Tweet in die Richtung Regierung geht, grenzt er ja schon an Selbstkritik. 

        Buschmann, er hat auf der Bühne die Rolle ange­nom­men, die Corona-Ultras in Schach zu hal­ten und die Koalition aufrecht.

        Davon mal ab, inhalt­lich gute Gedanken. Nur eben nicht vom ultra­neu­tra­len Max Mustermann.

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