14 Antworten auf „Ein Problem, das wir lösen können“

      1. @aa

        Danke der Aufklärung, Herr Aschmoneit. Vielleicht ist der Mann ja gei­stes­krank, wenn er im Gespräch mit Herr Reitschuster behaup­tet, er wär von Freiburg im Breisgau in den Kanton Luzern gezogen.

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  2. Dann kommt ledig­lich der/die/das näch­ste Irrläufer/IN.

    Es ist die gewünsch­te Gesinnung, nicht die ein­zel­ne Person.

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  3. und wie lösen wir die­ses Problem?
    https://​www​.mopo​.de/​n​e​w​s​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​d​r​a​m​a​t​i​s​c​h​e​-​p​e​r​s​o​n​a​l​n​o​t​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​s​i​t​i​v​e​-​p​f​l​e​g​e​k​r​a​e​f​t​e​-​s​o​l​l​e​n​-​a​r​b​e​i​t​en/

    Aber unge­impf­te dür­fen in der Regel nicht in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen arbeiten.
    Eigentlich müss­ten den Verantwortlichen vor lau­ter Unlogik die Köpfe plat­zen.… so wie in Mars Attacs
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​d​z​6​b​5​9​5​k​dhM

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  4. Das Problem ist schnell gelöst:
    KLauterbach in der Psychiatrie oder im Strafvollzug für eine sehr lan­ge Zeit unterbringen.

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  6. Inhaltliche Kritik, oder gar eine Auseinandersetzung, gibt es bei t‑online natür­lich nicht. Aber so geht das in der Deutschland AG… Mir ist's recht. Ich gewin­ne wenig­stens mei­ne pri­va­ten Wetten 🙂

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  7. @aa: Was bringt es sich auf die­sen Lauterbach "ein­zu­schie­ßen"? Wenn er zurück­tritt kommt ein ande­rer – viel­leicht jemand der noch komi­scher drauf ist Montgomery bei­spiels­wei­se. Oder die Strack-Zimmermann wird ins Gesundheitsministerium abkom­man­diert. In wel­cher Partei ist eigent­lich Christian Drosten? Möchten Sie die? Angehörige der Regierung also Personen sind doch immer nur Charaktermasken – jeder­zeit ersetz­bar. Es bringt über­haupt nichts die Person aus­zu­tau­schen wenn sich an der Sache im Prinzip über­haupt nichts ändert.

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    1. Janosch Dahmen, aber dann müss­te ein Robert oder eine AnnaLena den Stuhl räu­men, und wer kommt dann dahin…kein Land in Sicht für die­ses Titanicland.

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  8. Ein Patent, das Bill Gates erteilt wur­de, ver­lieh dem selbst­er­nann­ten Weltgesundheitszaren die „exklu­si­ven Rechte“, mensch­li­che Körper zu com­pu­te­ri­sie­ren und sie als loka­le draht­lo­se Netzwerke zu verwenden.

    Der mensch­li­che Körper ist ein vibrie­ren­des, pochen­des, pul­sie­ren­des Tor aus Röhren und Tunneln, gefüllt mit Elektrolyten und alle in der Lage, Informationen zu über­tra­gen, das Lebenselixier des Internets und des 21. Jahrhunderts.

    Nun hat sich her­aus­ge­stellt, dass Microsoft von Gates „exklu­si­ve Rechte“ an die­ser Fähigkeit des Körpers ein­ge­räumt wur­de, als Computernetzwerk zu fungieren.

    Wem das zu sehr nach Science-Fiction klingt, der kann sich ger­ne selbst davon über­zeu­gen. Microsoft erhielt das US-Patent 6.754.472 mit dem Titel: Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Energie und Daten unter Verwendung des mensch­li­chen Körpers. 

    https://​www​.glo​bal​re​se​arch​.ca/​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​p​a​t​e​n​t​-​g​i​v​e​s​-​h​i​m​-​e​x​c​l​u​s​i​v​e​-​r​i​g​h​t​s​-​c​o​m​p​u​t​e​r​i​z​e​-​h​u​m​a​n​s​/​5​8​0​2​212

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